Damon Jones nach Clevland !


killawuchtel

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Du hast Recht die letzte Saison war durch Verletzungen zerstört. Aber selbst wenn ich das mit einbeziehe verstehe ich immer noch nicht wieso Okur besser als "Z" sein soll und wieso du das Team als soft bezeichnest. Hughes hat die meisten Steals der Liga (ich weiß, dass das so ist weil er viel gamblet aber trotzdem), Damon Jones ist wirklich nicht der beste Verteidiger. Doch Illgauskas ist ein passabler Defender. Gooden entwickelt sich auch, aber man muss bei ihm in der Defense immer aufpassen das er nicht zur Schwachstelle wird. Was ist eigentlich wenn das Spiel in die Crunchtime geht? Irgendjemand muss dann übernehmen und ich bezweifle das AK47 (auch wenn er der beste Defender der Liga ist) das kann. In der Offense hat er doch so seine Probleme. Er kann LeBron James halten, aber ihn auch nicht komplett ausschalten.
 

crunchtime

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Snyderman schrieb:
o.k.

damit meine ich, dass man nicht immer highscorer braucht um punkte zu erzielen. utah hatte nie spieler die sich ihren eigenen wurf kreieren konnten, und dass haben sie bis heute nicht. doch was hat utah bislang so erfolgreich gemacht? EXECUTION!!! utah war und ist bis heute eines der besten executionteams der liga. unter sloan werden die systeme durchgespielt bis zum ende, und wer sich nicht daran hält der zieht definitiv den kürzeren, ich erwähn nur arroyo. eins gegen eins situationen sprich isolations kann man nur spielen, wenn man das entsprechende spielermaterial zur verfügung hat. die jazz hingegen verstehen es durch disziplin und teamplay zu scoren. der ball wird bewegt, die spieler sind ständig in motion und es wird solange gepasst bis der freie mann den offenen wurf hat. hört sich nicht nur einfach an, es ist auch so. bestes beispiel die vorletzte spielzeit. alle haben den utah-kader ausgelacht und was war am ende...sie haben die playoffs um nur ein spiel verfehlt.

defense hingegen ist ne reine einstellungs und fleissfrage. glaubt mir spieler die sich den arsch aufreissen und jedem ball hinterher jeten die hat utah genug. und das seh ich bei cleveland eben nicht. lebron ist ne ausnahmeerscheinung der kann und will alles das ist richtig, aber der rest des kaders ist für meinen geschmack einfach zu soft und zu eigensinnig. da kannst du vorne draufhalten wie irrer, wenn du hinten nicht in der lage bist zu leiden und dich auszukotzen nützen dir deine individuellen angriffstechniken rein garnichts.

und bitte tut mir den gefallen und haltet mir nicht noch mal die letzte jazzsaison unter die nase! die ist nun wirklich kein maßstab. warum? das müsste man eigentlich wissen?!

ebenfalls das musst du belegen!

stockton konnte seinen wurf kreieren, malone mindestens genauso.
kirlenko kann das heute sicher auf einem niveau eines artest, joe johnson oder auch stephen jackson. er ist nur deswegen nicht bekannt, da seine defense ben deutlich mehr heraussticht.
auch arroyo konnte sienen wurf kreieren, giricek kann das auch.
und das sind jezt nur die bekanntesten, oder neuzeit spieler!

also bitte , begründe!
 

killawuchtel

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Stockton war aber eher ein Vorbereiter aber er hat das ja so gut gemacht das Utah kaum Spieler brauchte die sich den eigenen Wurf kreieren konnten. Malone konnte das wohl. Ich denke aber auch das Kirilenkos Offense noch sehr ausbaufähig ist und es fällt ihm manchmal wirklich schwer sich den eigenen Wurf zu erarbeiten (dann nimmt er den Fadeaway und wir wissen wohl alle wie schlecht er wirft :idiot: ) Giricek kann sich den eigenen Wurf erarbeiten, aber auch nicht viel besser als der Standard der Nba Spieler. Utah ist ein Team das aus harter Defense heraus Spiele gewinnen muss. Man könnte bei ihnen mit noch ein paar harten Defensespielern das Memphis Prinzip ausprobieren.
 

Loose Baller

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@Snyder man
Hör jetzt bitte auf mit deiner Vergötterung der Jazz!Fakt ist sie haben seit Stockalone die Playoffs verpasst und da brauchst du gar net mit irgendwelchen Konjunktiven kommen!Und ob AK47`s Offense ausbaufähig ist selbst der Coach hat bei seiner All-Allstar Nominierung gesagt er sei wegen seiner Defense da!Die Jazz sind zur Zeit einfach kacke sonst hätten sie nicht den 4.(?)Pick gehabt!!!
 

andyBull21

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Dort, wo die Sonne nicht hinkommt!
Also ich find es gut, wenn Snyderma für seine Jazz einsteht. Auch wenn er nicht immer recht hat.
Und was Kiri angeht, ist er ein saumäsig guter Verteidigungsspieler, der auch noch eine verdammt gute offense mitbringt. Ohne ihn hätten die Jazz wirklich keine chance mehr.
Diese Saison kommt noch Deron Williams hinzu, der auch hoffentlich einschlagen wird, wie eine Bombe.
Boozer wird endlich zeigen, warum er nach Utah gegangen ist.
Mehmet wird zeigen, warum er nach Utah gegangen ist.
Devin Brown wird zeigen, warum er nach Utah gegangen ist.
Matt Harpring wird hoffentlich an seine Form von vor 3 Jahren anknüpfen. Letztes Jahr hat er ein bischerl abgebaut.
Und der Rest wird sich hoffentlich gut einfügen.

Und um bei der Diskussion mit Utah und Cleveland mitwirken zu können.

Utah wird beide Spiele gegen Cleveland gewinnen. :jubel: *gönn*
 

Snyderman

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crunchtime schrieb:
ebenfalls das musst du belegen!

stockton konnte seinen wurf kreieren, malone mindestens genauso.
kirlenko kann das heute sicher auf einem niveau eines artest, joe johnson oder auch stephen jackson. er ist nur deswegen nicht bekannt, da seine defense ben deutlich mehr heraussticht.
auch arroyo konnte sienen wurf kreieren, giricek kann das auch.
und das sind jezt nur die bekanntesten, oder neuzeit spieler!

also bitte , begründe!

meine begründung formuliere ich gerne noch mal ganz kurz für dich.
ich meine das sich utahs offense sprich punkteausbeute, aus der execution des systems ergibt. und dieses system basiert zu mindestens 98% aus teamplay. und warum? weil die jazz keine 1gegen1 spieler haben, die sich gekonnt und vorallem konstant ihren eigenen wurf kreieren können.

ich sehe im heutigen jazzkader nur 2 spieler die eben jene fähigkeit besitzen und zwar giricek (da geb ich dir recht) und devin brown. kirilenko gehört nun wirklich nicht dazu. seine stärke im angriff ist klar definiert. beweg dich abseits des balles, setzte screens, schneide zum brett und der ball wird mit sicherheit in deine hände gelangen und du bist offen für den leichten layer.

arroyo war und ist zu ball verliebt. als pg hält er den ball viel zu lang, und versucht dann aus der not heraus die pille irgentwie abzufeuern. das hat nichts mit kreativität zu tun.

stockton und malone haben sich perfekt ergänzt und voneinander profitiert. keiner wäre ohne den anderen auch nur annähernd so stark geworden. das wußten auch beide.
 
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