Klitschko Management Group


Bro1989

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Schaut euch bitte dieses Video an:
http://www.k-mg.de

Darf argumentiert werden, dass der Inhalt des Videos an der Realität deutlich vorbei geht? Dazu zwei Fragen:

- War es nicht David Haye, der für den Erfolg des Kampfes gesorgt hat?
- Wenn das Management so erfolgreich ist, warum kümmern sich die Amerikaner zum Beispiel einen Dreck um die Klitschkos?
 

MMA_Boxer

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- War es nicht David Haye, der für den Erfolg des Kampfes gesorgt hat?

überwiegend. Trashtalking > Management blablabla

- Wenn das Management so erfolgreich ist, warum kümmern sich die Amerikaner zum Beispiel einen Dreck um die Klitschkos?

Weil die Amis allgemein einen Dreck um Boxen in Europa und vor allem Ostweuropa schären? Zur dem ist Wlad nicht gerade beliebt aufgrund seines Boxstils.
 

Big d

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Darf argumentiert werden, dass der Inhalt des Videos an der Realität deutlich vorbei geht? Dazu zwei Fragen:

- War es nicht David Haye, der für den Erfolg des Kampfes gesorgt hat?
- Wenn das Management so erfolgreich ist, warum kümmern sich die Amerikaner zum Beispiel einen Dreck um die Klitschkos?

Die amis kümmern sich doch auch einen dreck um ihre derzeit besten boxer (bis auf floyd).

ein andre ward ist p4p der zweitbeste ami im moment. und trotzdem interessiert sich außerhalb seines kuhkaffs oakland keine sau für ihn. chad dawson ist auch ein toller boxer ohne fans.

und statt dessen schaut man sich fights von nem hollywoodtyp wie DLH und oder nem pseudo zuhälter wie floyd an.

In amerika verkommt boxen langsam genauso zum event wie bei uns.

Bei den Ks komm nat. noch ihre herkunft vom ehemaligen klassenfeind, ihr recht eintöniger boxstil und die fehlenden ami gegner dazu, aber abgesehen davon kann man nicht sagen, dass es dem boxen in den USA gut geht. viele schauen sich dort ja lieber irgendwelche käfig kämpfe an...
 

Jones

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Darf argumentiert werden, dass der Inhalt des Videos an der Realität deutlich vorbei geht? Dazu zwei Fragen:

- War es nicht David Haye, der für den Erfolg des Kampfes gesorgt hat?
- Wenn das Management so erfolgreich ist, warum kümmern sich die Amerikaner zum Beispiel einen Dreck um die Klitschkos?

Die BILD ist nun mal eine deutsche Zeitung und eine besondere Zeitung.:rolleyes:
Natürlich küren die nicht Golden boy oder top rank, da würden sich die Leser auch fragen wer es ist und warum sie davon noch nie gehört haben. Hier auf dem Markt sind die Klitschkos enorm populär und das Management funktioniert 1A. Ob einem die Art und Weise gefällt ist eine andere Sache, aber sie werden hier gut vermarktet.

Haye hat natürlich dafür gesorgt das der Kampf etwas größer war als üblich. Allerdings wurden auch 3 Titel vereinigt, was seit 1999 (Lewis vs Holy)nicht mehr der Fall war, von daher ist es normal, dass der Kampf bedeutender war als sonst. Also wäre der Titel bei Valuev geblieben, dann hätte man den Kampf auch ordentlich gepushed, vielleicht weniger in London und mehr in Moskau. Das finanzielle Volumen wurde durch PPV in GB sehr groß, aber hier hätte der Kampf gegen Valuev mindestens so viel gezogen. Die Klitschkos haben ca. 11 Mio. Zuschauer im Schnitt und gegen Haye waren es 15,5 Mio.
International ist Wlad deutlich bekannter als Haye, daran konnte auch etwas trash talk nichts ändern.

Die Klitschkos in den USA ist ein spezielles Thema. Wie big d schon schrieb, das Boxen steckt in den USA in einer Krise. Man kann sagen die Klitschkos haben es in den USA nicht geschafft, aber man muss da schon mehr differenzieren. Es ist im US Schwergewicht sehr wenig los, würde es einen erfolgreiches Schwergewicht in den Staaten geben, dann könnte man ein Duell wie mit Haye erfinden und die Amis interessieren sich dann auch mehr für die Klitschkos. Wer ist besser unserer Mann oder dieser Klitschko.
Das Boxen in den USA kriselt etwas und das HW steckt sogar in einer tiefen Krise, die Klitschkos konnten dies nicht verhindern, was nun aber wirklich nicht verwundert.
Die Klitschkos sind auch nicht zwingend auf die USA angewiesen und versuchen auch nicht mehr mit aller Macht dort zu landen.
 
S

sabatai

Guest
Die Klitschkos hätten es in den USA mit hoher Wahrscheinlichkeit nie zu PPV-Stars gebracht. Es ist aber nicht so, dass sie dort keine Tickets verkaufen konnten. Die Hallen waren - zumindest hab ich das so in Erinnerung - immer voll. Wenn sie dauerhaft auf dem US-amerikanischen Markt präsent gewesen wären, hätten sie wahrscheinlich zwischen 1.5 bis 3 Millionen Dollar pro Kampf kassiert (mehr bezahlt HBO auch nicht für einen Nicht-PPV-Kampf). In Deutschland verdienen sie 9 Millionen Dollar pro Kampf. Dafür musst du in den Staaten 300.000 bis 400.000 PPV-Tickets verkaufen... Ich bin kein Fan der Klitschkos, aber die USA ist nicht das Zentrum der Welt. Wenn du nicht im PPV kämpfst, kannst du auf dem englischen oder deutschen TV-Markt mehr abgreifen.

Zou Ziming wird IMO noch vor seinem zehnten Profikampf zweistellige Millionenbeträge verdienen. Bei seinem Debüt haben über 150 Millionen Chinesen eingeschaltet...
 

Rocco

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ein andre ward ist p4p der zweitbeste ami im moment. und trotzdem interessiert sich außerhalb seines kuhkaffs oakland keine sau für ihn. chad dawson ist auch ein toller boxer ohne fans.

Die Parallele dazu in Deutschland ist Sebastian Zbik. Wem als Zuschauer will man das denn verdenken? Ein Burns in England wird auch nie so viele Fans wie ein Hatton haben, naturgemäß.
 

Ruhm1

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Zou Ziming wird IMO noch vor seinem zehnten Profikampf zweistellige Millionenbeträge verdienen. Bei seinem Debüt haben über 150 Millionen Chinesen eingeschaltet...

Der Nationalheld eines Milliardenvolks zu sein hat als Sportler nur Vorteile,wenn der es zu was bringt,da bin ich sicher,dann wird er sich vor TV-Einnahmen,Werbeverträgen,Auftritten nicht mehr retten können. Da gegen werden die Einnahmen von HBO-Mayweather-DelaHoya-Pacquaio,Klitschko,Tyson und wie sie alle heißen ein kleines Lüftchen sein.
 
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