Homosexualität im Fußball...


Rashid

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Und ja, da finde ich Konsum ohne Not schlimmer, als wenn man süchtig ist, weil man in letzterem Fall eben unter Umständen nicht anders kann.

Typisches Muster

Den aus freien Willen agierenden Gelegenheitskonsumenten kann man halt nicht so gut verteidigen, wie den Suchtkranken oder den in der Gesellschaft verachteten Homosexuellen.


Ist nicht verboten.

Doch ist es,zumindest können sie es nicht gemeinsam adoptieren.

Aber du hast natürlich völlig Recht. Viel cooler wäre es, die Kinder in Heimen zu belassen oder in irgendwelchen Slums auf der Strasse oder in desolaten sozialen Verhältnissen aufwachsen zu lassen:crazy:

Desolate soziale Verhältnisse sind es für mich auch, Kinder bei einem gleichgeschlechtlichen Paar aufwachsen zu lassen.
 

Zu_Unkreativ

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Typisches Muster

Den aus freien Willen agierenden Gelegenheitskonsumenten kann man halt nicht so gut verteidigen, wie den Suchtkranken oder den in der Gesellschaft verachteten Homosexuellen.

Keine Ahnung, was du da redest, aber man hat als Familienvater (und noch dazu Person öffentlichen Lebens mit Vorbildfunktion) sich nichts in die Nase zu ziehen.

Doch ist es,zumindest können sie es nicht gemeinsam adoptieren.

Fakt ist: Homosexuelle dürfen Kinder großziehen/adoptieren/selber bekommen.

Ist übrigens grade in meinem näheren Umfeld passiert. Und ich versichere dir, diese beiden haben sich nicht über das Gesetz hinweggesetzt.

Desolate soziale Verhältnisse sind es für mich auch, Kinder bei einem gleichgeschlechtlichen Paar aufwachsen zu lassen.

Na dann können wir ja nur froh sein, dass nicht du das zu beurteilen hast, sondern Fachleute die sich mit dieser Thematik auskennen :smoke:


Ich frage mich allerdings was das jetzt noch mit Fußball zu tun hat. Darüber können wir ja reden, wenn sich der erste geoutete schwule Profi zur Vaterschaft entschließt oder nicht?
 

Rashid

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Keine Ahnung, was du da redest, aber man hat als Familienvater (und noch dazu Person öffentlichen Lebens mit Vorbildfunktion) sich nichts in die Nase zu ziehen.

Gut, da haben wir nun mal unterschiedliche Ansichten.

Ich frage mich allerdings was das jetzt noch mit Fußball zu tun hat. Darüber können wir ja reden, wenn sich der erste geoutete schwule Profi zur Vaterschaft entschließt oder nicht?

:thumb: panik:
 

KGZ49

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JL13
Und jemand der "nur aus Spass und Freude" die Droge konsumiert hat eine Wahl.
jeder der zum ersten mal die "Droge" nimmt, macht es aus "freien" Stücken. Und natürlich nur weil er besonders cool sein will, nur wenn man das nötige Geld hat, läßt es sich längere Zeit (durch besseren Stoff) besser verheimlichen das man von dem Dreck nicht mehr los kommt.
Jeder der Drogen zu Bewußtseinsveränderung nimmt ist ein Verlieren, auch die mit "viel Geld".

Zu_Unkreativ
Ich frage mich allerdings was das jetzt noch mit Fußball zu tun hat.
dann lies dir mal deinen "überheblich Mist" durch, dann weißt du warum das ganze ausgeufert ist.
 

Loose Baller

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KGZ, warst du eigentlich mal betrunken? Brauchst du ne Tasse Kaffee am Morgen um gut in den Tag zu starten? Dein Beitrag schließt eigentlich beides aus.
 

Rashid

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Jeder der Drogen zu Bewußtseinsveränderung nimmt ist ein Verlieren, auch die mit "viel Geld".

Ich bin jetzt zu faul nach Namen zu suchen.Es gibt aus allen Bereichen des Lebens sei es Kultur,Wirtschaft oder Sport unzählige Beispiele von Menschen die Erfahrungen mit Drogen gemacht haben.
Man nehme zum Beispiel Andy Warhol oder Jean-Paul Satre der etliche Werke unter Einfluss von Drogen schrieb.

Ich möchte Drogen hier nicht verherrlichen.Sie richten sicher mehr Schaden an, als das sie Gutes tun.Aber jeden der Drogen konsumiert als Verlierer abzustempeln geht zu weit.
 

Der alte Mann

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Um mal zum Thema "Homosexualität im Fußball" zurückzukommen:
Ich kenne mindestens einen Schiedsrichter im NOFB-Bereich, der schwul ist und daraus auch kein Geheimnis macht. Probleme deswegen? Fehlanzeige.
 
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JL13

jeder der zum ersten mal die "Droge" nimmt, macht es aus "freien" Stücken. Und natürlich nur weil er besonders cool sein will, nur wenn man das nötige Geld hat, läßt es sich längere Zeit (durch besseren Stoff) besser verheimlichen das man von dem Dreck nicht mehr los kommt.
Jeder der Drogen zu Bewußtseinsveränderung nimmt ist ein Verlieren, auch die mit "viel Geld".

Ich wollte hier auf keinen Fall irgendwelchen Drogenkonsum rechtfertigen, es war nur ein Versuch der Erklärung, wieso man einem Süchtigen eher Toleranz entgegenbringen könnte, als jemandem, der es "Just 4 Fun" nimmt.
 

Zu_Unkreativ

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Zu_Unkreativ

dann lies dir mal deinen "überheblich Mist" durch, dann weißt du warum das ganze ausgeufert ist.


Jeder Mensch hat Themen auf die er empfindlicher reagiert als auf andere. Und das hier ist es eben bei mir (bzw eines davon).
Vor Allem wenn man immer und immer wieder mit diesen prähistorischen Ansichten konfrontiert wird.

Ausserdem habe ich absolut nichts mit dieser Drogendiskussion oder der Streitfrage "Sollten Homosexuelle Kinder kriegen dürfen" zu tun und habe sie auch nicht angestoßen.

Ich bin jetzt zu faul nach Namen zu suchen.Es gibt aus allen Bereichen des Lebens sei es Kultur,Wirtschaft oder Sport unzählige Beispiele von Menschen die Erfahrungen mit Drogen gemacht haben.
Man nehme zum Beispiel Andy Warhol oder Jean-Paul Satre der etliche Werke unter Einfluss von Drogen schrieb.

Ich möchte Drogen hier nicht verherrlichen.Sie richten sicher mehr Schaden an, als das sie Gutes tun.Aber jeden der Drogen konsumiert als Verlierer abzustempeln geht zu weit.

Ich habe auch nichts dagegen, wenn Menschen Drogen nehmen. Tue ich selber.
Aber ich habe auch nicht Verantwortung für eine Familie zu übernehmen oder bin Fußballtrainerin.
Wer Kinder hat, sollte kein Kokain nehmen. Auch nicht ab und zu. Auch nicht ein bisschen.
 

Anonymus

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Ich bin jetzt zu faul nach Namen zu suchen.Es gibt aus allen Bereichen des Lebens sei es Kultur,Wirtschaft oder Sport unzählige Beispiele von Menschen die Erfahrungen mit Drogen gemacht haben.
Man nehme zum Beispiel Andy Warhol oder Jean-Paul Satre der etliche Werke unter Einfluss von Drogen schrieb.

Ich möchte Drogen hier nicht verherrlichen.Sie richten sicher mehr Schaden an, als das sie Gutes tun.Aber jeden der Drogen konsumiert als Verlierer abzustempeln geht zu weit.

ich könnte da auch noch ein paar aus dem Fim/Rockbereich nennen die alle paar Monate zum schnuckeligen Entzug abdüsen:crazy::crazy::crazy:
Damit der Toleranz hier genüge getan wird behaupte ich mal das diese Ausnahmen aus Literatur, Film uvam. allenfalls 1% von allen Abhängigen ausmachen die trotz oder gerade wegen ihrer Sucht etwas geleistet haben.
99% plus der 1% waren und sind Versager.

Wenn ich in Deutschland an Lesben denke, dann kommt mir allein H. von Sinnen ins Gedächnis und ihre Werbung für den Harzer Roller und ganz gewiß keine anregende Situation.:laugh2::laugh2:
 

KGZ49

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Zu_Unkreativ
Jeder Mensch hat Themen auf die er empfindlicher reagiert als auf andere. Und das hier ist es eben bei mir (bzw eines davon).
Vor Allem wenn man immer und immer wieder mit diesen prähistorischen Ansichten konfrontiert wird
.
es ist ja auch begrüßenswert wenn man meint sich für Homosexuelle einsetzen zu müssen, des wegen sind andere User die diese Neigungen und für mich sind es sexuelle Neigungen (egal was Prof.Dr. Dr. Dr.. xyz in seinem stillen Kämmerlein in den letzten 20 Jahren für Theorien entwickelt), wie sie in anderen Bereichen auch zu finden sind. Ich kenne männliche und weibliche Homosexuelle, finde es in Ordnung das sie eine rechtliche Absicherung ähnlich von Eheleuten haben und damit erschöpft sich mein Interesse. Sie sind aus meiner prähistorischen, verblödeten, rückwärtsorientierten usw. usw. Sicht NICHT auf einem Level wie Eheleute! Das mag für die heutige Zeit, wo jede "Lutsche" Übertoleranz an den Tag legt (meistens aus Angst eine eigene Meinung zu vertreten) merkwürdig anmuten, aber ich war Zeitlebens nicht Obrigkeitshörig und werde es auch mit Sicherheit nicht mehr werden.

Ich habe auch nichts dagegen, wenn Menschen Drogen nehmen. Tue ich selber.
Aber ich habe auch nicht Verantwortung für eine Familie zu übernehmen oder bin Fußballtrainerin.
Wer Kinder hat, sollte kein Kokain nehmen. Auch nicht ab und zu. Auch nicht ein bisschen.

und wenn du Kinder/Familie hast dann hörst du auf mit den Drogen?????
Wie lang mag wohl die Liste von Typen (Frauen/Männer) die das oä. geschworen haben und irgendwann feststellen mußtendas sie sich schon viel zu weit in den Drogensumpf begeben haben?! Ich hoffe für dich, das meine ich völlig ernsthaft, das du den Dreh (wann immer du es versuchst) tatsächlich hinbekommst.
Bei Daum war es ja nicht der Drogenkonsum, die ihn zu einem miesen Subjekt macht und auch die von Le Freaque angeführten Dinge sind es auch nur zum teil. Ein Mann der seine Kinder (ohne jede Not) verrät ist nichteinmal die Hunde*******e unter der Schuhsohle wert. Da mag er 10 x DM oder TM werden, zig Mio. auf dem Konto haben, er ist ein NICHTS!
Ansonsten stimme ich, was die Drogen angeht, Anonymus zu.
 

Rashid

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Ob sich jemand den ganzen Abend mit Alkohol zuschüttet,ein paar Lines zieht,auf irgendwelchen Blättchen rumkaut,mal einen raucht oder ein paar Pillen einwirft macht für mich absolut keinen Unterschied.
Nur weil Alkohol legal ist,ist es doch nicht weniger gefährlich.Viele sind sich über die Wirkung der verschiedenen Drogen nicht im Klaren oder unterliegen der staatlichen Propaganda.
Nein,man verliert nicht sofort den Verstand und man sieht auch keine fliegenden Elefanten,wenn man mal etwas anderes als Alkohol zu sich genommen hat.
 
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Bei mir kam der Verdacht auf,dass das nicht allen so klar wie dir ist.

Die Diskussion ging doch vom Beispiel Daum aus und das einige ein Problem damit haben, dass ein Familienvater Drogen nimmt. Worauf folgende Aussagen kamen:

Bist du denn ein Versager, weil du Bier und Kaffee trinkst?

Lassen wir doch diese Vergleiche. Auch wenn Alkohol, Koffein und Nikotin auch als Drogen bzw. Suchtmittel angesehen werden können, ist hier doch klar wovon geredet wird.

Ob sich jemand den ganzen Abend mit Alkohol zuschüttet,ein paar Lines zieht,auf irgendwelchen Blättchen rumkaut,mal einen raucht oder ein paar Pillen einwirft macht für mich absolut keinen Unterschied.
Nur weil Alkohol legal ist,ist es doch nicht weniger gefährlich.Viele sind sich über die Wirkung der verschiedenen Drogen nicht im Klaren oder unterliegen der staatlichen Propaganda.
Nein,man verliert nicht sofort den Verstand und man sieht auch keine fliegenden Elefanten,wenn man mal etwas anderes als Alkohol zu sich genommen hat.


Die Aussagen von dir und Loose Baller im Bezug auf Alkohol gehen für mich dabei in völlig verschiedene Richtungen. Während es bei Loose Baller so klingt, wie jemand der sich halt einen Morgenkaffee und ein Feierabendbier gönnt, redest du von zuschütten. Das heisst sich vorsätzlich betrinken oder gar Alkoholiker sein und das ist als Familienvater natürlich auch untragbar. Aber man kann aus dieser Sicht nicht jeden der Kaffee trinkt mit Daum in eine Schublade stecken. Klar, auch Kokain mag in dosierten Mengen vielleicht gar nicht so gefährlich sein und wie du sagst ist Alkohol auch nicht weniger gefährlich nur weil es legal ist. Aber soviel ich weiss ist Kokain illegal und damit hätten wir auch einen Familienvater der bewusst gegen ein Gesetz verstösst, was der Biertrinker nicht tut, auch wenn beides in einem dosierten Rahmen passiert.
 
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Gast_481

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Vom eigentlichen Thema sind wir ja ohnehin weiter entfernt als Deutschland vom Pluto.
 

theGegen

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Randbelgien
Ich habe mich auch eben gefragt, wo denn jetzt die Analogien von Drogensucht und Homosexualität zu finden wären.
 
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