Game of Thrones & House of the Dragon - mögliche Spoiler!


sotarts

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*gepostet aus meinem sekretverkrusteten Junggesellenkeller*

(jiddisches) Ugh, muss man immer mit einem Volksgeschmack gesegnet sein der alles was eine Mumu hat hübsch oder scharf findet?

Nichtmal im bürgerlichen in Schubladen einteilen bist du gerade gut (Betonung liegt auf gerade, kenn dich ja sonst nicht)...

EDIT: Die Kruger finde ich sehr hübsch (kein Vergleich zu Dormer), leider hat sie keine gute Ausstrahlung bzw sie ist keine gute Schauspielerin (ist Dormer auch nicht...). Ich fand sie sogar blass in Inglourious Basterds.
 
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Giftpilz

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unbenannttn.jpg


Wunderschön, so auf den ersten Blick. Vielleicht etwas wenig Gesicht und zu viel Hintergrund, so ohne Scrollen, aber trotzdem.

Das ist jetzt fürs Posting hier verkleinert, aber könnt ihr mir trotzdem mal erklären, mit was für Auflösungen ihr unterwegs seid? :clown:
 

sotarts

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Wunderschön. Das ist jetzt fürs Posting hier verkleinert, aber könnt ihr mir trotzdem mal erklären, mit was für Auflösungen ihr unterwegs seid? :clown:

jepp... ich denk mal das ist eher ein Problem wenn man einfach nur auf die Google Bildersuche verlinkt und sich das Bild nicht in Originalgröße anguckt. Habe auch nur 1024x768.
 

Furiosa

Weiches Brötchen
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Bitte nur in brauchbaren Auflösungen hier Bilder reinsetzen, kann sonst den Thread nicht mehr vernünftig verfolgen. :D
 

Pillendreher

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Legt euch mal anständige Bildschirme zu:belehr: Selbst mein Notebook hat 1600x900 :cool4: Meine PC Monitore haben 1920x1080 und selbst mein Handy hat 960x540. Passt euch mal dem Stand der Technik an :p
 

Boedefeld

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Spoiler:

Frage zu Theon's Retter. Das kann doch nur Ramsay sein, oder? Ich hab bisher nur grauenhaftes über ihn gelesen, also kann ich annehmen, dass die Folterei für Greyjoy noch nicht vorbei ist? Auf keinen Fall gibt es in der Welt von GoT einen Kerl, der einen erst befreit und dann einem noch das Leben rettet. Aber bitte nichts verraten.

Spoiler Ende
 

Pillendreher

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Spoiler:

Frage zu Theon's Retter. Das kann doch nur Ramsay sein, oder? Ich hab bisher nur grauenhaftes über ihn gelesen, also kann ich annehmen, dass die Folterei für Greyjoy noch nicht vorbei ist? Auf keinen Fall gibt es in der Welt von GoT einen Kerl, der einen erst befreit und dann einem noch das Leben rettet. Aber bitte nichts verraten.

Spoiler Ende

Achtung: Spoiler geht über die ersten 3 Bücher

Bilde ich mir das nur ein oder kam Theon gar nicht wirklich vor im 3. Band? Ich kann mich nur daran erinnern, dass sein alter Herr das Zeitliche gesegnet hat und sich die Greyjoys dann gegenseit bekämpft haben....
 

Tony Jaa

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(jiddisches) Ugh, muss man immer mit einem Volksgeschmack gesegnet sein der alles was eine Mumu hat hübsch oder scharf findet?

Nichtmal im bürgerlichen in Schubladen einteilen bist du gerade gut (Betonung liegt auf gerade, kenn dich ja sonst nicht)...

EDIT: Die Kruger finde ich sehr hübsch (kein Vergleich zu Dormer), leider hat sie keine gute Ausstrahlung bzw sie ist keine gute Schauspielerin (ist Dormer auch nicht...). Ich fand sie sogar blass in Inglourious Basterds.


Ja, schauspielern ist nicht so ihr Ding.
Bei der Tante da hast du natürlich ganz objektiv recht. Von der Bettkante stoßen würde ich sie auch nicht, aber ihr Gesicht ist, besonders für eine Schauspielerin, schon sehr asymmetrisch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 534

Guest
Mal eine Frage an die Leser der Bücher bezüglich des Charakters Geoffrey:
Der fällt mir in der Serie extrem negativ auf, eben weil er einzig und alleine negativ auffällt und das pure Böse verkörpert. Während selbst seine Mutter, Tywin etc. immer mal menschliche Wesenszüge zeigen, genauso wie alle "Guten" auch mal böse Züge an sich haben, ist Geoffrey der einzige, der in der Serie nur schwarz/weiß gezeichnet ist. Das finde ich sehr schade, weil es dem kompletten Charakter jede Glaubhaftigkeit nimmt.

Ich hab's mal sicherheitshalber als Spoiler gezeichnet, aber jeder, der zumindest die erste Stafffel geschaut hat, wir hier nichts Neues erfahren.
 

Boedefeld

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Mal eine Frage an die Leser der Bücher bezüglich des Charakters Geoffrey:
Der fällt mir in der Serie extrem negativ auf, eben weil er einzig und alleine negativ auffällt und das pure Böse verkörpert. Während selbst seine Mutter, Tywin etc. immer mal menschliche Wesenszüge zeigen, genauso wie alle "Guten" auch mal böse Züge an sich haben, ist Geoffrey der einzige, der in der Serie nur schwarz/weiß gezeichnet ist. Das finde ich sehr schade, weil es dem kompletten Charakter jede Glaubhaftigkeit nimmt.

Ich hab's mal sicherheitshalber als Spoiler gezeichnet, aber jeder, der zumindest die erste Stafffel geschaut hat, wir hier nichts Neues erfahren.

Joffrey*

ich denke einfach, das Joffrey so ein unglaublicher sadist ist, weil er aus inzest heraus gezeugt wurde. und da besteht zu 50% die chance, dass das kind eben verrückt wird o.ä. ist auch einer der gründe, warum viserys und aerys durchgedreht sind.
 

skyw@lker

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Naja, das ist ein Wesenszug der Targaryens, der dann auf alle Inzest-Kinder abgeleitet wurde. War auch glaube ich ein Gedanke, der Daenerys (?) irgendwann mal vorgetragen wurde und den sie so durchaus nachvollzogen hat. Letztlich glauben die Targaryens ja auch von Seuchen, Infektionen und Krankheit befreit zu sein - sind sie anscheinend auch. Nur negativ kann sich der Inzest -zumindest körperlich- also nicht auswirken.

Zu Joffrey im Allgemeinen: Letztlich ist ja nicht nur die Genetik maßgebend, sonder auch sehr stark die Erziehung. Eine dominante, despotische Mutter und ein versoffener, nachlässiger Vater sind nunmal nicht die besten Voraussetzungen. Bei Joffrey kommt der autokratische Anspruch der Lannisters zum Vorschein, gepaart mit der Sturheit und Beharrlichkeit der Barratheons (in deren Grundgedanken er ja eigentlich erzogen werden sollte). Dazu eine sehr starke Geltungssucht nach dem Ansehen seines Vaters (siehe Dolch-Mordversuch an Bran), die sich in seiner Herrschaft nicht verändert hat. Joffrey sucht immer noch extrem stark nach Anerkennung und gemäß seiner Vergangenheit versucht er dies durch Unbarmherzigkeit und Sturheit durchzusetzen. Dazu kommt eine generell sadistische Neigung.
Jack Gleeson spielt ihn schon sehr, sehr gut. Kein Vergleich mehr zu dem kleinen Jungen bei BB.
 

TT#18

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@skywalker: Sehr schön gesagt. Klingt fast ein bisschen nach Psychoanalyse :D. Denke, das bildet den Charakter Joffrey sehr glaubhaft ab.

Zu Joffrey: Er hat ja auch seine zweifelnden Momente und seine Suche nach Bestätigung. Zudem kommen da ja auch einige Eigenschaften von Jaime zum Tragen: der Drang nach Selbstbestimmung und das Übertreffen des Vaters aus dem mangelnden Ansehen heraus (Tywin hält ja auch nicht so viel von Jaime, zumindest was den Hirnschmalz anbelangt...). Jaime ist ja auch jederzeit zu Gräueltaten bereit, wenn auch aus anderen Motiven. Ich denke, in Joffrey stechen die schlechten Eigenschaften von Jaime so hervor, weil seine guten Eigenschaften keinen Platz bekommen durch die Einmischung von Cersei. Was allerdings auffällt, ist dass Joffrey anscheinend keine großen Gefühle für Myrcella und Tommen hegt. Das ist interessant, da Jaime seine Geschwister ja abgöttisch liebt und Cersei zu Tyrion eine ganz seltsame Hassliebe entwickelt. So eine große Distanz besteht da nicht. Das war immer eine Beziehung, die Martin aus meiner Sicht durchaus näher hätte beleuchten können.

Zur allgemeinen Charakterzeichnung: Obwohl die meisten Charaktere gute wie auch schlechte Seiten haben, gibt es auch in A Song of Ice and Fire immer wieder den ein oder anderen, der dieser eigentlich menschlichen Zerissenheit nicht wirklich unterliegt. Doran Martell zB ist doch ein sehr positiver Charakter, der meistens versucht, alles friedlich zu lösen, der seine Familie liebt und der trotz seiner eigenen Behinderung keinen misanthropischen Weltengroll sein Eigen nennt (diese äußerst verbitterten Charaktere sind ja auch ein Klassiker). Ebenso hat Jon Snow eigentlich wenig schlechte Seiten. Gefühle wie Rache oder Begierde kann er meistens kontrollieren; er ist mutig, treu und offen zu den Menschen, denen er traut. Dazu ist er auch nie absichtlich herablassend oder bösartig. Daenerys hat ja immer wieder diese grausamen Anwandlungen, und sie wandelt wie alle Targaeryens am Abgrund des Wahnsinns. Auch Gregor Clegane ist zB ein ganz flacher Charakter: der ist grausam, blutdurstig und abartig. Wenig glaubhaft ist zumeist auch Stannis, der praktisch keine Gefühlsregungen zeigt und keinem Menschen auf der Welt (Melisandre und Davos meist eingeschlossen) seine Gedanken offenlegt. Häufig handelt er strikt aus seiner moralischen Verpflichtung heraus und er scheint keine Begierde zu haben. Das empfand ich auch als eher wenig realistisch. Es gibt also auch in GoT diese reinen Schwarz- oder Weißcharaktere. Aber gerade diese Vielfalt macht für mich die größte Stärke der Reihe aus. Wenn man sich manchmal an das richtige Leben erinnert fühlt, weil einfach jeder Wesenszug vorkommt, und man immer wieder Figuren findet, die einem einfach zu bekannt vorkommen, dann entsteht daraus eine wahrhaft lebendige Geschichte. Dazu ist die gesamte Situation der Welt in Martins literarischem Kosmos so faszinierend und fesselnd, dass man das Buch nicht weglegen kann. Diese Realität macht es so gut, was bei einem Fantasy-Buch eigentlich komisch klingt. Aber irgendwann hat man halt mal genug von all den Klischees und Orks...
 

Xanatos

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@TT, hast du die Buecher gelesen? Ich kann dir da bei so ziemlich allem nicht zustimmen. Da ich die Serie allerdings nicht gucke, will ich mich da auch gar nicht so gross einmischen.
 

TT#18

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Ähm, klar hab ich die Bücher gelesen. Woher sollte ich sonst Doran Martell kennen? Ich weiss gar nicht, wo da so viel diskussionswürdige Interpretation meinerseits sein soll. Bzgl. Joffrey und Jaime, ja. Aber der Rest ist doch keine Spekulation? Doran Martell ist aus meiner Sicht ein ziemlich optimaler Herrscher. Ich gebe zu, ich erinnere mich jetzt nicht an jede Zeile, aber ich kann mich an wenig Negatives bzgl. Jon und Doran erinnern. Politische Ehen und so, ja. Er will auch Rache nehmen, aber das ist ja wohl verständlich nach dem, was man seiner Schwester angetan hat. Und Stannis ist mir immer suspekt. Wo hat der denn groß Gefühle? Melisandre liebt er ja auch nicht, die ist mehr Mittel zum Zweck wenn ich mich recht erinnere, auch wenn er ihr schon vertraut. Dazu eben Davos, sein praktisch einziger Freund. Und Daenerys ist doch auch kein Kind von Traurigkeit. Ich meine mich zu erinnern, dass die schon jedem Feind ziemlich rigoros gegenüber tritt. Andererseits kann sie auch sehr warmherzig sein. Vielleicht vermische ich ein bisschen was aus der Serie damit, aber wie da jetzt alles falsch sein könnte, musst du mir erklären. Vielleicht habe ich die Bücher ja auch nicht verstanden...
 

Xanatos

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Ähm, klar hab ich die Bücher gelesen. Woher sollte ich sonst Doran Martell kennen? Ich weiss gar nicht, wo da so viel diskussionswürdige Interpretation meinerseits sein soll. Bzgl. Joffrey und Jaime, ja. Aber der Rest ist doch keine Spekulation? Doran Martell ist aus meiner Sicht ein ziemlich optimaler Herrscher. Ich gebe zu, ich erinnere mich jetzt nicht an jede Zeile, aber ich kann mich an wenig Negatives bzgl. Jon und Doran erinnern. Politische Ehen und so, ja. Er will auch Rache nehmen, aber das ist ja wohl verständlich nach dem, was man seiner Schwester angetan hat. Und Stannis ist mir immer suspekt. Wo hat der denn groß Gefühle? Melisandre liebt er ja auch nicht, die ist mehr Mittel zum Zweck wenn ich mich recht erinnere, auch wenn er ihr schon vertraut. Dazu eben Davos, sein praktisch einziger Freund. Und Daenerys ist doch auch kein Kind von Traurigkeit. Ich meine mich zu erinnern, dass die schon jedem Feind ziemlich rigoros gegenüber tritt. Andererseits kann sie auch sehr warmherzig sein. Vielleicht vermische ich ein bisschen was aus der Serie damit, aber wie da jetzt alles falsch sein könnte, musst du mir erklären. Vielleicht habe ich die Bücher ja auch nicht verstanden...

Ich gucke, wie gesagt, die Serie nicht, und habe deshalb keinen Plan, ob Martell schon aufgetaucht ist. Zum Rest:


Bei Joffrey stimme ich dir zu.

Doran Martell: Beim ersten Mal hast du eben seinen Hass nicht erwaehnt, das hast du ja noch nachgeliefert. Das ist fuer mich schon eher ein negativer Charakterzug, er geht eben damit nur anders damit um als es jetzt ein Lannister machen wuerde, im Grunde ist es jedoch die gleiche Emotion. Und als optimalen Herrscher wuerde ich ihn bis jetzt auch nicht bezeichen, sind seine Aktionen doch (noch) nicht von sonderlichen Erfolg gekroent.

Jon Snow hat natuerlich schon hauptsaechlich gute Seiten, allerdings tritt er auch oft etwas naiv auf, was man ihm durchaus auch ankreiden koennte.

Bei Gregor Clegane muss ich gerade gestehen, dass ich ihn mit Sandor verwechselt habe :( Peinlich. Bei Gregor kam bis jetzt natuerlich nicht gerade viel Empathie hervor.

Daenerys und Stannis sind fuer mich die widerspruechlichsten Charaktere. Allerdings wuerde ich Stannis sehr wohl auch Begierlichkeit zuschreiben, da er den Thron ja will - auch wenn er es unter dem Mantel der Moral verdeckt. Es gab auch schon andere, die freiwillig auf ihren Thron verzichten haben.

Bis auf Gregor Clegane (und Joffrey), ueber den wir auch noch nicht soviel erfahren haben, sind das fuer mich alles keine Schwarz/Weiss Charaktere. Allerdings zeigt der Charakter von Jaime, wie ein Charakter bzw. meine Meinung ueber ihn sich stark aendern kann ueber die Zeit weg. Seitdem Jaime seine eigenen Kapitel hat, verstehe ich ihn deutlich besser und er ist deutlich weniger unsymphatisch.

Aber das ist eben auch meine Interpretation, das macht ja auch ein gutes Buch aus, dass Leute es unterschiedlich interpretieren. Ich habe auch nie gesagt, dass was du geschrieben hast, "falsch" ist, sondern nur dass ich dir widerspreche - das ist was anderes. Also bitte nicht so touchy sein ;)

 

TT#18

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Ja, es ist spät (oder eigentlich schon wieder früh), ich habe die ganze Nacht durchgezogen für Unikram und so, mir ist gerade auch aufgefallen dass ich ein bisschen entnervt bin und das ziemlich unfreundlich rüber gebracht habe.
Sorry dafür :)

Jetzt sind wir ja auch schon viel näher beieinander. Ein paar mögliche Fehlinterpretationen meinerseits, der Einfluss der Serie und die Verwechslung der Cleganes, das sieht dann ja schon ganz anders aus. Jaime und Daenerys sind tolle Charaktere. Stannis wie gesagt ist mir sehr befremdlich, ich habe immer das Gefühl, dass er selbst die Dinge, die er will, nicht wirklich "will". Also dass er nur den Thron "will", weil er halt Roberts Erbe ist. Nicht, weil er wirklich jemand wäre, der herrschen will. Irgendwie will er gar nichts, und doch strebt er nach dem Thron. Es fällt mir sehr schwer, da viele emotionale Regungen auszumachen. Man könnte sagen, ich finde ihn auch widersprüchlich, aber eher in seinem Pflichtbewusstsein entgegengesetzt zu normalem menschlichem Bestreben. Er ist die Definition von anhedon.

Nochmal Entschuldigung, eigentlich diskutiere ich gerne über andere Interpretationen, gerade bei so einem tollen Buch. Bin wohl etwas übermüdet :D
 
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