Furiosa
Weiches Brötchen
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100 Filme der 90er für die Ewigkeit - das Ergebnis
- Ersteller Bronx Bull
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103.
Archimedes
Nachwuchsspieler
...also doch übersehen, naja is spät. Und dort schon knapp vor dem fünften Element (auf 114). Auch erstaunlich.
PS: Philadelphia hier auf 65 Platz und in der All-Times auf 71. Hab jetzt nicht gezählt wie viele 90er noch vor ihm lagen, aber bestimmt weniger als 30.
Heftiger Absturz also für Tom Hanks in der rein 90er Liste....ist halt ein ernster Film, den man sich wohl nicht so oft ansehen will.
PS: Philadelphia hier auf 65 Platz und in der All-Times auf 71. Hab jetzt nicht gezählt wie viele 90er noch vor ihm lagen, aber bestimmt weniger als 30.
Heftiger Absturz also für Tom Hanks in der rein 90er Liste....ist halt ein ernster Film, den man sich wohl nicht so oft ansehen will.
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Von mir dieses Mal nichts dabei. Casino war natürlich in der Auswahl, aber Scorsese hat für mich mindestens zwei bessere Filme in den 90ern gedreht, so dass er zurücktreten musste.
12 Filme sind von mir bisher in der Liste, wenn ich mich nicht verzählt habe. 8 sollten noch kommen, wobei ich mindestens die Hälfte in den Top10 vermute. Die restlichen 10 werden es wohl so langsam schwer haben...
12 Filme sind von mir bisher in der Liste, wenn ich mich nicht verzählt habe. 8 sollten noch kommen, wobei ich mindestens die Hälfte in den Top10 vermute. Die restlichen 10 werden es wohl so langsam schwer haben...
theGegen
Linksverteidiger
Ich hatte "Being John Malkovich" nominiert. Schön bekloppter Film! :thumb:
Fear and Loathing in Las Vegas ist einfach nur krank, kann mir echt nicht vorstellen das die beiden Hauptdarsteller den Film nuechtern gedreht haben.
Und zu Malkovich wollte ich nur kurz anmerken, das der Typ einer der meist unterschaetzten Schauspieler in seiner Branche ist.
Und zu Malkovich wollte ich nur kurz anmerken, das der Typ einer der meist unterschaetzten Schauspieler in seiner Branche ist.
theGegen
Linksverteidiger
Von mir sind es 13 und 9 erwarte ich noch. Leider nicht mehr einen meiner 2 Coens und auch meine 2 deutschen Filme habe ich beinahe abgeschrieben.
Archimedes
Nachwuchsspieler
Ich glaub auch nicht mehr dran, dass "Voll normaaal" und "Ballermann 6" noch kommen. :cry:
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tuco
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Muss ja ein schlechtes Jahrzehnt für Sci-Fi gewesen sein...
Casino hab ich diesmal dabei, die ganzen Being John Malkovic Stimmen kann ich ebenso sehr gut nachvollziehen. Ziemlich einzigartige Idee, allerdings wächst Kaufman erst mit Synecdoche, New York so richtig über sich hinaus, was eventuell dazu führt, dass Malkovic für mich im Vergleich etwas abfällt.
Den Film habe ich schon lange hier rumliegen, aber noch nicht gesehen. Anscheinend ein Fehler...
Dito. Beim anderen Gilliam, der sicherlich noch folgen wird, war's schon knapper, aber gereicht hat's dann auch nicht. In den 80ern wird aber wohl ein Film von ihm bei mir vertreten sein.
theGegen
Linksverteidiger
... bzw. "00 Schneider jagt Nihil Baxter" und "Bang Boom Bang". Wobei es eigentlich ein SKANDAL wäre, wenn letzterer verschmäht worden ist.
Archimedes
Nachwuchsspieler
Ist ja auch wirklich sein bester und bei mir auch unter den Top20 des Jahrzehnts.
PTroy
Nachwuchsspieler
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Von mir in der letzten Runde "Der mit dem Wolf tanzt" und "Das 5. Element" dabei. Beides zwei tolle Filme, die ich mir immer mal gerne wieder ansehe.
Der Großteil meiner Liste sollte noch kommen. Nur für Platz 30 sehe ich schwarz. Da glaube ich nicht mehr dran.
Der Großteil meiner Liste sollte noch kommen. Nur für Platz 30 sehe ich schwarz. Da glaube ich nicht mehr dran.
Lassiter
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Meine Numero Uno ist jetzt auch schon im Ziel.
Der meist überschätzte Schauspieler ist wohl Christian Bale, der für mich ausstrahlungs- und mimiktechnisch gerade noch Steven Seagal Niveau erreicht.
:confused: Der ist doch hochgeachtet.
Der meist überschätzte Schauspieler ist wohl Christian Bale, der für mich ausstrahlungs- und mimiktechnisch gerade noch Steven Seagal Niveau erreicht.
Meine Numero Uno ist jetzt auch schon im Ziel.
:confused: Der ist doch hochgeachtet.
Der meist überschätzte Schauspieler ist wohl Christian Bale, der für mich ausstrahlungs- und mimiktechnisch gerade noch Steven Seagal Niveau erreicht.
Hochgeachtet ist wenn dann ein Clooney oder Pitt, siehe Burn After Reading.
G
Gast_481
Guest
Meine Numero Uno ist jetzt auch schon im Ziel.
:confused: Der ist doch hochgeachtet.
Der meist überschätzte Schauspieler ist wohl Christian Bale, der für mich ausstrahlungs- und mimiktechnisch gerade noch Steven Seagal Niveau erreicht.
Blasphemie! Steinigt ihn, kreuzigt ihn, esst sein Gehirn!!
Archimedes
Nachwuchsspieler
Die Jovovic ist aber auch wirklich ein Schnittchen, gelle?
Ich finde Ian Holm hier extremst stark. Bruce so gut wie in Die hard und Gary Oldman als bösewicht so lustig wie nie.
Lassiter
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Die sind zusätzlich auch noch beliebt.
@JL13 Okay, der Vergleich mit Steven Seagal ist schon extrem, und den Film "The Fighter" kenn ich noch nicht.
Bronx Bull
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Platz / Titel / Punkte / Anzahl Nennungen / Höchste Einzelplatzierung
34. Night on Earth (1991) 231 P. (11 / 4)
"If there's no room at the Hotel Genius, I'll take a room at the Hotel Imbecile."
USA, UK, Frankreich, England, Japan, 1991
Regie: Jim Jarmusch / Drehbuch: Jim Jarmusch
Stars: Winona Ryder, Gena Rowlands, Lisanne Falk
Trailer
Night on Earth, now released for the first time on DVD by the Criterion Collection, is kind of the movie equivalent of a short story collection. Five precise little nuggets of cinema, each standing on their own, but all reflecting the author's grace and style, all mining the same rich thematic vein. On a single night, at the exact same moment, five different travelers get into five different cabs. Jarmusch doesn't show off and create a rapid-fire montage of the passengers hailing their drivers, but instead keeps the divisions clear. The only connectors are shots of a wall full of clocks, each labeled for their corresponding city, and between each story their hands move backward to the same starting point, creating a context of time and place.
(Jamie S. Rich, DVD Talk)
33. From Dusk Till Dawn (1996) 246 P. (14 / 2)
"If you try to run, I've got six little friends and they can all run faster than you can."
USA, 1996
Regie: Robert Rodriguez / Drehbuch: Quentin Tarantino
Stars: Harvey Keitel, George Clooney, Juliette Lewis, Quentin Tarantino, Salma Hayek, Danny Trejo
Trailer
From Dusk till Dawn bereitet nicht nur ungezähmten, gekonnt sadistischen Spaß, sondern ist auch derart grandios gefilmt und rasant geschnitten, daß das Ergebnis allein schon formal jedem echten Filmfreund den Atem stocken lassen sollte. Für Horror-Fans kommen zahllose Verweise hinzu. Eine gelungene Party lebt aber auch von ihren Gästen: John Saxon im TV, Blaxploitation-Star Fred Williamson als knallharter Vietnam-Veteran (das Zigarreschloten macht ihm noch immer keiner nach), Maskenbildner-Guru Tom Savini als »Sex Machine« in einer Referenz an seinen Dawn Of The Dead-Auftritt und Cheech Marin in drei (!) Rollen. Daß hier auf diese Weise offensichtlich versucht wurde, den Kult-Faktor zu maximieren, mindert den Spaß keineswegs. Die größte Trumpfkarte jedoch ist George Clooney, der schon als Kinderarzt für Frauen in der klasse TV-Serie ER zu gefallen wußte: So charismatisch, cool und sexy hat noch kaum jemand die Leinwand beherrscht. Ganz ehrlich: Clooney ist GOTT. Ich will so sein wie er.
(Hasko Baumann, Schnitt Online)
32. Braveheart (1995) 251 P. (12 / 3)
"It's all for nothing if you don't have freedom."
USA, 1995
Regie: Mel Gibson / Drehbuch: Randall Wallace
Stars: Mel Gibson, Sophie Marceau, Patrick McGoohan
Trailer
The crown jewel of 1995's summer blockbusters appears to have arrived early. It's hard to imagine any motion picture released between now and August matching Mel Gibson's Braveheart for spectacle. With its clashing armies, heartstopping action, and grand sense of romance, this is the sort of film it's a pleasure to see and review. Let me state my preferences up front. I'm a big fan of the epic adventure, a category in which Braveheart, like cream, rises to the top. There's a lot in this film that's praiseworthy -- not the least of which is its ambition. Those viewing this picture may be easily reminded of Gettysburg, The Last of the Mohicans, Glory, and such classics as Lawrence of Arabia, El Cid, and Spartacus. The grandeur is certainly present; nevertheless, Gibson gives us not only memorable battles, but characters of real substance.
(James Berardinelli, Reelviews)
31. La Vita é Bella (1997) 254 P. (11 / 1)
"Buon giorno, Principessa!"
Italien, 1997
Regie: Roberto Benigni / Drehbuch: Roberto Benigni, Vincenzo Cerami
Stars: Roberto Benigni, Nicoletta Braschi, Giorgio Cantarini
Trailer
Im Italien der dreißiger Jahre – der Faschismus ist dabei sich breitzumachen – nimmt die Hans-Wurst-Geschichte seinen Lauf. Der quirlige Kellner Guido umbalzt eine junge Frau namens Dora. Sie ist zwar mit einem Faschisten liiert, doch Guido vermag sie derart oft zu verblüffen und zum Lachen zu bringen, daß sie bald ins Wanken gerät. Bei ihrer Verlobungsfeier gibt sie schließlich unter dem Tisch dem geliebten Kellner einen Kuß. Dieses Bild verdeutlicht schon das Thema des Filmes: Es geht um gestohlen Momente. Droben lärmt die Gesellschaft vor sich hin, doch eine Tischdecke genügt, um kurz ein ganz privates Idyll zu erschaffen. Der erste Teil des Filmes dauert eine knappe Stunde, ist ausgelassen, verspielt und zeugt von der hohen komödiantischen Meisterschaft des Regisseur und Hauptdarstellers Benigni, aber auch von seiner Selbstverliebtheit. Die Comedia dell' arte kann nicht eleganter gewesen sein, so beiläufig webt Begnini die verschiedenen Fäden in das Possenspiel ein, wobei viele Späße bereits in Abgrundähe stattfinden, wenn etwa Guido den Rassenkundevortrag in einer Schule parodiert.
(Richerd Oehmann, Artechock Film)
30. The Green Mile (1999) 264 P. (15 / 8)
"I get a little scared in the dark sometimes."
USA, 1999
Regie: Frank Darabont / Drehbuch: Frank Darabont, Stephen King
Stars: Tom Hanks, Michael Clarke Duncan, David Morse, James Cromwell, Barry Pepper, Harry Dean Stanton
Trailer
"We think of this place like an intensive care ward of a hospital." So says Paul Edgecomb, who is in charge of Death Row in a Louisiana penitentiary during the Depression. Paul (Tom Hanks) is a nice man, probably nicer than your average Louisiana Death Row guard, and his staff is competent and humane--all except for the loathsome Percy, whose aunt is married to the governor, and who could have any state job he wants, but likes it here because "he wants to see one cook up close." One day a new prisoner arrives. He is a gigantic black man, framed by the low-angle camera to loom over the guards and duck under doorways. This is John Coffey ("like the drink, only not spelled the same"), and he has been convicted of molesting and killing two little white girls. From the start it is clear he is not what he seems. He is afraid of the dark, for one thing. He is straightforward in shaking Paul's hand--not like a man with anything to be ashamed of.
(Roger Ebert)
34. Night on Earth (1991) 231 P. (11 / 4)
"If there's no room at the Hotel Genius, I'll take a room at the Hotel Imbecile."
USA, UK, Frankreich, England, Japan, 1991
Regie: Jim Jarmusch / Drehbuch: Jim Jarmusch
Stars: Winona Ryder, Gena Rowlands, Lisanne Falk
Trailer
Night on Earth, now released for the first time on DVD by the Criterion Collection, is kind of the movie equivalent of a short story collection. Five precise little nuggets of cinema, each standing on their own, but all reflecting the author's grace and style, all mining the same rich thematic vein. On a single night, at the exact same moment, five different travelers get into five different cabs. Jarmusch doesn't show off and create a rapid-fire montage of the passengers hailing their drivers, but instead keeps the divisions clear. The only connectors are shots of a wall full of clocks, each labeled for their corresponding city, and between each story their hands move backward to the same starting point, creating a context of time and place.
(Jamie S. Rich, DVD Talk)
33. From Dusk Till Dawn (1996) 246 P. (14 / 2)
"If you try to run, I've got six little friends and they can all run faster than you can."
USA, 1996
Regie: Robert Rodriguez / Drehbuch: Quentin Tarantino
Stars: Harvey Keitel, George Clooney, Juliette Lewis, Quentin Tarantino, Salma Hayek, Danny Trejo
Trailer
From Dusk till Dawn bereitet nicht nur ungezähmten, gekonnt sadistischen Spaß, sondern ist auch derart grandios gefilmt und rasant geschnitten, daß das Ergebnis allein schon formal jedem echten Filmfreund den Atem stocken lassen sollte. Für Horror-Fans kommen zahllose Verweise hinzu. Eine gelungene Party lebt aber auch von ihren Gästen: John Saxon im TV, Blaxploitation-Star Fred Williamson als knallharter Vietnam-Veteran (das Zigarreschloten macht ihm noch immer keiner nach), Maskenbildner-Guru Tom Savini als »Sex Machine« in einer Referenz an seinen Dawn Of The Dead-Auftritt und Cheech Marin in drei (!) Rollen. Daß hier auf diese Weise offensichtlich versucht wurde, den Kult-Faktor zu maximieren, mindert den Spaß keineswegs. Die größte Trumpfkarte jedoch ist George Clooney, der schon als Kinderarzt für Frauen in der klasse TV-Serie ER zu gefallen wußte: So charismatisch, cool und sexy hat noch kaum jemand die Leinwand beherrscht. Ganz ehrlich: Clooney ist GOTT. Ich will so sein wie er.
(Hasko Baumann, Schnitt Online)
32. Braveheart (1995) 251 P. (12 / 3)
"It's all for nothing if you don't have freedom."
USA, 1995
Regie: Mel Gibson / Drehbuch: Randall Wallace
Stars: Mel Gibson, Sophie Marceau, Patrick McGoohan
Trailer
The crown jewel of 1995's summer blockbusters appears to have arrived early. It's hard to imagine any motion picture released between now and August matching Mel Gibson's Braveheart for spectacle. With its clashing armies, heartstopping action, and grand sense of romance, this is the sort of film it's a pleasure to see and review. Let me state my preferences up front. I'm a big fan of the epic adventure, a category in which Braveheart, like cream, rises to the top. There's a lot in this film that's praiseworthy -- not the least of which is its ambition. Those viewing this picture may be easily reminded of Gettysburg, The Last of the Mohicans, Glory, and such classics as Lawrence of Arabia, El Cid, and Spartacus. The grandeur is certainly present; nevertheless, Gibson gives us not only memorable battles, but characters of real substance.
(James Berardinelli, Reelviews)
31. La Vita é Bella (1997) 254 P. (11 / 1)
"Buon giorno, Principessa!"
Italien, 1997
Regie: Roberto Benigni / Drehbuch: Roberto Benigni, Vincenzo Cerami
Stars: Roberto Benigni, Nicoletta Braschi, Giorgio Cantarini
Trailer
Im Italien der dreißiger Jahre – der Faschismus ist dabei sich breitzumachen – nimmt die Hans-Wurst-Geschichte seinen Lauf. Der quirlige Kellner Guido umbalzt eine junge Frau namens Dora. Sie ist zwar mit einem Faschisten liiert, doch Guido vermag sie derart oft zu verblüffen und zum Lachen zu bringen, daß sie bald ins Wanken gerät. Bei ihrer Verlobungsfeier gibt sie schließlich unter dem Tisch dem geliebten Kellner einen Kuß. Dieses Bild verdeutlicht schon das Thema des Filmes: Es geht um gestohlen Momente. Droben lärmt die Gesellschaft vor sich hin, doch eine Tischdecke genügt, um kurz ein ganz privates Idyll zu erschaffen. Der erste Teil des Filmes dauert eine knappe Stunde, ist ausgelassen, verspielt und zeugt von der hohen komödiantischen Meisterschaft des Regisseur und Hauptdarstellers Benigni, aber auch von seiner Selbstverliebtheit. Die Comedia dell' arte kann nicht eleganter gewesen sein, so beiläufig webt Begnini die verschiedenen Fäden in das Possenspiel ein, wobei viele Späße bereits in Abgrundähe stattfinden, wenn etwa Guido den Rassenkundevortrag in einer Schule parodiert.
(Richerd Oehmann, Artechock Film)
30. The Green Mile (1999) 264 P. (15 / 8)
"I get a little scared in the dark sometimes."
USA, 1999
Regie: Frank Darabont / Drehbuch: Frank Darabont, Stephen King
Stars: Tom Hanks, Michael Clarke Duncan, David Morse, James Cromwell, Barry Pepper, Harry Dean Stanton
Trailer
"We think of this place like an intensive care ward of a hospital." So says Paul Edgecomb, who is in charge of Death Row in a Louisiana penitentiary during the Depression. Paul (Tom Hanks) is a nice man, probably nicer than your average Louisiana Death Row guard, and his staff is competent and humane--all except for the loathsome Percy, whose aunt is married to the governor, and who could have any state job he wants, but likes it here because "he wants to see one cook up close." One day a new prisoner arrives. He is a gigantic black man, framed by the low-angle camera to loom over the guards and duck under doorways. This is John Coffey ("like the drink, only not spelled the same"), and he has been convicted of molesting and killing two little white girls. From the start it is clear he is not what he seems. He is afraid of the dark, for one thing. He is straightforward in shaking Paul's hand--not like a man with anything to be ashamed of.
(Roger Ebert)
Archimedes
Nachwuchsspieler
Night on earth ist bei mir vorgemerkt. War in der All-Times-Wahl etwas untergegangen....
mal sehen, wann es den ersten aus den damaligen Top10 der 90er erwischt, der vorher schon kommt:
01. Pulp Fiction
02. Fight Club
03. The Big Lebowski
04. Forrest Gump
05. American History X
06. Se7en
07. The Shawshank Redemption
08. American Beauty
09. Matrix
10. Leon
ich tippe mal auf American Beauty...
mal sehen, wann es den ersten aus den damaligen Top10 der 90er erwischt, der vorher schon kommt:
01. Pulp Fiction
02. Fight Club
03. The Big Lebowski
04. Forrest Gump
05. American History X
06. Se7en
07. The Shawshank Redemption
08. American Beauty
09. Matrix
10. Leon
ich tippe mal auf American Beauty...