NBA Playoffs 2nd Round West - (2) Oklahoma City Thunder vs. (3) Los Angeles Clippers


Wer gewinnt diese Playoffserie?


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Irenicus

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Der MVP dieses Spiels war für mich ganz klar Russell Westbrook.

Stimmt ohne Frage. So schlecht habe ich ihn in der Verteidigung noch nie gesehen. Dass er nach der Partie auch noch davon sprach, dass Chris Paul "tough shots" getroffen habe, war der Gipfel... Warum Thabo Paul nicht verteidigt, obwohl das in der Vergangenheit prima funktioniert hat, bleibt Coach Brooks Geheimnis.
 

Lost

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Mache mir nach der einen Niederlage noch keine Sorgen.
CP3 wird nicht nochmal 8/9 treffen und OKC nicht nochmal SO mies verteidigen.
 

Irenicus

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Mache mir nach der einen Niederlage noch keine Sorgen.
CP3 wird nicht nochmal 8/9 treffen und OKC nicht nochmal SO mies verteidigen.

Ich bin ebenfalls noch recht optimistisch. Aber: Spiel 2 ist mustwin, dadurch ist der Druck jetzt wirklich sehr groß.
 
H

Homer

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Stimmt ohne Frage. So schlecht habe ich ihn in der Verteidigung noch nie gesehen.

Erinnert sich noch jemand daran, dass Westbrook mit dem Ruf ein "Stopper" zu sein (bzw. das Potential zu haben, auf NBA Niveau einer zu werden) in die Liga kam? :saint:

Spass beiseite: Die Thunder stehen jetzt natürlich mächtig unter Druck, da hat Irenicus schon recht. Ich hoffe sie gewinnen Spiel 2, ich halte diese Serie potentiell für die unterhaltsamste der zweiten Runde, da wäre eine 2-0 Führung der Clippers Gift.
 

Irenicus

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Erinnert sich noch jemand daran, dass Westbrook mit dem Ruf ein "Stopper" zu sein (bzw. das Potential zu haben, auf NBA Niveau einer zu werden) in die Liga kam? :saint:

Wenn er will, kann er es sein, aber er zeigt es viel zu selten. Das nennt man wohl die "Kobe Bryant"-Krankheit, der über einen größeren Teil seiner Karriere in der Verteidigung häufig genug ebenfalls miserabel anstellte (weil er keine oder nur wenig Motivation zeigte), aber von den Ruf vergangener Zeiten profitierte. Der Unterschied: Bryant war irgendwann am Anfang seiner Karriere (zu Shaq-Zeiten, danach immer schlechter geworden) ein guter Verteidiger, Westbrook war es - wenn überhaupt - nur in seiner Rookie-Saison. Danach war er eher Durchschnitt (nur manchmal blitzte seine Klasse auf, wie bei Bryant). Ich hoffe, dass der Trainerstab der Thunder das Spiel gnadenlos analysiert. Da passte nichts (trifft auch auf andere zu). das gute ist: eigentlich kann man es am Mi nur besser machen. :saint:
 
H

Homer

Guest
Das nennt man wohl die "Kobe Bryant"-Krankheit, der über einen größeren Teil seiner Karriere in der Verteidigung häufig genug ebenfalls miserabel anstellte (weil er keine oder nur wenig Motivation zeigte), aber von den Ruf vergangener Zeiten profitierte.

Wobei Kobe in den Playoffs teilweise grossartige Defensivleistungen zeigte. Gerade während des Threepeat war er ein sehr guter Verteidiger wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt.

Und selbst 2009/2010 war Kobe trotz seiner Offensivrolle in den Playoffs noch sehr gut auf der defensiven Seite des Courts. Seine Regular Season Leistungen waren zu dem Zeitpunkt teilweise schon unter aller Sau, aber hey, fuer's All-Defense-Team hat es jedes Jahr noch gereicht :D :D :D.

On-Topic:
Ich bezweifle, dass Brooks "gnadenlos analysiert", irgendwie scheint mir das nicht seine Stärke zu sein :saint:.
 

Irenicus

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Wobei Kobe in den Playoffs teilweise grossartige Defensivleistungen zeigte. Gerade während des Threepeat war er ein sehr guter Verteidiger wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt.

Jepp, hatte ich ja auch geschrieben ("zu Shaq-Zeiten, danach immer schlechter geworden").

Und selbst 2009/2010 war Kobe trotz seiner Offensivrolle in den Playoffs noch sehr gut auf der defensiven Seite des Courts. Seine Regular Season Leistungen waren zu dem Zeitpunkt teilweise schon unter aller Sau, aber hey, fuer's All-Defense-Team hat es jedes Jahr noch gereicht :D :D :D.

Bist du sicher? Die Lakers traten in denen von dir genannten Playoffs in der Defensive doch sehr schlecht auf. In Runde 1 traf man auf die Thunder. Bryant wurde lange Zeit in der Serie gegen "Edelscorer" Thabo geparkt, den er sicherlich sehr gut verteidigt hat. ;) Spiel 5 hat er meiner Erinnerung zufolge dann Westbrook sehr stark verteidigt. Mehr war es aber im Prinzip nicht. In Runde 2 hat man die Jazz 4:0 abgefertigt, aber das "nur" aufgrund der überragenden Offensive (120 Punkte pro 100 ballbesitze). Defensiv war man schlecht (auch am Perimeter, siehe die soliden/guten Leistungen der Jazz-Flügel), aber die Offensive war so gut, dass es egal war. In den Conference-Finals setzte man sich knapp in 6 Spielen gegen die Suns durch, wieder durch die Offensive (man selbst kassierte knapp 120 Punkte pro 100 Ballbesitze). Bryant war da sicherlich nicht derjenige, der als einziger "sehr gut" in der Verteidigung war. ;) In den Finals überzeugte Bryant in der Verteidigung meiner Erinnerung zufolge und machte einen guten Job gegen Pierce, Allen & Co. Was bleibt dann aber insgesamt übrig? Ich sehe ca. 1/3 der Spiele, wo er defensiv gut war. Die restliche Leistung war doch sehr überschaubar, findest du nicht? Also "sehr gut" sehe ich da wirklich nicht; allenfalls "okay".
 

Joey

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Zu viel braucht man mMn nicht über die Defense sprechen. War halt eins solcher Spiele, wo alles klappte. Das Gute ist, Spiel 2 startet wieder bei 0:0 und dann schauen wir nochmals ob die Clippers die Quoten annähernd bestätigen können (FTs natürlich nicht :D).

Für mich wär die Serie mit 0:2 noch interessanter. Die Thunder scheinen wohl Druck zu brauchen ;)
 
H

Homer

Guest
Die restliche Leistung war doch sehr überschaubar, findest du nicht? Also "sehr gut" sehe ich da wirklich nicht; allenfalls "okay".

Naja, wie du selbst sagtest, hat er dann doch in einigen Spielen den Stopper gegeben, und dabei gegen Westbrook, Allen, Rondo und auch Nash sehr gut ausgesehen. Und das doch sehr Regelmäßig. Das er sich zwischendurch ausruhte (bspw. gegen Thabo) ist natürlich richtig, aber das tut doch jeder Perimeter-Superstar (auch in den Playoffs) wenn es denn geht.

Dazu kommt noch, dass Bryant sowieso nie ein besonders guter off-ball-Defender war (er hat doch seine gesamte Karriere eher auf Steals gespielt als schlichte, solide Defense zu spielen). On Ball fand ich ihn 2010 schon noch ziemlich stark und er spielte diese Rolle Regelmäßig genug, um ihm (Aus meiner Sicht) eine gute bis sehr gute Defensivleistung zuzugestehen.

Um das mal mit Westbrook zu vergleichen: Ich kann mich jetzt an keine einzige Serie erinnern, in der er ernsthaft als Plus-Defender einen gegnerischen Star verteidigt hat (wie Kobe es 2010 durchaus tat). Siehst du das anders?

BTW, mit 2009/2010 meinte ich nicht die Saison 2009/2010, sondern die beiden Playoffs 2009 und 2010.
 

Chef_Koch

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Ich weiß nicht, aber ich hatte Westbrook schon immer als guten Verteidiger in Erinnerung. Also seit Beginn seiner Karriere bis ca. 2012. Danach habe ich nicht mehr soo viele Thunderspiele gesehen.


Zum Vergleich zu KB: Kobe war IMMER ein sehr guter Verteidiger, wenn es die Situation erforderte. Auch während RS-Games hat er z.B. im Gipfeltreffen von Cleveland und LA Lebron herausragend verteidigt, zugegeben ansonsten eher mau. Aber die meisten Spiele sind ja in der RS eh "unbedeutend". In den Playoffs 2010 hat er Rondo meistens extrem gut in Schach gehalten. Pierce wurde da meines Wissens eher von MWP verteidigt und Allen wurde von Fisher gejagt. Auch gegen die Spurs hat er immer Ginobili extrem eingeschränkt. Also nur als Beispiel.
 

Irenicus

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Naja, wie du selbst sagtest, hat er dann doch in einigen Spielen den Stopper gegeben, und dabei gegen Westbrook, Allen, Rondo und auch Nash sehr gut ausgesehen. Und das doch sehr Regelmäßig.

On Ball fand ich ihn 2010 schon noch ziemlich stark und er spielte diese Rolle Regelmäßig genug, um ihm (Aus meiner Sicht) eine gute bis sehr gute Defensivleistung zuzugestehen.

Gegen Westbrook im Prinzip nur eine (!) Partie von 6, wo er überzeugte. Wie kann eine Partie von 6 "regelmäßig" sein? Ansonsten ruhte er sich zu 70-80% gegen Thabo aus. Die Suns erzielten (siehe oben!) 120 Punkte pro 100 Possession. Um das einzuschätzen: Damit wären die Suns das beste Offensivteam aller Zeiten. Wer der Kopf dieser Offense war, ist klar (Nash) und jetzt sagst du, dass Bryant da gut ausgesehen hätte? Wieso konnte dann Nash schalten und walten wie er wollte und die Offense der Suns zu 120 Punkten pro 100 Ballbesitze führen? Bleibt die besagte Celtic-Serie, wo er gut war. Insgesamt ist das dann allenfalls ein Drittel, maximal 40% seiner Playoffbegegnungen, die gut oder solide waren. Für mich reicht das für ein "sehr gut" insgesamt einfach nicht aus, denn dann wären wohl 50% der Spieler sehr gute Defender, was ich bezweifle. ;)

Das er sich zwischendurch ausruhte (bspw. gegen Thabo) ist natürlich richtig, aber das tut doch jeder Perimeter-Superstar (auch in den Playoffs) wenn es denn geht.

Er tat das so häufig, dass die Anzahl dieser schlechteren Phasen größer war als die Anzahl der guten Phasen.

Dazu kommt noch, dass Bryant sowieso nie ein besonders guter off-ball-Defender war (er hat doch seine gesamte Karriere eher auf Steals gespielt als schlichte, solide Defense zu spielen).

Das macht Westbrook genauso.

Um das mal mit Westbrook zu vergleichen: Ich kann mich jetzt an keine einzige Serie erinnern, in der er ernsthaft als Plus-Defender einen gegnerischen Star verteidigt hat (wie Kobe es 2010 durchaus tat). Siehst du das anders?

Er hatte eine Serie drin, wo es ihm regelmäßig gelang, sonst nur selten/zwischendurch. Gegen Parker zum Beispiel in den Conference Finals 2011/2012, als die Spurs als bestes Team der NBA galten und nach einer 2:0 Führung gegen die Thunder noch ausschieden. Oder Gegen Gino, als Thabo Parker mal übernommen hatte. Insgesamt tat er es seltener als Bryant, das hatte ich oben eingangs aber bereits geschrieben. ;) Insofern gibt es in diesem Punkt keine gegenseitigen Ansichten.

BTW, mit 2009/2010 meinte ich nicht die Saison 2009/2010, sondern die beiden Playoffs 2009 und 2010.

Okay; habe gerade keine Zeit auch noch die Saison 2009 durchzugegehen, aber die Saison 2009/2010 zeigt schon in die von mir dargestellte Richtung: Wer nur maximal in einem Drittel der Playoffspiele gute/solide Defense spielt und sonst schlecht oder maximal "okay", der war insgesamt meiner Ansicht nach nicht "sehr gut".
 

Pillendreher

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Haha, was für eine "Verteidigung" war das denn? :laugh2::skepsis:

Viel mehr muss man zu dem Spiel eigentlich nicht sagen. :wall::mensch:

Es war halt leider auch so ein Tag, an denen für die Clippers alles lief, aber da kam von OKC überhaupt keine Gegenwehr. :crazy:

Um noch zwei hier erwähnte Punkte aufzugreifen:

-Die Kritik an Durant kann ich jetzt nicht verstehen. Was man ihm anlasten könnte sind die TO, aber sonst war das doch eine Partie die ich für seine Verhältnisse unter "solide" verbuchen würde.

-Ob Thabo Paul wirklich gut verteidigen kann, bezweifle ich im Moment so ein bisschen. Was er heute gegen Reddick gezeigt hat war genauso miserabel wie die gesamte Teamverteidigung. In diesem Zusammenhang sollte man Brooks noch darauf hinweisen, dass Fisher NIEMALS Paul verteidigen sollte!

----------

Was mir aber ein wenig Mut macht: Viel schlechter kann es defensiv gar nicht mehr laufen und ich hoffe doch, dass es der einzige PO-Rekord von einem Clippers-Spieler für diese Serie bleiben wird.:saint:

EDIT: Wenigstens ein Titel geht schon einmal sicher nach OKC :saint:

http://www.nba.com/2014/news/05/06/kia-nba-mvp-official-release/index.html?ls=iref:nbahpts
 
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Mello

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Meiner Meinung nach war Westbrooks defensive Leistung wie immer. Durchschnittlich und etwas undiszipliniert. Extrem schlecht war sie allerdings auch nicht. Er ist sicherlich am ein oder anderen Block zu lange hängen geblieben und hat sich dann teilweise mit einem Switch begnügt, anstatt zu Paul zurückzusprinten. Und der hat das dann gegen die Bigmen klasse ausgenutzt. Aber letztlich hatte Paul in diesem Spiel kaum Korbleger, sondern "nur" halbwegs offene Würfe. Und auch für Pauls "Split-Pässe" in die Nahtstelle der Pick and Roll Verteidigung auf Griffin, war sicherlich nicht Westbrook alleine schuld, sondern stand auch Ibaka häufig nicht ganz optimal.

Aber prinzipiell bleibt die Verteidigung Westbrooks bei seinen athletischen Fähigkeiten natürlich enttäuschend (ähnlich wie bei John Wall, der sich wohl einzig für die Offense verantwortlich fühlt). Fand nur nicht, dass dieses Spiel ein extremer Ausreißer gewesen ist.
 

Mango

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Das ist schon wirklich eine spannende Serie:

Blickwinkel 1: die Thunder dominieren das, wenn Chris Paul nicht gerade alles von Downtown trifft.

Blickwinkel 2: Die Thunder gewinnen nur mit 11, obowhl beide Stars mit einem (beinahe) Triple-Double geniale Tage erwischt haben und Jamal Crawford für die Clippers Bank eiskalt ist (2/13).
 

TheBigO

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Das ist schon wirklich eine spannende Serie:

Blickwinkel 1: die Thunder dominieren das, wenn Chris Paul nicht gerade alles von Downtown trifft.

Blickwinkel 2: Die Thunder gewinnen nur mit 11, obowhl beide Stars mit einem (beinahe) Triple-Double geniale Tage erwischt haben und Jamal Crawford für die Clippers Bank eiskalt ist (2/13).

Stimmt, Blickwinkel 2 hat mir auch etwas Sorgen gemacht!

Thabo mit geilem Spiel, endlich mal wieder nach zuletzt Schwachen Leistungen, die zwei Steals hintereinander waren aller erste Sahne :love: :love: :love: Dazu 14 Punkte, bei Thabo denke ich immer dass er offensiv eigentlich mehr könnte, es aber brach liegt weil es selten gebraucht wird.

Beim TD für RW wurde ja auch kräftig nachgeholfen, aber dazu hat Kerr ja schon alles gesagt. Trotzdem schade, es wäre das erste Duo in der NBA welches imselben Spiel ein TD geschafft hätte. :ricardo:
 

Irenicus

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Das war ein ganz starker Sieg. In HZ 2 hatte man das Spiel die ganze Zeit unter Kontrolle. Westbrook war bester Mann, KD kaum schlechter. Wenn die beiden Stars der Thunder so auftreten, sind sie fast nicht zu schlagen.

Besonderes Lob gebührt jedoch zwei Spieler, die in dieser Saison viel Kritik einstecken mussten: Kendrick Perkins und Thabo Sefolosha. Perkins spielt bereits die gesamten Playoffs gut und letzte Nacht stellte er gar DeAndre Jordan in den Schatten (8 Punkte, 9 Rebounds in nur 22 Minuten). Thabo war im dritten Viertel überragend. Es freut mich, dass er wieder das Vertrauen von Scott Brooks erhält, nachdem er gegen Ende der Grizzlies-Serie dort kaum zu gebrauchen war.

Steve Kerr ist im Übrigen ein Idiot. Ich kann ja verstehen (und sehe es genauso), dass der letzte Assist von Russ kein echter Assist war (und die NBA Russell ihn hoffentlich wieder wegnimmt), doch nach dieser ausgezeichneten Leistung von Westbrook deutlich länger über dieses fehlerhafte Gutschreiben einer Korbvorlage zu reden als über die Leistung an sich, ist mit rationalen Gründen nicht zu erklären. Wen interessiert es, ob bei einem unbedeutenden Korb am Ende des Spiels in einer längst entschiedenen Begegnung jemand ein Assist bekommt oder nicht? Gerade wenn der betroffene Spiele so überragend gespielt hat? :gitche:
 

GoMiami

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@ Irenicus

Der einzige Idiot ist derjenige beim OKC Kampfgericht. Es ist nicht das erste Mal, dass die dort mit fehlerhaften Entscheidungen auffallen. Und wenn dieser Assist dafür entscheidet, ob es ein Tripledouble wird oder nicht, dann interessiert das sehrwohl eine Menge Leute :belehr:
 

Irenicus

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@ Irenicus

Der einzige Idiot ist derjenige beim OKC Kampfgericht. Es ist nicht das erste Mal, dass die dort mit fehlerhaften Entscheidungen auffallen. Und wenn dieser Assist dafür entscheidet, ob es ein Tripledouble wird oder nicht, dann interessiert das sehrwohl eine Menge Leute :belehr:

Mehr als die Berichterstattung über das Playoffspiel als solches? Das bezweifle ich.:crazy: Aber es mag in der Tat Leute geben, die es interessanter finden 10-15 Minuten darüber zu sprechen, ob es ein 31/10/9 oder ein 31/10/10 Spiel gewesen ist als ein Basketballspiel rational zu analysieren, was eigentlich seine Aufgabe als Kommentator sein sollte. Wenn du dich zu dieser Gruppe zählst, bitte schön. :saint:

Aber Westbrook ist wohl der einzige Spieler, bei dem nach dieser Partie, wo er überragend war, mehr über diesen vermeintlichen Assist gesprochen wird als über die Leistung der Clippers, Thunder, Kevin Durant oder eben Westbrook selbst.
 

Pillendreher

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This is LOUD CITY! :jubel:

Genauso musste man zurückkommen. Mit viel Energie, Einsatz und am Ende noch das nötige Quentchen Glück. :cool4:


Chris Paul wird für mich immer mehr zum ekligsten Spieler der ganzen Liga: Er flopt gemeinsam mit seinem Team immer quer übers ganze Feld, regt sich aber bei jedem Pfiff gegen ihn auf, als hätte man ein Messer in die Kniescheibe gerannt. Mich wundert ehrlich gesagt, dass er nicht jedes Spiel mit nem T bestraft wird, aber das holen sich lieber die Thunder ab.:crazy:

Jetzt gilt es mit viel Intensität ins nächste Spiel reinzugehen und weiterhin dran zu bleiben. Man hat es jetzt einmal geschafft, den Clippers die Dreier relativ gut wegzunehmen, darf jetzt aber nicht nachlässig werden.

Besonderes Lob gebührt mE Kendrick Perkins: So stark wie in diesen POs habe ich in den letzten Jahren selten gesehen. Selbst der obligatorische "Kendrick-Perkins-Offensive-Possesion-Turnover" (patent pending) tritt fast gar nicht mehr auf. Mit seinem "Teardrop" trifft er ja außergewöhnlich gut.:thumb::cool4:

Go Thunder!
 
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