Marco Huck vs Denis Lebedev - 18.12.10 - Berlin


nobbylenz

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Wobei das für nen mann mit begrenztem talent wie huck genau das richtige ist. wegners stil beruht in erster linie auf physis, dafür ist wegner genau der richtige. da ist ne gute deckung und einigermaßen gerade schläge schon das höchste was man erwarten kann, mehr ist bei huck nicht drin

bei hernandez gebe ich dir aber recht, der war bei wegner verschwendet.

Ja sicher, mit "begrenztem Talent" wird man locker Cruiser-WM...wohl eher nicht, oder? Huck hat offensichtliche Schwächen, aber auch grosse Stärken. Zu seinen großen Talenten zählen wohl ohne Zweifel seine Physis und seine Dynamik, da sehe ich im CW keinen, der da mithalten kann. Mit seiner Urgewalt wird er noch manchen Gegner "überrollen...
Die "Kritik" an Wegner kann ich nicht nachvollziehen, er versucht doch durchaus, Huck's Stil variabler zu gestalten...
 

Pride

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Naja ich glaube man kann das echt nicht verallgemeinern, ist eben so das bestimmte Boxertypen mit bestimmten Trainertypen besser, gut oder weniger gut harmonieren..

Ist sicher nicht so einfach auszumachen woran das genau liegt..

IMO holt Wegner aus Huck das bestmögliche raus und Huck hat in Wegner den für IHN sinnvollsten, besten und richtigen Trainer gefunden^^
 

buta

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Wieso? eigentlich machen das viele nach einer Niederlage (bzw nach Title verlust) aufsteigen. Taylor, Cotto Pacquiao.

Ich denke ob er das CW SS gewinnt oder nicht hat darauf nicht wirklich auswirkung obwohl sich ein title fight natürlich besser hypen liese wenn er als Sieger des SS ins hw aufsteigt.

Was heißt "hypen" lassen?

Wenn Huck das Super Six gewinnen sollte - und dann auch endlich Cunningham schlägt - dann muss man da nichts mehr hypen. Warum auch? Dann steht er leibhaftig und verdientermaßen noch weiter oben als jetzt schon. Und bei der Flaute im Schwergewicht gibt es eigentlich nichts hochzujubeln, wenn ein Cruiser mit dem Rekord von Huck (vorausgesetzt, er gewinnt das Turnier) entscheiden würde, im Schwergewicht um Titel mitzuboxen. Mit ein bißchen Vorlauf (ein, zwei Zurechtfindungskämpfe) hätte jedes Spitzenduell ganz automatisch seine sportliche Legitimation. Dann vielleicht noch mehr als bei Haye oder Adamek, aber das bleibt vorerst Zukunftsmusik.
 

Voldemort27

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Einen Hernandez könnte man eigentlich als Hype bezeichnen. Obwohl, das dürfte sich ja auch schon erledigt haben. Für mich einer der enttäuschendsten Boxer der letzen Jahre. Die Niederlage gegen Braithwaite war ja noch vertretbar. Aber der Kampf gegen Simms war absolut enttäuschend und für mich und viele Andere eine klare Niederlage. Auch in anderen Kämpfen, wo er zwar siegreich war, aber dennoch nicht glänzte.
 

theIrish

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Was heißt "hypen" lassen?

Wenn Huck das Super Six gewinnen sollte - und dann auch endlich Cunningham schlägt - dann muss man da nichts mehr hypen. Warum auch? Dann steht er leibhaftig und verdientermaßen noch weiter oben als jetzt schon. Und bei der Flaute im Schwergewicht gibt es eigentlich nichts hochzujubeln, wenn ein Cruiser mit dem Rekord von Huck (vorausgesetzt, er gewinnt das Turnier) entscheiden würde, im Schwergewicht um Titel mitzuboxen. Mit ein bißchen Vorlauf (ein, zwei Zurechtfindungskämpfe) hätte jedes Spitzenduell ganz automatisch seine sportliche Legitimation. Dann vielleicht noch mehr als bei Haye oder Adamek, aber das bleibt vorerst Zukunftsmusik.

So wie man große fights nun mal hypet werden so wie Pacman vs Hatton, Mayweather vs Mosley etc. etc.
Und wenn er das Turnier gewinnt dürfte es sich eben noch besser verkaufen lassen. Aber auch ohne das Turnier sehe ich keinen grund wieso ein CW champnicht im HW um einen Title boxen soll zwar wurde Haye ja genau das vorgeworfen aber wenn ein Welterweight (der ja eigentlich gar keiner ist) jetzt im catch weight um einen 154lbs belt boxen darf. Darf ein champ aus dem CW das auch.
 

rebeldeway

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IMO holt Wegner aus Huck das bestmögliche raus und Huck hat in Wegner den für IHN sinnvollsten, besten und richtigen Trainer gefunden^^

Finde ich auch. Wegner ist schon ein guter Trainer und macht aus Hucks Möglichkeiten das, was eben drin ist. Ein Filigrantechniker würde Huck auch nicht, wenn ein Roach, Atlas oder Rooney in der Ringecke steht.
Hernandez ist ein anderer Fall. Der hat wesentlich mehr Talent als Huck und sollte sich meiner Meinung nach vom Stil her an slicken Typen wie Cunningham orientieren. Nur, das ist nicht Wegners Ding, der setzt seit dem Braithwaite-Debakel beim Kubaner auf die Doppeldeckung, die nicht wirklich zu ihm passt.

Aber noch was zu Lebedev: Ich glaube, der wird cool genug sein, auch unter Feuer Huck ein paar richtig harte Dinger reinzukontern. Das ist nämlich ein Punkt, der wird meiner Meinung nach unterschätzt: Wenn Huck mit seiner ganzen Physis heranstürmt, wirkt das allein schon unheimlich beeindruckend, das Trommelfeuer - mag es auch noch so unpräzise sein - ist auch eine "Psychowaffe". Cunningham hat nicht zuletzt deshalb gewonnen, weil er sich davon null beeindrucken lies und bei Hucks Angriffen (fast) immer die Übersicht behielt, abtauchte oder sich weit aus dem Ring hinauslehnte, um den Schlägen die Wirkung zu nehmen und dann zu kontern. Beim Vergleich mit Lebedev habe ich dagegen diesen Slowaken im Kopf, bin gerade zu faul, bei boxrec zu suchen,...hieß der Kasanic? Der behielt auch ganz gut die Übersicht, hat Huck immer wieder hart abgekontert und wurde am Ende ein wenig zu früh aus dem Fight genommen. So ähnlich stelle ich mir auch Lebedev gegen Huck vor, nur dass der Russe wesentlich stärker ist und wahrscheinlich über die Runden kommt.
 

xEr

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Aber auch ohne das Turnier sehe ich keinen grund wieso ein CW champnicht im HW um einen Title boxen soll zwar wurde Haye ja genau das vorgeworfen aber wenn ein Welterweight (der ja eigentlich gar keiner ist) jetzt im catch weight um einen 154lbs belt boxen darf.

Haye wurde nur vorgeworfen, dass er im HW niemanden geschlagen hat (eigentlich bis heute nicht) und dann gegen jemanden um ne WM boxt, der seinen Gürtel längst verloren hat.
 

Jones

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So wie man große fights nun mal hypet werden so wie Pacman vs Hatton, Mayweather vs Mosley etc. etc.
Und wenn er das Turnier gewinnt dürfte es sich eben noch besser verkaufen lassen. Aber auch ohne das Turnier sehe ich keinen grund wieso ein CW champnicht im HW um einen Title boxen soll zwar wurde Haye ja genau das vorgeworfen aber wenn ein Welterweight (der ja eigentlich gar keiner ist) jetzt im catch weight um einen 154lbs belt boxen darf. Darf ein champ aus dem CW das auch.

Das CW ist halt sehr schlecht besetzt und das HW ist immernoch die Königsklasse auch wenn sie nicht mehr so strahlt wie früher.
Holyfield, Moorer, Haye, Adamek oder Jones und viele mehr haben alle erst ein paar Fights im HW gemacht, bevor sie um den Titel geboxt haben. Ich weiß es gibt auch ein paar Gegenbeispiele, doch die meisten mussten oder wollten von selbst erst ein paar Kämpfe im HW machen. Huck würde ich das auch raten. Abgesehen davon wird es wohl nur 2 Möglichkeiten geben, entweder er gewinnt das Tunier oder er geht ohne Titel aus dem Tunier.
 

nobbylenz

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Was heißt "hypen" lassen?

Wenn Huck das Super Six gewinnen sollte - und dann auch endlich Cunningham schlägt - dann muss man da nichts mehr hypen. Warum auch? Dann steht er leibhaftig und verdientermaßen noch weiter oben als jetzt schon. Und bei der Flaute im Schwergewicht gibt es eigentlich nichts hochzujubeln, wenn ein Cruiser mit dem Rekord von Huck (vorausgesetzt, er gewinnt das Turnier) entscheiden würde, im Schwergewicht um Titel mitzuboxen. Mit ein bißchen Vorlauf (ein, zwei Zurechtfindungskämpfe) hätte jedes Spitzenduell ganz automatisch seine sportliche Legitimation. Dann vielleicht noch mehr als bei Haye oder Adamek, aber das bleibt vorerst Zukunftsmusik.

Yep, sehe ich auch so. Huck ist eben ein Boxer, der polarisiert, aber solange er seine Kämpfe gewinnt...gibt's an einem eventuellen Aufstieg ins HW nichts "auszusetzen". Zumindest sportlich nicht.
Mormeck z.B. möchte ja jetzt auch im HW mitmischen, obwohl er zuletzt ja sogar im Cruiser klar auf dem absteigenden Ast war...von Tarver ganz zu schweigen. Ich denke, da spielt eher die Aussicht auf höhere Börsen als die sportliche Perspektive eine Hauptrolle...
Back to Topic: Ich denke, dass Huck gut daran täte, jetzt erst mal im Cruiser zu bleiben, und dort seine Reputation durch sportliche Leistung zu untermauern. Dort gibt es einstweilen genug "zu tun". Lebedev ist ein starker Gegner, das wird ein Kampf auf Biegen und Brechen. Später im CW Super-Six sind die Gegner auch nicht viel schlechter. Eine Revanche gegen Cunningham wäre auch gut, um in diesem Rückkampf nachzuweisen, dass er's besser kann.
IMO kann Huck im Cruiserweight alle schlagen, wenn er "klug" boxt :), und danach - in 2 Jahren vielleicht - sind die K's evtl retired und Haye wollte ja ohnehin nicht mehr so lange machen...der Laberheini. Dann kann die ganze HW-Szene ganz anders aussehen - und Huck kann dann prima mitmischen.
Bis dahin freue ich mich auf weitere spektakuläre Kämpfe des "Käpt'n", in dieser Hinsicht zumindest hat er (mich) nie enttäuscht.
 

Jones

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Haye wurde nur vorgeworfen, dass er im HW niemanden geschlagen hat (eigentlich bis heute nicht) und dann gegen jemanden um ne WM boxt, der seinen Gürtel längst verloren hat.

Und das er für den ersten Fight im HW nachdem Titelgewinn einen top ten Mann versprochen hat und dann mit Barrett ankam. Hätte einen top ten Mann geboxt wie angekündigt hätte sich niemand beschwert, aber es ging ja noch weiter mit David Hayes Märchen, aber genug OT.
 

theIrish

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Yep, sehe ich auch so. Huck ist eben ein Boxer, der polarisiert, aber solange er seine Kämpfe gewinnt...gibt's an einem eventuellen Aufstieg ins HW nichts "auszusetzen". Zumindest sportlich nicht.
Mormeck z.B. möchte ja jetzt auch im HW mitmischen, obwohl er zuletzt ja sogar im Cruiser klar auf dem absteigenden Ast war...von Tarver ganz zu schweigen. Ich denke, da spielt eher die Aussicht auf höhere Börsen als die sportliche Perspektive eine Hauptrolle...

Wo habe ich denn daran was ausgesetzt?
 

Jones

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Yep, sehe ich auch so. Huck ist eben ein Boxer, der polarisiert, aber solange er seine Kämpfe gewinnt...gibt's an einem eventuellen Aufstieg ins HW nichts "auszusetzen". Zumindest sportlich nicht.
Mormeck z.B. möchte ja jetzt auch im HW mitmischen, obwohl er zuletzt ja sogar im Cruiser klar auf dem absteigenden Ast war...von Tarver ganz zu schweigen. Ich denke, da spielt eher die Aussicht auf höhere Börsen als die sportliche Perspektive eine Hauptrolle...
Back to Topic: Ich denke, dass Huck gut daran täte, jetzt erst mal im Cruiser zu bleiben, und dort seine Reputation durch sportliche Leistung zu untermauern. Dort gibt es einstweilen genug "zu tun". Lebedev ist ein starker Gegner, das wird ein Kampf auf Biegen und Brechen. Später im CW Super-Six sind die Gegner auch nicht viel schlechter. Eine Revanche gegen Cunningham wäre auch gut, um in diesem Rückkampf nachzuweisen, dass er's besser kann.
IMO kann Huck im Cruiserweight alle schlagen, wenn er "klug" boxt :), und danach - in 2 Jahren vielleicht - sind die K's evtl retired und Haye wollte ja ohnehin nicht mehr so lange machen...der Laberheini. Dann kann die ganze HW-Szene ganz anders aussehen - und Huck kann dann prima mitmischen.
Bis dahin freue ich mich auf weitere spektakuläre Kämpfe des "Käpt'n", in dieser Hinsicht zumindest hat er (mich) nie enttäuscht.

Huck muss das CW S6 nicht gewinnen um ins HW zu gehen, es wäre natürlich besser, aber wenn es nicht reicht, glaube ich nicht das er nochmal im CW von vorne anfängt. Es kommt halt darauf an wie ausscheidet, wenn es ein Kampf ist der nach einem Rückkampf schreit, kann er noch den Kampf machen, aber ansonsten wird er wohl aufsteigen.
Nachdem S6 wird es einen großen Champ geben und die Pflichtherausforderer werden bis dahin wieder Schlange stehen, er kann entweder auch aufsteigen oder die PVs abarbeiten, für Huck würde es wohl einen Neustart bedeuten. Da ist doch viel einfacher zu behaupten das abkochen war zuviel für ihn und nun steigt er endlich auf und greift im HW voll an. Wie gesagt er hat schon sehr jung das CW ausgefüllt, da ist der Aufstieg früher oder später vorprogrammiert, nach einem Highlight wie dem S6 ist der Zeitpunkt optimal.
 

Lord Krachah

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So wie man große fights nun mal hypet werden so wie Pacman vs Hatton, Mayweather vs Mosley etc. etc.
Und wenn er das Turnier gewinnt dürfte es sich eben noch besser verkaufen lassen. Aber auch ohne das Turnier sehe ich keinen grund wieso ein CW champnicht im HW um einen Title boxen soll zwar wurde Haye ja genau das vorgeworfen aber wenn ein Welterweight (der ja eigentlich gar keiner ist) jetzt im catch weight um einen 154lbs belt boxen darf. Darf ein champ aus dem CW das auch.

:thumb:

Sehe ich auch so. Ich hab auch damals den Vorwurf bei Haye nicht verstanden. So anders als andere Gewichtsklassen ist das Schwergewicht nun auch nicht. Arrivierte Cruisergewichts-Titelträger wie derzeit Huck oder natürlich auch Cunningham wären schon jetzt interessantere Klitschko- oder auch Haye-Gegner als die meisten anderen, die da rumlaufen (Sosnowski, Briggs, Chisora, Johnson, der alte Ruiz, Harrison...). Und da muss man nicht erst das CW-Super 6 gewinnen.
 

Jones

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:thumb:

Sehe ich auch so. Ich hab auch damals den Vorwurf bei Haye nicht verstanden. So anders als andere Gewichtsklassen ist das Schwergewicht nun auch nicht. Arrivierte Cruisergewichts-Titelträger wie derzeit Huck oder natürlich auch Cunningham wären schon jetzt interessantere Klitschko- oder auch Haye-Gegner als die meisten anderen, die da rumlaufen (Sosnowski, Briggs, Chisora, Johnson, der alte Ruiz, Harrison...). Und da muss man nicht erst das CW-Super 6 gewinnen.

Ein WM Kampf eines arrivierten CW Champ direkt gegen einen Titelträger ist auch ok, besser als die von dir angesprochenen Gegner, doch im HW wird schneller gesagt, der war auch nur ein CW, als in anderen Klassen. Von daher wird ein tune up Kampf immer gerne gesehen.
Bei Haye bleibe ich dabei, die Kritik gab es für die Lügen, Top ten Mann..., Kampf gegen Klitschko ach doch Verletzt, Kampf gegen Klitschko nee die Knebelverträge und dann gegen Valuev kämpfen mit SE Option damit er auch mit weglaufen und 2 3 guten Aktionen den Kampf sicher gewinnt, was andere vorher nich schaffen durften. Als er gegen Wlad kämpfen wollte gab es auch kaum Kritik dafür das er nur Barrett besiegt hat.
 

Big d

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wer sagt denn das Huck direkt um ne WM kämpft wenn er aufsteigt?

Natürlich können leute wie pac oder mayweather das machen, aber ich denke eher das er wie holyfield damals auch 4 oder 4 tune up fights machen wird. ähnlich wie adamek jetzt.
 

Rocco

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Randberlin
Hätte Hernandez auf Wegner gehört wäre er nie gegen Braithwaite KO gegangen. Filigrane Technik ist nicht alles, mal nur am Rande.

Und ohne Wegner wäre Huck auch nie WM geworden, das weiss auch jeder.
 

Krusher

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fedor ist als boxer echt gut:smoke:

Das ist Vitali Klitscho..... nur ein bissele kleiner, runder und mit etwas weniger Haaren aufm Scheitel.:cool3:



Hier noch ne Kampfansage von Huck an Lebedev

http://www.youtube.com/watch?v=6JJtj6R5MVQ&feature=player_embedded

Ein ehemaliger Gegner von mir hat es auf die selbe unmännliche Weise probiert/gemacht und alle haben ja gesehen was mit ihm danach passiert ist, so Lebedev. :thumb:


Übrigens hat Hrunov in einem Interview verraten dass es sich bei den Sparringspartnern von Lebedev unteranderem um Cunningham und Afolabi handelt. Nächste Woche soll laut Hrunov mit dem Sparring begonnen werden.

Sollte das mit Cunnigham und Afolabi wirklich stimmen, dann Hut ab vor Hrunov, der keine Kosten davor scheut seinen Mann bestens vorbereitet in den FIGHT zu schicken. Wäre aufjedenfall mega:rocky:

Nichtsdestotrotz würde ich, speziell und nur in Bezug auf Cunningham, die Tatsache, das Cunningham aufgrund der Zusammenarbeit mit SE das auch macht, erstmal mit Vorsicht genießen.
 
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