ATP 500 - Basel & Wien 2022


Wer gewinnt in Wien?

  • Stefanos Tsitsipas

    Stimmen: 0 0,0%
  • Andrey Rublev

    Stimmen: 0 0,0%
  • Jannik Sinner

    Stimmen: 0 0,0%
  • Taylor Fritz

    Stimmen: 0 0,0%
  • Hubert Hurkacz

    Stimmen: 0 0,0%
  • Frances Tiafoe

    Stimmen: 0 0,0%
  • Denis Shapovalov

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  • Cameron Norrie

    Stimmen: 0 0,0%
  • Matteo Berrettini

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  • Karen Khachanov

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  • Borna Coric

    Stimmen: 0 0,0%
  • Dominic Thiem

    Stimmen: 0 0,0%
  • ein anderer Spieler

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    3
  • Umfrage geschlossen .

Tuco

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Kuriose Statistik, aber auch nicht sehr verwunderlich - Medvedevs Stärke liegt eben recht einseitig auf Hartplatz, und da ist der Schwerpunkt in der zweiten Hälfte Saison.



Shapovalov hat jetzt eine Finalbilanz von 1-5 und FAA von 4-9, so schnell kann es gehen. Der Lauf von FAA ist wirklich bemerkenswert, man muss ihn so wohl nach Djokovic und Medvedev als größten Favoriten in Bercy und Turin ansehen.
 

gentleman

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Informativer Artikel zum Duo Erler/Miedler, deren Doppel-Erfolge nun die Diskrepanz zu den ausbleibenden Einzel-Ambitionen zeigen und dass man sich wohl bald klar darüber werden muss, worauf man sich fokussiert (wobei das insgeheim schon klar für beide sein dürfte).

Zudem zieht Straka wie so oft eine durchwegs positive Turnierbilanz, Wehrmutstropen ist dass die Wiener Stadthalle mittlerweile längst aus allen Nähten platzt mit einer Kapazität von 9.500 Zuschauersitzen... man hat erstmals in der Geschichte des Turniers die 70.000er Marke bei den Zuschauern geknackt, ein absoluter Fabelwert. Man wartet jetzt aber schon sehr auf die neue geplante Halle in Wien St.Marx, die ein Fassungsvermögen von 15-20.000 Zuschauern haben und alle Stückerln spielen soll. Allerdings verzögert sich hier der Baubeginn noch und es wird noch um die 5 Jahre dauern, bis das Projekt realisiert ist (vermutlich)
Die Qualität des Turniers wird schon längst über die Landesgrenzen hinaus gesehen, bei den Zuschauern kämen rund die Hälfte davon aus dem Ausland. Zudem hat heuer die Auszeichnung als bestes ATP-500-Turnier auf der Tour die gesamte ATP-Führungsmannschaft in die Stadthalle gelockt. Auch der Turnierdirektor des 1000er-Events von Madrid war gekommen, und sogar Basel war während der eigenen Turnierwoche vertreten. „Wir haben eine wirklich weltweite Präsenz, auch der Stadt Wien“, bemerkte Straka. „Es ist eine besondere Adelung und es macht Freude.“
Der Aufstieg von Wien zu einem 500er-Turnier war lange Zeit für unrealistisch gehalten worden, und dann doch eingetreten. Der nächste Schritt wäre der 1000er-Status. „Es ist unrealistisch, weil es nur eine gewisse Anzahl an Tausendern gibt“, weiß der Turnierchef. „Aber ich habe schon viel erlebt, wo es geheißen hat, dass es unmöglich ist. Und plötzlich gehen Türen auf und Möglichkeiten eröffnen sich. Wir sind auf jeden Fall vom Stellenwert zumindest 750, wenn nicht 1000 – was das ganze Service und das Auftreten betrifft.“
 

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Informativer Artikel zum Duo Erler/Miedler, deren Doppel-Erfolge nun die Diskrepanz zu den ausbleibenden Einzel-Ambitionen zeigen und dass man sich wohl bald klar darüber werden muss, worauf man sich fokussiert (wobei das insgeheim schon klar für beide sein dürfte).

Bei Miedler sehe ich das Einzel-Potential als ausgeschöpft an, Rang 201 aus dem Oktober 2018 sehe ich da als Ende der Fahnenstange an. Erler hat momentan zwar nur Platz 322 als Karrierehoch auf seinem Karriere-Lebenslauf, aber da sehe ich durchaus mehr Potential, auch wenn er im Ranking nun doch viele Plätze abgerutscht ist. Gerade die Auftritte auf der ÖTV-Ersatztour 2020 fand ich durchaus vielversprechend (auch wenn er dort gegen Novak mal die Brille kassiert hat). Schade, dass er das bislang noch nicht auf die Tour konservieren konnte.

Alles in allem aber durchaus erfreulich, dass es wieder österreichische Doppel-Spezialisten gibt. Mit Melzer, Peya, Marach und Knowle war man ja eigentlich immer vorne vertreten. Dass die beiden ein eingespieltes Team sind, hilft dabei auch gewaltig. Das ist ja das Problem, welches bei uns ein Margaroli die ganze Zeit hat. Potential war da immer vorhanden, nur sind die ständigen Partnerwechsel nicht förderlich, um dieses vollkommen auszuschöpfen.
 
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