- Beiträge
- 38.770
- Punkte
- 113
Nachdem nun der Giro 08 hier präsentiert wurde, folgt nun auch die Strecke der Spanien-Rundfahrt.
In Granada wird mit einem kurzen Mannschaftszeitfahren begonnen. Einige Tage später folgt dann das erste lange Einzelzeitfahren. Die siebte Etappe birgt dann die erste Bergankunft in sich. Es geht nach Andorra, aber diesmal nicht nach Arcalis oder Arinsal, sondern hinauf nach Rabassa. Etwas komische Streckenführung, aber es sieht interessant aus.
Am nächsten Tag gibt es dann die Bergankunft auf dem Pla de Beret, nachdem man zuvor erst über die langen Anstiege des Canto und des Bonaigua geradelt ist.
Nach dem ersten härteren Wochenende geht es über einige mittelschwere Etappen. Es folgt der zweite Ruhetag und dann geht es hinauf zum sagenumwobenen Angliru. Mal schauen, ob es wieder so fürchterlich regnen wird und welche Tragödien sich diesmal abspielen. Man erinnere sich nur an 2002, als sich Aitor Gonzalez von seinem eigentlichen Kapitän Oscar Sevilla absetzte und den Grundstein für den Vuelta-Sieg legte.
Am nächsten Tag gibt es die nächste Bergetappe, ein ständiges Auf-und-Ab vom ersten Kilometer an.
Die Etappen nach Ponferradda und Segovia bieten auch nochmal ordentlich Stoff für Angriffe, sehen aber nicht so schwer aus, um das Gesamtklassement durcheinander zu wirbeln.
Die letzte schwere Etappe erfolgt dann am vorletzten Tag, ein Bergzeitfahren hinauf zum Alto de Navacerrada.
5 Bergankünfte dürften einiges an Spannung versprechen, der Höhepunkt ist ganz klar die Ankunft auf dem Angliru. Ansonsten bietet die Vuelta wieder einen guten Mix, deutlich leichter als der Giro, aber immer noch schwer genug. So sollte eigentlich eine moderne 3-Wochen-Rundfahrt aussehen, mit ausgesuchten Schwierigkeiten und nicht so einen Overkill wie beim Giro 08. Was bringt es denn z.B. bei einer Vuelta den Angliru, den Covadonga, Pyrenäenetappen, eventuell noch die Sierra Nevada, einzubauen?
Übrigens beginnt die Vuelta 2009 in Assen, Niederlande . Und die Tour beginnt wohl bald in Istanbul...
In Granada wird mit einem kurzen Mannschaftszeitfahren begonnen. Einige Tage später folgt dann das erste lange Einzelzeitfahren. Die siebte Etappe birgt dann die erste Bergankunft in sich. Es geht nach Andorra, aber diesmal nicht nach Arcalis oder Arinsal, sondern hinauf nach Rabassa. Etwas komische Streckenführung, aber es sieht interessant aus.
Am nächsten Tag gibt es dann die Bergankunft auf dem Pla de Beret, nachdem man zuvor erst über die langen Anstiege des Canto und des Bonaigua geradelt ist.
Nach dem ersten härteren Wochenende geht es über einige mittelschwere Etappen. Es folgt der zweite Ruhetag und dann geht es hinauf zum sagenumwobenen Angliru. Mal schauen, ob es wieder so fürchterlich regnen wird und welche Tragödien sich diesmal abspielen. Man erinnere sich nur an 2002, als sich Aitor Gonzalez von seinem eigentlichen Kapitän Oscar Sevilla absetzte und den Grundstein für den Vuelta-Sieg legte.
Am nächsten Tag gibt es die nächste Bergetappe, ein ständiges Auf-und-Ab vom ersten Kilometer an.
Die Etappen nach Ponferradda und Segovia bieten auch nochmal ordentlich Stoff für Angriffe, sehen aber nicht so schwer aus, um das Gesamtklassement durcheinander zu wirbeln.
Die letzte schwere Etappe erfolgt dann am vorletzten Tag, ein Bergzeitfahren hinauf zum Alto de Navacerrada.
5 Bergankünfte dürften einiges an Spannung versprechen, der Höhepunkt ist ganz klar die Ankunft auf dem Angliru. Ansonsten bietet die Vuelta wieder einen guten Mix, deutlich leichter als der Giro, aber immer noch schwer genug. So sollte eigentlich eine moderne 3-Wochen-Rundfahrt aussehen, mit ausgesuchten Schwierigkeiten und nicht so einen Overkill wie beim Giro 08. Was bringt es denn z.B. bei einer Vuelta den Angliru, den Covadonga, Pyrenäenetappen, eventuell noch die Sierra Nevada, einzubauen?
Übrigens beginnt die Vuelta 2009 in Assen, Niederlande . Und die Tour beginnt wohl bald in Istanbul...