100 Filme der 90er für die Ewigkeit - das Ergebnis


Archimedes

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Harrisson Ford in Topform und ein souveräner Tommy Lee Jones in einem spannenden Film, der die berühmte Serie würdig krönt. Auf der Flucht durfte natürlich auch in meiner Liste nicht fehlen (Platz 25).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

mastachilla

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Na wer sagts denn, da haben wir doch Braindead, die Höchstwertung ist dann wohl von Lassiter.
The Nightmare Before Christmas kommt allerdings schon viel zu früh, hier stammt die Höchstwertung von mir.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich Army of Darkness, trotz zu hause liegender BD, noch nicht gesehen habe.
Cape Fear steht schon auf der imaginären Liste ;)
 

wwi24

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Eyes Wide Shut hätte ich doch ein wenig weiter oben erwartet. Topwertung kommt in dem Fall jedenfalls von mir.

Cape Fear und Last of the Mohicans waren noch in der engeren Ausfall, aber sie sind dann vor allem ihrem Regiesseur zum Opfer gefallen ;)
 

theGegen

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Dieses Mal nix dabei gewesen, was gut ist, für "meine" Filme, die ich noch erwarte, und schlecht für diejenigen, denen ich geringe Chancen einräume.

Mir sind alle Filme bekannt gewesen bzw. von mir gesehen worden, aber für meine Top 30 kamen sie nicht in Frage.

PS: Wie hieß "mastachilla" in seinem früheren Leben?
 

Cut-Man

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Von meiner Liste sind bereits sechs Filme in den Top150

Delicatessen, Scream, Verrückt nach Mary, Braindead, Besser geht's nicht, Armee der Finsternis

Insgesamt haben bei mir 5 Horror Filme den Weg in meine Liste gefunden, im Gegensatz zu den 00ern, wo kein einziger dabei war.
 

mastachilla

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PS: Wie hieß "mastachilla" in seinem früheren Leben?

Ich habe kein früheres Leben, bin wirklich neu hier.
Seit einiger zeit hab ich in diversen Threads still mitgelesen und mit Spannung die Film- und Charakterwahlen verfolgt. Für diese Wahl hab ich dem Druck von aussen nachgegeben und mich endlich mal hier angemeldet.
 

maveric

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total recall dabei gehabt.

knapp am cut gescheitert ist scream.

auf der erweiterten liste
as good as it gets
army of darkness
cape fear
the fugitive
 

Knocksta

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Scream ist mit der Höchstplatzierung von mir dabei.
Kap der Angst und Braindead sind trotz einer 9/10 meinerseits gescheitert.
 

Bronx Bull

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Sorry Jungs, geht heute weiter. Dank der Abgabetermin-Verschiebung ist die Nummer voll in die erste anstrengende und lernintensive Phase des Semesters gerutscht (hat Anfang September angefangen). Hab's am Wochenende nicht geschafft und bin grad seit einer Stunde aus der Uni. Aber im Laufe des Abends geht es weiter.
 

Raven

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The Nightmare Before Christmas kommt allerdings schon viel zu früh

ernsthaft? ich hab den vor ein paar jahren mal voller vorfreude eingelegt und es nur mit mühe bis zum ende geschafft. fand den damals ziemlich grottig, aber vielleicht sollte ich ihm bei gelegenheit nochmal ne chance geben...

cape fear ist für mich einer der besten thriller überhaupt, wäre bei mir weit oben gelandet. (liegt vielleicht auch an der sehr guten simpsons-parodie, die ich vorm eigentlichen film damals gesehen hatte)
 

Bronx Bull

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Platz / Titel / Punkte / Anzahl Nennungen / Höchste Einzelplatzierung

89. Insider (1999) 86 P. (4 / 1)

insiderb.jpg


"Will you tell him that when I conduct an interview, I sit anywhere I damn please!"

USA, 1999
Regie: Michael Mann / Drehbuch: Eric Roth, Michael Mann
Stars: Russell Crowe, Al Pacino, Christopher Plummer, Diane Venora, Debi Mazar
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Nachdem er Al Pacino und Robert DeNiro in Heat aufeinander losgelassen hat, wendet sich Michael Mann nun einem Thema zu, das inhaltlich eine völlige Kehrtwendung zu sein scheint. Doch wie schon die Gangster-Saga bezieht «The Insider» einen nicht unbeachtlichen Teil seiner Stärke aus den Leistungen seiner beiden Hauptdarsteller. Russell Crowe und Al Pacino liefern neben Brad Pitt und Edward Norton in Fight Club das beste Schauspielerduell des Jahres. Und dabei stehen sie beide auf der gleichen Seite im Kampf gegen die Milliardenindustrie der Zigarettenhersteller. Ein Kriegsgebiet, das wohl den wenigsten Europäern vertraut ist.
(Serge Zehnder, Cineman)


88. Edward Scissorhands (1990) 86 P. (5 / 9)

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"Sweetheart, you can't buy the necessities of life with cookies."

USA, 1990
Regie: Tim Burton / Drehbuch: Caroline Thompson
Stars: Johnny Depp, Winona Ryder, Dianne Wiest, Anthony Michael Hall, Kathy Baker, Conchate Ferrell
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This is a heart-breaking tale, brought to life by the visionary direction of Tim Burton who is at his best when dealing with grim, magical, fantastical tales of this kind. The visual representation of suburban life is skilfully and imaginatively portrayed through the eyes of the outsider, of Edward and no doubt the eyes of self proclaimed odd-ball Burton himself. The cast is superb, in particular Depp whose anguished portrayal of a freak who harms everything he touches, and indeed loves, will soften the hearts of even the most jaded of viewers. This story of a love that cannot be incorporates both Romeo and Juliet and Beauty and the Beast and it would be entirely fitting for this film to begin with the words “Once upon a time”.
(Darren Horne, Close-Up Film Review)


87. Natural Born Killers (1994) 88 P. (5 / 1)

naturalborn.jpg


"We're not killing anybody on our wedding day."

USA, 1994
Regie: Oliver Stone / Drehbuch: Quentin Tarantino, David Veloz, Richard Rutowski, Oliver Stone
Stars: Woody Harrelson, Juliette Lewis, Tom Sizemore, Robert Downey Jr., Tommy Lee Jones
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Die grobe Thematik, neben dem scheinbar naturellen Trieb des Menschen, jene Unglücke, die das eigene Leben nicht betreffen, mit einer schier überschwappenden Neugierde zu betrachten (dieser Unfall-und-jeder-guckt-hin-Effekt), von Natural Born Killers ist der Umgang mit Kindheitserlebnissen (denn nicht nur die Vergangenheit von Mallory wird beleuchtet), besser noch, es geht zentral um die Auswirkungen traumatischer Erlebnisse in einer Zeit, in der man am meisten auf den Schutz der Mitmenshcen angewiesen ist. Ein wichtiges Thema, das eben schlicht in einer anderen Packung steckt. Warum müssen wir immer nur Dramen sehen, wenn es um ein solches Thema geht? Und an dieser Stelle ganz deutlich: wer den Film als gewaltverherrlichend und unnütz brutal sieht, ihn darauf reduziert, der hat ihn nicht verstanden und sollte lieber den Mund halten.
(André Gabriel, Filmreporter)


86. Primal Fear (1996) 89 P. (5 / 12)

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"I don't have to believe you. I don't care if you are innocent."

USA, 1996
Regie: Gregory Hoblit / Drehbuch: Steve Shagan, Ann Biderman
Stars: Richard Gere, Laura Linney, Edward Norton, John Mahoney, Frances McDormand
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The sensational case is the perfect lure for Martin Vail (Gere), who's gotten rich and sassy and loves to strut in the media limelight. Taking Stampler's defense on a pro bono basis gives the cocky Vail a chance to parade, and also to square off against a pompous guy he despises -- the state's attorney John Shaughnessy (Mahoney). But more than that, he wins the appetizing opportunity to slug it out with prosecutor Janet Venable (Linney), his bright and tough-minded former girlfriend. Suggestive sexuality is not the only turn-on in their relationship: They display a provocative willingness to hurt and humiliate each other. Gere hits his stride immediately as the rooster type, given to sudden fits of pique when he fears his case is in jeopardy, but otherwise cool and assured. He can look classy and sleazy in the same suit.
(Peter Stack, San Francisco Chronicle)


85. Knockin' on Heaven's Door (1997) 90 P. (5 / 11)

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"Schwester, können Sie mir einen Blasen? Oder einen Nierentee bringen?"

Deutschland, 1997
Regie: Thomas Jahn / Drehbuch: Thomas Jahn, Til Schweiger
Stars: Til Schweiger, Jan Josef Liefers, Thierry van Werveke, Moritz Bleibtreu
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"Knockin' On Heaven's Door", Til Schweigers Debüt als Produzent und Co-Autor, ist ein sehr gelungener Mix aus verschiedenen Film-Genres: Road-Movie, Gauner-Komödie, Buddy-Film - alles in einem. Das Highlight am Regie-Debüt des ehemaligen Taxifahrers Thomas Jahn sind neben dem exzellenten Drehbuch und den tollen Dialogen aber die vielen Szenen mit Gastauftritten bekannter deutsche Stars. Ob nun Kabarettist Jürgen Becker einen Kiosk-Besitzer spielt, Hannes Jaenicke einen Motorrad-Polizisten, Corinna Harfouch eine Krankenschwester oder ob Regisseur Sönke Wortmann, Cornelia Froboess oder sogar Rutger Hauer zum Kurzauftritt kommen: "Knockin' On Heaven's Door" ist in jeder Minute unterhaltsam - sogar bis nach dem Abspann, denn erst da darf Hannes Jaenicke Erfolgsproduzent Bernd Eichinger "eine Szene machen".
(Frank Ehrlacher, Moviemaster)


84. The Hunt for Red October (1990) 92 P. (4 / 2)

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"I don't react well to bullets."

USA, 1990
Regie: John McTiernan / Drehbuch: Tom Clancy, Larry Ferguson, Donald Stewart
Stars: Sean Connery, Alec Baldwin, Scott Glenn, James Earl Jones, Sam Neill
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McTiernan, whose previous films were "Predator" and "Die Hard," showed a sense of style and timing in those movies, but what he adds in "The Hunt for Red October" is something of the same detached intelligence that Clancy brought to the novel. Somehow we feel this is more than a thriller, it's an exercise in military and diplomatic strategy in which the players are all smart enough that we can't take their actions for granted. "The Hunt for Red October" has more than a dozen important speaking roles, in addition to many more cast members who are crucial for a scene or two. Any film with a cast this large must depend to some extent on typecasting. We couldn't keep the characters straight any other way. What McTiernan does is to typecast without stereotyping.
(Roger Ebert)


83. The Thin Red Line (1998) 92 P. (6 / 14)

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"I might be your best friend, and you don't even know it."

USA, 1998
Regie: Terrence Malick / Drehbuch: Terrence Malick
Stars: Jim Caviezel, Sean Penn, Nick Nolte, John Cusack, Adrien Brody, Woody Harrelson, John Travolta, George Clooney
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Terrence Malicks The Thin Red Line war die Sensation dieses Berlinale Wettbewerbs. Ein Kriegsfilm, der gewohnte Bilder benutzt, um ihnen neue Bedeutung zu geben. Man muß diesen Film mit Spielbergs letztem vergleichen, so nahe sind sich beide thematisch – und ganz oberflächlich gesehen auch formal. Aber gerade der Vergleich zeigt die riesige Kluft zwischen der staatstragenden Ideologisierung Spielbergs und der philosophischen Meditation von Malick. Die Geschichte einer US-Einheit im Krieg gegen Japan zeigt das Geschehen aus der Perspektive der Soldaten: Ohne verlogene Heroisierung, aber auch ohne prinzipielle Verdammung. Nüchtern wird noch das Extremste konstatiert, und die Armee aufgelöst in Individuen, von denen jedes eine eigene Geschichte erlebt.
(Rüdiger Suchsland, Artechock Film)


82. Boyz n the Hood (1991) 93 P. (5 / 4)

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"Any fool with a dick can make a baby, but only a real man can raise his children."

USA, 1991
Regie: John Singleton / Drehbuch: John Singleton
Stars: Cuba Gooding Jr., Laurence Fishburne, Hudhail Al-Amir, Ice Cube
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"Boyz N the Hood" is a rude, insistent rap, an unflinching, often funny, always compassionate look at coming of age in South Central Los Angeles. Written and directed by homeboy John Singleton, the film is as ethnocentric as dreadlocks, but its theme is eternal: Maturity doesn't come easy anywhere. But too often it doesn't come at all in the black neighborhoods of urban America. Singleton emphasizes both the colorblind commonalities and the color-specific differences in his opening flashback, an obvious quote from the white, rural memoir "Stand by Me." Like the kids in that Rob Reiner film, a gang of curious 10-year-old playmates sets out to see a body -- only this will be the first of many forgotten corpses, an omen of things to come.
(Rita Kempley, The Washington Post)


81. Funny Games (1997) 95 P. (5 / 4)

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"Wir wetten, dass Sie in zwölf Stunden alle drei kaputt sind, okay?"

Österreich, 1997
Regie: Michael Haneke / Drehbuch: Michael Haneke
Stars: Susanne Lothar, Ulrich Mühe, Arno Frisch, Stefan Clapczynski, Frank Giering
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Die Bestandteile des Thrillers - Messer, Golfschläger, Handy, Beil, abgeschlossener Raum - sind deutlich im Bild. Doch mit der Form des Genres unterläuft "Funny Games" dessen simplifizierende Mechanismen. Die sadistischen und sarkastischen Drecksschweine Peter und Paul (oder wie auch immer sie heißen mögen) wenden sich direkt ans Publikum: "Sie sind doch auf ihrer Seite?" und "Ist es schon genug? Wir sind noch unter Spielfilmlänge. Sie wollen doch ein richtiges Ende mit plausibler Entwicklung?" Michael Hanekes schockierende "Funny Games" sind nicht unerträglich spannend. Das träfe auf den üblichen Thriller zu.
(Günter H. Jekubzik, FilmTABS)


80. La Haine (1995) 97 P. (4 / 3)

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"Wow, what a speech! Half Moses, half Mickey Mouse. "

Frankreich, 1995
Regie: Mathieu Kassovitz / Drehbuch: Mathieu Kassovitz
Stars: Vincent Cassel, Hubert Koundé, Saïd Taghmaoui
Trailer


The first of the three principals is Said (Said Taghmaoui), a French youth of Arab decent who often represents the voice of reason (such as it is). Next, there's Vinz (Vincent Cassel), a Jew who sees himself as a thug in the Robert De Niro mold (he does a pretty good imitation of Taxi Driver's "You talking to me?" line). The other member of the small group is Hubert (Hubert Kounde), an African French teen. Hate follows these characters for twenty-four hours as they meander through Paris' seedier districts. They have many enemies -- the police, skinheads, and the privileged, to name a few, and, when Vincent confesses that he has a gun, each of the three feels a thrill of power. Suddenly, they have the means to strike back, if only briefly, against the forces that have penned them into their unpromising life.
(James Berardinelli, ReelViews)
 

holy Cow!

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Ich glaube mein erster Treffer, mit Boyz n the Hood. :thumb:
Sicher bin ich mir aber nicht ob ich ihn drin hatte.:wall:
Bronx Bull kannst du mir, wenn es dir nicht zu viel Mühe macht, mir meine Liste nochmal per PN zuschicken? Wäre echt hilfreich. :laugh2: :)
 

wwi24

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Hui, Insider nur 89 :( Ich hatte den auf 1, einer meiner absoluten Lieblingsfilme.

Ansonsten noch "The Thin Red Line" von mir dabei, ebenfalls mit der Höchstwertung. Nach "Days of Heaven" mein Lieblingsfilm von Malick.
 

Tuco

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Ansonsten noch "The Thin Red Line" von mir dabei, ebenfalls mit der Höchstwertung. Nach "Days of Heaven" mein Lieblingsfilm von Malick.

Meiner ist "Badlands", der dürfte es auch in die 70er-Liste schaffen (wobei das schon ein extrem starkes Jahrzehnt ist, also mal sehen). Aber ich habe ihn auch dabei, schön, dass er es zumindest unter die Top 100 geschafft hat.
 

The Great

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Meiner ist "Badlands", der dürfte es auch in die 70er-Liste schaffen (wobei das schon ein extrem starkes Jahrzehnt ist, also mal sehen). Aber ich habe ihn auch dabei, schön, dass er es zumindest unter die Top 100 geschafft hat.

Meine Lieblings-Malicks sind Badlands und Tree of Life. Die sind für mich beide ungefähr gleich gut, auch wenn das natürlich völlig unterschiedliche Filme sind.
 

Shakey Lo

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Mêlée Island
Scho wieder kein Treffer :D Bleibt vorerst bei 4.

Es müssten aber noch... 18 kommen, wenn ich richtig vermute. Muttertag muss ich endgültig streichen, Hot Shots II wohl auch, bei diversen anderen Filmchen werd ich so langsam nervös. Ich bin gespannt.

btw: Freut mich für Zwielicht :thumb: Gute Leistung von Edward Norton in dem Film. Locker sein zweitstärkster der 90er.
 

Laimbeer

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3 filme bis jetzt (breaking the waves, american pie, last of the mohicans), glaube aber, dass noch einige von mir kommen...allerdings befürchte ich, dass mein lieblings-werner-herzog-film auf der strecke bleibt...
 
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