Wie überbezahlt sind NBA Spieler??


Wie viel sollten NBA Spieler verdienen? Einmal bitte 1-6 wählen und einmal 7 oder 8.


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Rizzle

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Wie überbezahlt findet ihr NBA Spieler wirklich??
Und wieviel sollten sie so bekommen??
Ich finde es sollte ein minimum von 1 mio$ im Jahr geben und ein maximum von 8mio. Ich denke , dass ein Mann, nur weil er besonders gut einen Bestimmten Sport kann ( der ja eigentlich nur zur Unterhaltung gut ist) nicht mehr als 8 mio bekommen sollte ( selbst das ist eig schon sehr hoch).
Frauen oder HochleistungsKanufahrer bekommen ja auch nicht so viel.
Was meint ihr??
 

Irenicus

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Die Höhe des Gehalts eines NBA-Spielers ist gerechtfertigt, weil das Produkt NBA als solches Milliarden von Dollar wert ist und die Spieler diesen Wert durch ihre Arbeit schaffen. Dass sie dann einen rel. kleinen Teil des riesigen Kuchens abbekommen ist dann nur fair. Das ist der zentrale Unterschied zu irgendwelchen Randsportarten, wo es einfach gar keine Basis gibt, die bereit ist, Geld dafür zu bezahlen sich den Sport im Fernsehen, Internet oder sonstwo anzuschauen, Trikots zu kaufen etc.

/closed
 
O

Oaktree

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In diesem Zusammenhang finde ich zwei Fragen interessant:

1.) Wie kann man diese hohen Gehälter rechtfertigen, wenn einige Teams Verluste schreiben?

2.) Wenn die NBA so bombig läuft (wie vom Vorredner gesagt), warum schreiben einige Teams dann Verluste?
 

Irenicus

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In diesem Zusammenhang finde ich zwei Fragen interessant:

1.) Wie kann man diese hohen Gehälter rechtfertigen, wenn einige Teams Verluste schreiben?

2.) Wenn die NBA so bombig läuft (wie vom Vorredner gesagt), warum schreiben einige Teams dann Verluste?

Ich habe mich ungenau ausgedrückt. Mir ging es zunächst ausschließlich darum zu erklären, warum dieser riesige Gehaltsunterschied zu (Rand)Sportarten gerechtfertigt ist. Dass es mittlerweile zu immer mehr Verlusten kommt, zeigt, dass die dicken Jahre der NBA vorbei sind, auch bedingt durch die Wirtschaftskrise. Das wird sicherlich auch Auswirkungen auf die Spielergehälter haben, die so nicht haltbar sind. Nichtsdestotrotz wären auch Gehälter < 5 Mio ein riesiger Unterschied zu anderen Sportarten, und um die Rechtfertigung dessen ging es mir. Und selbst wenn die NBA Verluste schreibt: Einen Milliarden-Wert hätte sie trotzdem. Gehälter in Millionenhöhe werden für die Profis bleiben.
 

rÖsHti

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Die Höhe des Gehalts eines NBA-Spielers ist gerechtfertigt, weil das Produkt NBA als solches Milliarden von Dollar wert ist und die Spieler diesen Wert durch ihre Arbeit schaffen. Dass sie dann einen rel. kleinen Teil des riesigen Kuchens abbekommen ist dann nur fair. Das ist der zentrale Unterschied zu irgendwelchen Randsportarten, wo es einfach gar keine Basis gibt, die bereit ist, Geld dafür zu bezahlen sich den Sport im Fernsehen, Internet oder sonstwo anzuschauen, Trikots zu kaufen etc.

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http://sportsillustrated.cnn.com/2010/writers/ian_thomsen/02/13/stern.all.star/index.html

David Stern's smile was meant to take the edge off his knifing statement."This year,'' the NBA commissioner told reporters in Dallas on Saturday, "we are projecting a league-wide loss of about $400 million."

[...]
Over the previous four years, added Stern, the league has been losing at least $200 million annually.

[...]
"We have shown the players the facts, and at our current level of revenue devoted to players' salaries, it's too high,'' said Stern. "I can run from that, but I can't hide from that, and I don't think the players can, either. Those are the facts, and that's what we are dealing with. We are fact-based, and so that's the story."

Das Kuchen ist also doch nicht so gross...
 

mystic

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In diesem Zusammenhang finde ich zwei Fragen interessant:

1.) Wie kann man diese hohen Gehälter rechtfertigen, wenn einige Teams Verluste schreiben?

2.) Wenn die NBA so bombig läuft (wie vom Vorredner gesagt), warum schreiben einige Teams dann Verluste?

Beide Fragen lassen sich doch pauschal gar nicht beantworten. Einige Teams werden auch Verluste schreiben, wenn man die Gehälter ligaweit um 20% senkt (womit dann die angeblichen 400 Mio. Gesamtverlust der Liga, die Stern angab, ausgeglichen wären). Die Nets oder die Bobcats hätten 2009 auch dann rote Zahlen geschrieben, da bei ihnen die Einnahmen fehlen.

Auf der einen Seite sind Teams wie die Lakers oder die Knicks, die über 200 Mio. Dollar im Jahr umsetzen, auf der anderen Seite dann die Grizzlies, Bucks oder Nets, die 90 Mio. Umsatz generieren. Auf der einen Seite sind dann die Lakers, Bulls und Pistons, die mit ca. 50 Mio. Gewinn im Jahr nach Hause gehen, oder dann eben die Nets oder Bobcats mit rund 15 Mio. Verlust. Dazu kommen Teams wie die Mavericks oder Trail Blazers, deren Besitzer sehr gern viel Geld zusätzlich in Spieler stecken, die sie nicht refinanzieren können (zumindest nicht beim Ticket- oder Trikotverkauf, etc.).

Da wir gerade in einer besonderen wirtschaftlichen Lage sind, wäre die Basis 400 Mio. Verlust keine gute. Nehmen wir also an, die jährlichen 200 Mio. Verlust stimmen (ich denke, die Zahl ist übertrieben, da anderenfalls nicht nur die Bobcats, Nets und Wizards neue Besitzer suchen würden, wobei bei den Wizards der Tod von Abe Pollin wohl eher der Grund ist).

So, die Liga hatte in der letzten Saison rund 3.6 Mrd. (gerundet, wie alle anderen Zahlen in dem Beitrag auch) eingenommen, die Spielergehälter lagen bei zusammen knapp 2.3 Mrd. Dollar. Davon erhielten die Besitzer knapp 0.2 Mrd. via Escrow zurück. Demnach macht die Liga bei 2.1 Mrd. Gehaltskosten ca. 200 Mio. Dollar Verlust. Aus diesen Zahlen schliesse ich, dass bei 1.9 Mrd. die schwarze Null steht. Das heisst also die Spieler sind im Schnitt aus dieser Perspektive betrachtet zumindest um rund 17% "überbezahlt".

Mein Tipp für das kommende CBA, die Gehälter dürfen insgesamt 53% nicht überschreiten (heute 57%), Escrow hoch auf 10% (heute 8%), Salary Cap bei 48% (heute bei 51%), 5 statt 6 Jahre Maximalvertrag.

Wie geschrieben, die 200 Mio. im Schnitt Verlust halte ich für stark nach oben gerundet.

Zu der Umfrage: Halte ich für stark unsinnig auf Basis von irgendwelcher Gefühlsduselei hier darüber zu debattieren, ob die Spieler zu viel oder zu wenig bekommen, oder wie viel jetzt aus meinem Bauch heraus angemessen ist.
 

emkaes

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Hinter der Stirn
In diesem Zusammenhang finde ich zwei Fragen interessant:

1.) Wie kann man diese hohen Gehälter rechtfertigen, wenn einige Teams Verluste schreiben?

2.) Wenn die NBA so bombig läuft (wie vom Vorredner gesagt), warum schreiben einige Teams dann Verluste?

Einige simplifizierenden Antworten auf die rhetorisch-angehauchten Fragen :):

1.) Weil einige Teams meinen, durch Investitionen in hohe Gehälter (guter Spieler) ihre sportliche Situation verbessern - und damit auch ihre Einnahmen steigern zu können (~Wachstumsbeschleunigungsgesetz ;))

2.) Weil das Geld sich in den größeren oder erfolgreicheren Märkten konzentriert

3.) Weil die NBA über die Eigner eine Menge Kapital in die Liga pumpt, das nicht im NBA-System erzeugt wird. Die Struktur der NBA lebt noch immer davon, dass der überwiegende Anteil der Franchises (vllt 25?!) den Eigner de facto eine Menge Geld kostet, was dieser ideel durch das Prestige eines "Teambesitzers" ausgeglichen oder abgegolten sieht.

edit: Der Charme dieser Antwort geht doch ein wenig verloren, wenn Mystic gleich wieder ein Zahlenbatallion zum Angriff blasen lässt. Zumal in diesem die Bobcats viel zu oft vorkommen :belehr: ;)
 

Giftpilz

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Wenn die Liga gerade Verluste macht, sind die NBA-Spieler logischerweise im Schnitt überbezahlt (oder es gibt auf einer anderen Ausgabenseite ein Problem ;) ).
Generell kann man sich aber fragen, ob Gehaltsobergrenzen überhaupt fair sind: Soll man populäre Superstars wie besonders LeBron und Kobe mitbegrenzen, die sich von alleine durch größere Ticket-, Trikot- und Werbeeinnahmen refinanzieren, so dass vielleicht selbst dann, wenn man ihnen mehr als 30 Mio/Jahr zahlen würde, kein wirtschaftliches Verlustgeschäft für ihr Team die Folge wäre? Der Markt bestimmt ihren Wert, und direkt hat niemand einen Schaden dadurch, dass sie unglaublich viel Geld verdienen.

Der Grund dafür, dass das Gehaltsgefüge der NBA aus einem gesunden Gleichgewicht gebracht wurde, liegt nur indirekt bei ihnen, weil sie für die anderen Spieler die Gehälter mitanziehen. Die GMs haben so in den letzten Jahren zig exorbitant hohe Verträge für Spieler (bzw. für deren vermuteten Impact oder ihr angebliches Talent) abgeschlossen, die ihr Gehalt nicht wieder hereinspielen. Einmal weil sie nicht populär genug sind und darüber hinaus weil sie ihre Teams nicht so weit verstärken, dass wenigstens über einen größeren Teamerfolg wieder Kosten eingespielt werden.
Beispiele für diese gibt es zuhauf: Rashard Lewis, Andrei Kirilenko, Michael Redd (um mal einige der Topverdiener der Liga zu nennen, die wohl unumstritten seit Jahren überbezahlt sind oder es in den nächsten Jahren auf jeden Fall sein werden) bis zu etlichen MLE-Spielern.

Die Mehrheit der NBA-Spieler wird natürlich kein Interesse daran haben, selbst nach echten Marktpreisen bezahlt zu werden, sondern sie werden weiterhin im Fahrwasser der Superstars mitschwimmen und von diesen profitieren wollen. Um einen zu langen Lockout zu umgehen, wird wahrscheinlich wieder ein schwammiger Kompromiss der Eigentümer/Liga mit der Spielergewerkschaft geschlossen, bei dem die von mystic genannten Änderungen sowie die Abschaffung von Exceptions die Folge sind. Dadurch verdienen die Spieler der NBA weiterhin gut (die Topspieler werden gewiss keinen Cut von mehr als 50% hinnehmen, und dieser wäre wie gesagt auch nicht fair, wenn sie sich rentieren, also ist eine Forderung nach einer Gehaltsobergrenze von 8 Mio utopisch) und die 30 NBA-Unternehmen kommen wieder etwas mehr in eine Balance, bis es sich einige Jahre später wieder für viele Teams ins Negative dreht, sofern kein sonstiger Wachstum über Einnahmen das ganze System trägt.
 
O

Oaktree

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So, die Liga hatte in der letzten Saison rund 3.6 Mrd. (gerundet, wie alle anderen Zahlen in dem Beitrag auch) eingenommen, die Spielergehälter lagen bei zusammen knapp 2.3 Mrd. Dollar.

Wow, eine Lohnkostenquote von knapp 64% ist nicht übel. Vergleich man das einmal mit Industrieunternehmen könnte man aus dieser Relation schon ableiten, dass die Gehälter zu hoch sind - oder alternativ der Personaleinsatz. ;)
 

mystic

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Eine Sache, die hier noch nicht angesprochen wurde, sind die Rookie-Gehälter. Was Spieler wie Durant oder Rose aktuell bekommen, ist ein Witz im Vergleich zu dem, was sie einbringen. Da will der GM sicherlich auch nicht nach Marktwert bezahlen.

Es muss schon ein Minimumgehalt geben, da Basketball immer noch Teamsport ist, und die Stars ohne Mitspieler ziemlich dümmlich aussehen würden. Auf der anderen Seite wird das Gehalt dann gedeckelt, denn irgendwie muss das Minimum auch finanziert werden. Es ist zumindest ein verständliches Vorgehen. Des Weiteren haben gerade die Stars die Chance, sogar deutlich mehr Geld mit entsprechenden Werbeverträgen zu verdienen.

Ein Teil des Minimumgehaltes wird im Übrigen durch die Spielergewerkschaft getragen, das müssen nicht mal die Teams direkt machen (indirekt schon, da sie ja die anderen Spieler auch bezahlen).

Wow, eine Lohnkostenquote von knapp 64% ist nicht übel. Vergleich man das einmal mit Industrieunternehmen könnte man aus dieser Relation schon ableiten, dass die Gehälter zu hoch sind - oder alternativ der Personaleinsatz. ;)

Was allerdings auch ein unsinniger Vergleich ist, denn die Spieler sind hierbei das Produkt. ;)

Zudem lag die Quote am Ende bei 57%. 8% der Gehälter wurden via Escrow Tax einbehalten. Die Spieler sahen davon im Gegensatz zu den Vorjahren nichts wieder.
 
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Chef_Koch

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Die Gehälter der Spieler sind vielleicht auf den ersten Blick nicht gerechtfertigt. Aber ich muss immer wieder lachen, warum solche Diskussionen zustande kommen. Neid? Die Spieler verdienen doch nur soviel, weil es eben Millionen von Fans gibt, die die Spiele sehen wollen und den ganzen Fanmist kaufen. Wenn jeder Stream gucken würde und keine Jerseys sammeln würde, dann gäbs das auch nicht:saint:
 

Rizzle

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Das hat meiner Meinung nach nichts mit Neid sondern mit Gerechtigkeit zu tun. Klar ist unsere Gesellschaft nicht gerecht, so ist das Leben, Aber mal ganz ehrlich. Den Leuten macht es Spaß Basketball zu spielen und sie bekommen auch wenn sie anstatt 10 nur 5 mio bekommen imemrnoch mehr als genug um in Luxus zu leben und mehr als genug Fame. Warum wird da um jeden Cent gebettelt wenn sie es nicht nötig haben?? Ich wäre auf jeden Fall für 1 mio Mindestgehalt aber halt sonst ca. alle Gehälter halbieren( das wäre sogar mehr als 8 mio Höhstgehalt). Haben die Leute dann ein schlechteres Leben??? Nein!

Man muss mal einen NBA Spieler mit einer Erleinerziehenden Mutter vergleichen, in den USA. Die Mutter hat ein weitaus schwierigeres Leben und bekommt einen Dreck, so ist es nunmal zu einem großen Teil in den USA. keine Sozialstruktur. Aber die VIPS die bekommen mehr Geld als irgendwo anders. Und sie brauchen es nicht.

Wenn die "Sternchen" die Hälfte des Gehalts bekommen leben die imemrnoch in saus und braus, und die Alleinerziehende Mutter lebt immer noch ******e, so ist es halt. ABer man kann ja immerhin probieren es halbwegs anzunähern.

Ja, dieser Beitrag ist für viele der blöde, nervige " Weltverbesserer" Eintrag, aber ich bekomme das Kotzen wenn ich mir die Gehälter der Spieler vorstelle.

Nehmen wir z.B. von den 2.3 mrd nur eine weg, man könnte damit über 1 Millionen afrikanische Fammilien ein Jahr lang ernähren ( Geschätzt)
 

John Dunbar

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Die Mutter bringt aber auch keinem millionen und abermillionen von Dollar ein. So ist es nunmal (nicht nur in den USA), darauf wird es immer ankommen und daran wird sich auch nichts ändern.
Neben den Einnahmen, die Spieler anderen bringen, bezahlen sie übrigens auch mit Privatssphäre und Gesundheit. Es gibt viele Stars, die unter der Last zusammengebrochen sind (auch in der NBA) und nach ihrer Karriere sind Profisportler eh' Invaliden.
 

Rizzle

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Ich habe ja nichts dagegen wenn sie deutlich mehr als die Mutter bekommen.
Aber 20 millionen im Jahr??? 20 Millionen ist soo ******e viel Geld, einfach viel zu viel für einen Sportler finde ich. Oder würden dir für Basketball spielen nicht auch 5 millionen reichen??
 

Giftpilz

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Ja, dieser Beitrag ist für viele der blöde, nervige " Weltverbesserer" Eintrag, aber ich bekomme das Kotzen wenn ich mir die Gehälter der Spieler vorstelle.

Nehmen wir z.B. von den 2.3 mrd nur eine weg, man könnte damit über 1 Millionen afrikanische Fammilien ein Jahr lang ernähren ( Geschätzt)

Sicherlich wäre das der lobenswertere Gang, aber das liegt nunmal am Konsumenten: Der zahlt eben lieber 30-3000 Dollar für ein Ticket und hunderte bis tausende Dollar für ein Stück unnötige Kleidung mit aufgedruckten/aufgestickten Nummern und Namen (am besten noch flüchtig unterschrieben) anstatt das Geld für ein ordentliches Entwicklungsprojekt in Afrika herzugeben.

Dass die NBA Geschäfte macht, ist ihr so sehr und so wenig vorzuwerfen wie anderen Unternehmen (braucht man ein iPhone oder die Playstation? Wieso hat man da kein schlechtes Gewissen, dass man für Unterhaltungselektronik Geld verplempert, mit dem man "besseres" anstellen könnte). Wenn man schon etwas oder jemanden kritisieren will, dann doch am besten den Konsumenten, ohne den diese Unternehmen gar nicht so finanzstark und damit nicht in der Lage wären, ihren Eigentümern, Managern und Angestellten absurde Einkommen zu verschaffen.
 

Linde

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die besitzer sind doch selber schuld weil sie vermeintliche stars massiv überbezahlen
wenn die sich mal untereinander im stillen auf obergrenzen verständigen und entsprechende angebote machen dann ist das ding ganz schnell gegessen
 

mystic

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die besitzer sind doch selber schuld weil sie vermeintliche stars massiv überbezahlen
wenn die sich mal untereinander im stillen auf obergrenzen verständigen und entsprechende angebote machen dann ist das ding ganz schnell gegessen

Und verstösst dann nebenbei auch noch gegen us-amerikanische Gesetze. ;)
 

Straw

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Ich habe ja nichts dagegen wenn sie deutlich mehr als die Mutter bekommen.
Aber 20 millionen im Jahr??? 20 Millionen ist soo ******e viel Geld, einfach viel zu viel für einen Sportler finde ich. Oder würden dir für Basketball spielen nicht auch 5 millionen reichen??

Und wer soll den Anteil bekommen, den die Besitzer durch die niedrigeren Gehaltsausgaben sparen? Sollen den die Besitzer behalten, die selbst meist Milliardäre sind? Oder gleich spenden? :skepsis:
 
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