Dinge die keinen eigenen Thread verdienen


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Homer

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Ein paar Gedanken:

- Iverson hat da mal garnichts verloren, dafür fehlen Maravich und Dumars.
- Nowitzki würde ich persönlich auch in der Liste sehen, seine Karriere braucht sich sicherlich nicht vor den meisten der Spieler zwischen 40 und 50 verstecken (außer dem fehlenden Ring).
- Malone halte ich für etwas zu hoch bewertet.
- Bei den "Big 4" auf der Center-Position (Abdul-Jabbar, Russell, Chamberlain, O'Neal) halte ich so gut wie jede Anordnung für denkbar, die sind einfach kaum zu vergleichen.
- Olajuwon würde ich vor Kobe sehen, dessen Einordnung als Nr. 3 bei den Shooting Guards kann ich nachvollziehen
- Ich halte Magic für besser als Robertson, dass mag aber auch eine sehr subjektive Meinung eines Fans sein ;).
- Von den noch aktiven kommen aus meiner Sicht Wade, Paul und Howard noch in die Liste (neben Nowitzki, wie bereits gesagt). Sonst sehe ich aber derzeit ehrlichgesagt niemanden, der dominant genug ist. Yao wäre noch ein Kandidat wenn er nicht so oft verletzt wäre. Bei Rose muss man abwarten wie er sich entwickelt.
 

MS

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Mir absolut schleierhaft, weshalb Kobe nicht in den Top10 ist und stattdessen West und Bird drin sind. Kobe hat unter höchstem Druck in Peking 2008 die USA vor der Redeem Blamage bewahrt. Mehr Druck kann man auch nicht in den NBA Finals haben, in denen man "nur" für die eigene Franchise spielt. Das alleine hebt ihn mE nach schon über die oben genannten. Denn Kobe steht ihnen sonst in nichts nach. Daneben sprechen die individuellen Auszeichnungen und die Titel für sich, und Kobe hat noch ein paar Jahre vor sich.

Ich glaube, dass zuviele an Kobes Anfangsjahre und seine damalige Spielweise denken und das dann den Blick über seinen bisherigen Karriereverlauf verzerrt.

Mag sein, dass ich so langsam als Kobe Fanboy rüberkomme. Macht aber nichts, da es mal total falsch ist. Habe damals einen Basket-Leserbrief geschrieben, dass die Lakers Shaq's Team sind und Kobe nur ein austauschbarer 2er ist und sich gefälligst auch dementsprechend benehmen sollte. :)
 

Giftpilz

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Mir absolut schleierhaft, weshalb Kobe nicht in den Top10 ist und stattdessen West und Bird drin sind.

Für mich spielt dabei vor allem eine Rolle, dass West und Bird von ihrem ersten NBA-Jahr an auf höchstem Niveau spielten, vergleichsweise stärker dazu beitrugen, dass ihre Teams Contender waren und so ihre Karrieren im Schnitt schlichtweg eine kleine Stufe höher anzusiedeln sind. Bryants Peak ist zudem für mich nicht besser, denn Jerry West war im Vergleich zu seiner Konkurrenz der überlegenere Scorer (mehrfach Top10 bei der FG% - als Guard! -, und er war dabei ebenfalls für die damalige Zeit ein sehr guter Verteidiger) als Bryant im Vergleich zu seiner heutigen, und Bird war ebenfalls effizienter (viel niedrigere Usage Rate und trotzdem ein vergleichbarer Output), und beide wirken auf mich (teils von dem, was ich gesehen habe, und sehr nach dem, was ich gelesen habe, als die besseren Playoffs-Performer). Viel ist es aber nicht, denn in meiner persönlichen Liste sind es gerade mal 3-5 Plätze.
 
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MS

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Gut, usage rates und so ein Kram wird dann rausgeholt, wenn die Erfolge (West) nicht vorhanden sind. Ich frage mich, wo Kobe landen würde, wenn er in sovielen Finals verloren hätte.

Außerdem hinkt der Vergleich der FG % aus den 60/70 mit der aus der heutigen Zeit gewaltig. Oder stellen Russel's 50 Rebounds auch einen Maßstab dar, an dem sich Howard messen lassen sollte?

(Ja ich weiß, dass absolute Werte erst recht nicht mit relativen verglichen werden können)
 

TraveCortex

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Ich kann nicht verstehen, warum Russel an 3 ist. Klar, hat er 11 Titel gegen starke Konkurrenz geholt, aber dass er teilweise neben einem halben Duzent Hall-of-Famern gezockt hat, während Wilt und Co. gerne mal auf sich gestellt waren, darf nicht vergessen werden.
Hakeem und Kobe sehe ich auch klar vor West und Baylor- Kareem kommt mir auch zu schlecht weg, genau wie Magic. Tim Duncan hätte mMn auch auf 2 oder 3 stehen können. Auch Nowe muss rein, ohne Frage.

James ist mir persönlich viel zu weit hinten: in seinen zwar wenigen Jahren hat er unzählige Rekorde gebrochen und einen Impact zu verzeichnen, mit dem sich auch in dieser Liste nur wenige messen können. Mal zum Vergleich: KG steht an 30, obwohl er "nur" einen Titel mehr hat. Vom Spielniveau ist er mMn hinter James einzuordnen.
Das Zauberwort scheint Konstanz zu heißen, aber die hat James auch schon gezeigt- auch Magic hatte eine relativ kurze Karriere und gilt dennoch als einer der besten und Malone wird nicht durch seine Konstanz automatisch zu einem Top 10-Spieler.
Aber das wird sich im Laufe der Jahre relativieren, denn auch Kobe und TD waren mit 24/25 mMn schon klar Top 20-würdig, dennoch hätte sie da niemand so eingestuft.
Ich nenne mal 8-10 Jahre als Kriterium- nach dieser Zeit kann man die höheren Regionen erklimmen. Vielleicht ist das ja sinnvoll, ich persönlich sehe es nicht so.
Hat auch nicht direkt mit James zutun, denn bei Kobe und Duncan sah ich das ähnlich.
 

Giftpilz

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Gut, usage rates und so ein Kram wird dann rausgeholt, wenn die Erfolge (West) nicht vorhanden sind. Ich frage mich, wo Kobe landen würde, wenn er in sovielen Finals verloren hätte.

Außerdem hinkt der Vergleich der FG % aus den 60/70 mit der aus der heutigen Zeit gewaltig. Oder stellen Russel's 50 Rebounds auch einen Maßstab dar, an dem sich Howard messen lassen sollte?

(Ja ich weiß, dass absolute Werte erst recht nicht mit relativen verglichen werden können)

Erfolge kann man auch relativ sehen. Unterm Strich hat Bryant mit seinen vier Titeln sicher mehr als West mit seinem einzigen von 1972, aber das sollte man mal genauer unter die Lupe nehmen: Die Lakers standen mit West 9x (Bryant kommt bislang "nur" auf 6) in den NBA-Finals, und vier von diesen wurden mit 3-4 verloren und darunter sind Niederlagen wie 107-110 (OT) im Jahr 1962, 93-95 im Jahr 1966 und 106-108 im Jahr 1969. Da kann man sich denken, wie knapp West an einer besseren Titelausbeute vorbeigeschrammt ist, gerade da er so oft auf das unbestritten beste Team der damaligen Zeit traf.

West holte übrigens damals, als Guards teils mit 40% als gute Scorer galten, die gleichen bis bessere FG-Quoten heraus als Bryant heute (ja, auch bedingt durch die fehlenden Dreier, aber es spricht auch nicht für Kobe, haufenweise Distanzwürfe zu nehmen, wenn er diese nur mäßig trifft - teilweise gar mit einer Quote um die 30%, womit man einfach nicht positiv beitragen kann). Das spricht Bände für Wests Effizienz, und ich denke, man kann die Quoten deswegen sehr gut vergleichen. Wenn West 5% besser als die Konkurrenz seiner Zeit scorte, obwohl er einer der Topscorer war, stellt ihn es eher heraus als Bryant, der zwar überdurchschnittlich gut trifft, aber von Leuten wie LeBron und Wade in den Schatten gestellt wird.

@TraveCortex: Russell machte einige seiner Mitspieler erst zu Hall-of-Famern. Manche von ihnen wären heutzutage vergessen, wenn sie bei schlechteren Teams hätten spielen müssen, denn Frank Ramsey (1982 in die Hall of Fame gewählt) als Beispiel ist gewiss nicht individuell auf dem Niveau eines Richie Guerin gewesen, der keinen Platz in der HoF hat. Natürlich waren die Celtics der 60er enorm gut zusammengestellt, aber das trifft auch auf die Magic-Lakers, Bird-Celtics, Jordan-Bulls, Bad Boys-Pistons und abgesehen vielleicht von 2003 auch auf die Duncan-Spurs zu. Mehrere Meisterschaften holt man nur mit einem sehr gutem Team, und Russell war der einzige Spieler, der in dieser Ära der Celtics von A bis Z immer dabei war. Ich habe aber kein Problem damit, wenn man ihm Wilt vorzieht, denn es liegt einfach nur an der persönlichen Gewichtung der Team- und individuellen Leistungen.
Zu LeBron wird bei Slam allerdings auch erwähnt, dass er wohl in der Top10 landen wird. Seine bisherige Karriere ist auch in meinen Augen schlichtweg noch zu kurz, um ihn viel höher einzuschätzen, aber mit jedem Jahr wird er 5-10 Plätze steigen, und mit einer Meisterschaft katapultiert er sich umso schneller nach oben.
 
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MS

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Wir würden uns nur im Kreis drehen. Kobe hätte 2004 seinen 4. Titel holen müssen, wenn die komplette Lakers Truppe die Pistons nicht so dermaßen unterschätzt hätte. 2008 dürfen sie diese 20 Punkte FÜhrung zur HZ nie und nimmer leichtfertig verspielen und Kobe wäre seinem 5. Titel sehr nah gewesen.

Das ist natürlich Schwachsin, da auch keiner von uns beiden abwägen kann, ob West sich hätte weiter motivieren können, wenn er direkt einen Titel gewonnen hätte. Daher vergleiche ich nur, was am Ende rausgekommen ist, alles andere hängt von zuvielen unwägbaren Faktoren ab.
 

TraveCortex

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@Russell

dass du ihn so weit vorne hast, ist nicht sehr überraschend, wenn man einige Beiträge von dir kennt und ich will dem guten Bill auch nicht seinen Top-10 Platz allgemein absprechen und der Einwand, dass er die anderen erst zu HoF's machte, ist sicherlich richtig da Erfolg meist festlegt, wer der bessere Spieler ist, aber da neigt man eben auch gern zu "Überschätzung durch Titel".

Dennoch bleibt Russel mMn individuell deutlich hinter anderen zurück- zu deutlich (nur meine Meinung), um ihn in die Top 7 zu bringen, denn es geht letztendlich nicht um das beste Team, sondern um den besten Spieler.

Die beste Kombination stellt leider, leider, tatsächlich MJ dar.

Giftpilz schrieb:
Seine bisherige Karriere ist auch in meinen Augen schlichtweg noch zu kurz, um ihn viel höher einzuschätzen, aber mit jedem Jahr wird er 5-10 Plätze steigen, und mit einer Meisterschaft katapultiert er sich umso schneller nach oben.

Ja, aber ist das nicht grotesk? Auch Kobe und TD haben mit 24/25 (bzw. bei Duncan eher so 27, oder 6/7 Profijahre als Kriterium) kaum anders gespielt als heute- nur damals waren sie kaum Optionen für die Top 20, heute sind sie sichere Kandidaten, einfach nur weil sie mehr Spiele gemacht haben und der ein oder andere Erfolg hinzukam- sie hatten ja schon vorher einige Titel, aber dennoch wurden sie nicht berücksichtigt. Die Spieler an sich waren sind/aber mehr oder weniger die Gleichen, da auch Kobe und TD damals schon sehr komplett waren.
Die Frage ist: was wird an einem Spieler anders, nur weil er 4 Saisons mehr gespielt hat?
 
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Giftpilz

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Der Unterschied liegt darin, dass man seine Ausnahmestellung besonders belegen kann, wenn man die Leistung noch einige Jahre länger brachte als andere ("Flukes" gibt es viele). Zudem wird es mit dieser Konstanz entsprechend leichter, ein gutes Team anzupassen und Meisterschaften abzuräumen, und wie du ja weißt, kommt es mir auf diese (bzw. wenigstens eine echte Contender-Fähigkeit) besonders an.
Extrembeispiel: Bill Walton war nachdem, was man über seine zwei fitten Saisons lesen kann, vom Teamimpact her Kareem Abdul-Jabbar her wohl in etwa gleichwertig (er punktete zwar deutlich weniger, aber er hatte auch einen anderen Spielstil, und abhängig vom jeweiligen Team ist es sowieso - wie schon gesagt, hatte Kareem bei den Lakers vor Magic recht wenig Unterstützung), was für eine hohe individuelle Klasse (selbst wenn sich diese nicht zwangsläufig in bombastischen Stats zeigt) spricht. Unterm Strich sind dann aber eine Meisterschaft als Franchise Player und noch eine als Sixth Man zu wenig. Die Blazers, Clippers und letztlich auch Celtics konnten nur bedingt auf ihn bauen, weswegen man die Konstanz, die ein Karl Malone bei den Jazz an den Tag legte, positiv herausstellen kann.

Bei LeBron weist alles darauf hin, dass er seine jetzt immerhin schon seit 5 Jahren gezeigte herausragende Leistung (sein Rookie-Jahr war "nur" angesichts seines Alters schon bemerkenswert, ansonsten aber nicht herausragend, weil noch die Effizienz dazu fehlte) noch einige Jahre halten können wird. Du baust schon sicher darauf und setzt ihn deswegen nach oben, während ich lieber einen Schnitt mache bei dem, was bis jetzt gezeigt wurde. Dass LeBron überhaupt als einziger mit so wenigen Jahren in dieser Top50 steht und dass er in sehr absehbarer Zeit Leute wie Pippen und Drexler einholen wird, sagt doch schon viel über seinen Stellenwert aus.
 

mystic

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Wenn ein MVP, Finalteilnehmer, 9-maliger All-NBA (4-mal 1st team), #19 All Time in Win Shares, nicht in der Liste auftaucht, wieso ist dann LeBron James auf 42?
 

TheFreshPrince

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Könnte sein das die das Prinzip der HoF-Monitore benutzt haben um Statistiken einfließen zu lassen. In diesen sind nämlich Iverson und James auch (schon) über Dirk . Wobei Dirk dort auch auf Platz 35 liegt, also können sie immerhin schonmal nicht abgeschrieben haben. ;)
 

C-Quense

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James ist mir persönlich viel zu weit hinten: in seinen zwar wenigen Jahren hat er unzählige Rekorde gebrochen und einen Impact zu verzeichnen, mit dem sich auch in dieser Liste nur wenige messen können. Mal zum Vergleich: KG steht an 30, obwohl er "nur" einen Titel mehr hat. Vom Spielniveau ist er mMn hinter James einzuordnen.


Ohne eine Diskussion starten zu wollen... Ich verstehe nicht wieso James so weit vorne ist. Liegt einfach daran, dass er zu kurz in der Liga ist. Finde das sogar schon etwas respektlos den anderen Spielern gegenüber. Denn wenn man alles Aspekte des Spiels/Sports einbringt in eine solche Überlegung, muss u.a. Konstanz über einige Zeit eine wichtige Rolle spielen. Das kann in James Fall einfach noch nicht gegeben sein.
 

rÖsHti

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Ich kriege Kopfschmerzen wenn ich Iverson und Nash in eine Top 50 sehe aber kein Dirk Nowitzki... :crazy:
 

Fuzzy Badfield

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Ach, bei Iverson muss man das inzwischen doch auch mal gewohnt sein... Diese Zwergen-Schiene mit viel Herzblut läuft halt immer...

Wenn ein kurzbeiniger, naturvollgecrackter Jack-Russel-Terrier bei 50 Versuchen es dann mal über die 1 Meter Hürde schafft, dann klatscht auch jeder wie wild vor Begeisterung. Wenn danach dann die Dogge beim ersten Versuch einfach drübersteigt, dann interessiert das eben keine Sau sonderlich.

Und genau so ist, war und wird das immer mit Iverson sein...
 

Metal King

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Aus der Liste der alten "50 greatest players" wären also herausgefallen: Nate Archibald, Paul Arizin, Dave Bing, Billy Cunningham, Dave DeBusschere, Hal Greer, Sam Jones, Pete Maravich, Robert Parish, Bill Sharman, Bill Walton, Lenny Wilkens und James Worthy.

:confused:
 

Rip32

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nur noch ein nachtrag zu nash:
viele vergessen gerne, dass nash der einzige aktuelle nba spieler ist, der 2 mal den MVP award bekommen hat. und der wird ja nicht von touristen vergeben. Dazu ist er glaube ich der erste PG gewesen nach ewigen Zeiten, der MVP wurde. Der letzte müsste der große Magic gewesen sein

und zu iverson:
natürlich hat seine Karriere seit einigen Jahren eine unglückliche Wendung genommen, aber so um die Jahrtausendwende war er schon einer der (anerkannt) besten in der Liga. Auch er wurde MVP (leute wie rodman, kidd oder payton nich) und hielt ein unglaublich mieses 76ers team jahr für jahr konkurrenzfähig und ein mal sogar in die finals
 

Les Selvage

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Wobei das Team für Iverson nicht anders fuktioniert hätte als mit diesen, ja auch nicht unbrauchbaren, Rollenspielern um Lynch, Mutombo oder Hill. Denn Stackhouse, Kukoc, Coleman, Hughes, Tim Thomas hat er ja vertrieben.
 
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