Englische Literatur


vinz

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.316
Punkte
0
Ort
Hamburg
Welche englischsprachige Literatur die nicht allzu schwer zu lesen ist könnt ihr empfehlen?
 

Nico1

Administrator
Beiträge
9.443
Punkte
0
J.D. Salinger - Catcher in the Rye
Alles von Ernest Hemingway
John Steinbeck

Wirf aber nen Blick in die Bücher, ich kann das nicht mehr gut beurteilen.
 

vinz

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.316
Punkte
0
Ort
Hamburg
cool, hab mir jezt erstam Heart of Darkness bestellt, mal gucken wie das Buch in der englischen Originalfassung ist.
 

Who

Bankspieler
Beiträge
17.001
Punkte
113
Von Conrad kann ich dann noch "Lord Jim" empfehlen, ist auch ein Stück leichter zu lesen als Heart of Darkness, war bei mir vor vielen Jahren quasi der Startschuss mal regelmäßig Literatur auf Englisch zu lesen :)

Und was heißt denn "leicht zu lesen" ? Einfache Sprache oder einfache und schnell fließende Story ?
 

vinz

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.316
Punkte
0
Ort
Hamburg
Inhalt kann ruhig kompliziert sein, nur die Sprache sollte etwas unkomplizierter gehalten sein, sprich; keine Fremdwörter, ellenlange Sätze oä.
 

Nico1

Administrator
Beiträge
9.443
Punkte
0
heart of darkness gehört m.E. eher zur schwierigen sorte. die handlung bekommt man zwar auch mit mittelmäßigen englischkenntnissen mit, aber das buch besteht zur hälfte aus umgebungsbeschreibungen mit haufenweise dschungelvokabular, adjektiven der landschaftsbeschreibung etc.; das kann man natürlich "überlesen", aber dann geht die atmosphäre verloren.
 

Cânhamo

Von uns geschieden im Jahr 2015
Beiträge
9.384
Punkte
0
Aus meiner Studienzeit kann ich da eigentlich nur "The Loneliness of the Longdistance Runner" von Alan Sillitoe empfehlen.

Aber, Englisch war für mich das Hassfach, auch wegen des Englischlehrers meiner drei letzten Jahre.

Deshalb ging mir die Sprache am A... vorbei und noch heute habe ich große Defizite in dieser Sprache, was mir auf meinem Arbeitsplatz nicht gerade hilfreich ist.

Nun, es ist nie zu spät, sich weiter zu bilden und ich lese jetzt eigentlich mehr englische Bücher als je.
 

Cânhamo

Von uns geschieden im Jahr 2015
Beiträge
9.384
Punkte
0
The Vicar of Wakefield von Oliver Goldsmith

Das Buch ist sozusagen das Gegenteil von dem nachdem unser Kollege Vinz fragt.

Es schlummert bei mir in den hintersten Ecken meines Bücherregals seit meiner studienzeit und in den 33 Jahren hab ich mir manchmal einen Ruck gegeben, um es endlich auch zu lesen, aber habe immer wieder nach ein paar Seiten aufgehört.

Dabei soll es sich -laut meinem verhassten damlaligen Englischlehrer- um ein Meisterwerk der englischen Literatur des 18. Jahrhunderts handeln.:(

Frage: hat schon jemand von euch das Buch gelesen oder gar zu Ende gelesen?

Was haltet ihr davon?
 

Drahtbeen

Von uns geschieden im Jahr 2018
Beiträge
5.784
Punkte
0
Leichte englische Krimis sind die Bücher von Rankin oder Grisham zu empfehlen.

Die Spionagebücher von Ken Follett sind auch leicht zu lesen. Ob das auch bei seinen historischen Büchern zutrifft, weiß ich (noch) nicht. World without end liegt bei mir noch ungelesen im Regal. :(
 

KronosVD

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.132
Punkte
63
Ort
Berlin
Death by Hollywood von Steven Bochco

n67357.jpg


'There used to be a writer by the name of Merle Miller, who wrote that people in Hollywood are always touching you - not because they like you, but because they want to see how soft you are before they eat you alive.' One evening, spying on his Hollywood Hills neighbours through his USD 4,000 electronic telescope, Bobby witnesses a beautiful woman making love to a handsome Latin actor called Ramon. As their pillow talk turns ugly, Bobby watches in horror as the woman appears to bludgeon her lover to death with his own acting trophy. Instead of rushing to the cops, Bobby decides to find out more about the events that led up to the crime, and to use the material for his next movie screenplay. However, when he sneaks into the actor's apartment, the discovery he makes changes his life for ever. Empowered by his secret knowledge, Bobby is able to seduce the beautiful woman, while forging a unique friendship with Detective Dennis Farentino, the cop in charge of the investigation. Before long Bobby has dragged the detective, his wife, his lover, and his script-writing agent into a Hollywood fun-house hall of mirrors, where only the most manipulative player will survive. Savvy, funny, sexy and streetwise, Death By Hollywood is Steven Bochco at his best.

Kann ich wärmstens empfehlen :thumb:
 

L-X

Human Intelligence (pre-Alpha)
Beiträge
3.983
Punkte
113
Dan Brown z.B. schreibt in kurzen, sehr einfach strukturierten Sätzen.
 

Khali

Bankspieler
Beiträge
1.897
Punkte
113
Leichte englische Krimis sind die Bücher von Rankin oder Grisham zu empfehlen.

Die Spionagebücher von Ken Follett sind auch leicht zu lesen. Ob das auch bei seinen historischen Büchern zutrifft, weiß ich (noch) nicht. World without end liegt bei mir noch ungelesen im Regal. :(

Ich habe es mittlerweile durch und es gibt doch ziemlich viele Wörter, die einem mit besserem Schul - und etwas Unienglisch unbekannt sind. Der Kontext ist jedoch zu jeder Zeit erfassbar; so weiß das Buch dann auch wie seine anderen Werke gleich zu fesseln.
 

Gibson

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.599
Punkte
83
Hat hier schon jemand Erfahrungen mit Stephen King auf Englisch ?

Ich hatte vor einiger Zeit mal das Buch "Schwarz" gelesen, ist der erste Teil der Serie "Der dunkle Turm".Hat mir ganz gut gefallen und wollte da mal die folgende Bücher lesen.

Da ich mein Englisch ein bisschen verbessern möchte, dachte ich nun daran die Serie vllt. nun auf Englisch zu lesen.Würde dann wohl den ersten Teil auch nochmal auf Englisch (The Gunslinger) lesen, da ich den Inhalt ja noch grob kenne halte ich das auch für einen guten Einstieg.

Würde trozdem gerne nochmal wissen ob hier jemand schonmal was zur Schwierigkeit von Stephen King sagen könnte.
 

De Dreier

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.949
Punkte
0
Leichte englische Krimis sind die Bücher von Rankin oder Grisham zu empfehlen.

(


Naja, wenn man auf schottischen oder Londoner Slang steht.;)

Ich lese Rankin nur auf Englisch, weil gerade diese Sachen sehr viel der Atmosphäre ausmachen. Unterm Strich sind die Bücher aber wirklich auch mit normalem Englischverständnis lesbar.
 

tal

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.180
Punkte
0
Würde trotzdem gerne nochmal wissen ob hier jemand schonmal was zur Schwierigkeit von Stephen King sagen könnte.

Ist gar nicht schwierig. Warum willst du aber das Buch nochmal lesen? Wenn du den ganzen dunklen Turm lesen willst, hast du ja jede Menge Seiten vor dir. ;) Ich habe die ersten vier Bände geschafft, am besten gefallen haben mir # zwei und drei.
 

Gibson

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.599
Punkte
83
Ist gar nicht schwierig. Warum willst du aber das Buch nochmal lesen? Wenn du den ganzen dunklen Turm lesen willst, hast du ja jede Menge Seiten vor dir. ;) Ich habe die ersten vier Bände geschafft, am besten gefallen haben mir # zwei und drei.

Gut, dann werde ich das ganze wohl mal anfangen.Ob man nun wirklich den ersten Teil nochmal lesen sollte ist natürlich fraglich.Ich dachte so gewöhne ich mich vllt. einfacher daran ein Buch in Englisch zu lesen und finde wieder etwas in die Geschichte rein.
 

Kampfkamel

Nachwuchsspieler
Ich hab im Urlaub mal das Buch "holes" gelesen. Geschrieben von louis sachar. Sehr einfach geschrieben, nicht besonders dick und außerdem hat es ne gute Geschichte.
Es geht um eine Art Bootcamp für Kinder. Erzählt aus der Persepktive eines Insassen.
Um erstmal "locker" wieder in die Sprache reinzukommen, war das für mich genau das Richtige.
Ich glaube es ist sogar gerade eine Fortsetzung erschienen.
 

Jordan_Fan

Nachwuchsspieler
Beiträge
502
Punkte
0
Ort
Schreibtischstuhl
Ich lese zur Zeit "The lost Symbol" von Dan Brown. Anfangs hatte ich echt teilweise meine Not und Mühe, aber als ich mich reingelesen hatte, lief es. Jeden Abend ein paar Seiten und dann ist alles gut ;D Teilweise ist es aber recht schwer zu lesen, da viele Begriffe aus Geschichte und Mythologie vorkommen. Aber den Faden verliert man nie.

Also sehr empfehlenswert
 

Sgt.Soap

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.209
Punkte
0
Ort
Zürich
Ich hab im Urlaub mal das Buch "holes" gelesen. Geschrieben von louis sachar. Sehr einfach geschrieben, nicht besonders dick und außerdem hat es ne gute Geschichte.
Es geht um eine Art Bootcamp für Kinder. Erzählt aus der Persepktive eines Insassen.
Um erstmal "locker" wieder in die Sprache reinzukommen, war das für mich genau das Richtige.
Ich glaube es ist sogar gerade eine Fortsetzung erschienen.

Das ist doch irgendwie DER Klassiker für den 'Englischunterricht in der 10., 11. Klasse. Alle aus meinem Bekanntenkreis (außer die mit Hauptschulabschluss) haben dieses uch gelesen. Ich finds eigentlich auch ziemlich cool und es liegt gerade auf meinem Nachttisch^^
 
Oben