Sons of Anarchy


Tuco

Bankspieler
Beiträge
28.909
Punkte
113
Die letzten beiden Folgen waren wieder besser, ja. Ändert aber leider wenig daran, wie extrem übertrieben/unglaubwürdig die letzten beiden Staffeln insgesamt waren.

Ich weiß auch nicht, ob es einer Serie wirklich gut tut, wenn Sutter der Verantwortliche dafür ist. Er ist sicher ein guter Autor, aber er neigt einfach extrem dazu, sehr dick aufzutragen (und zu kitschigem Musikeinsatz... :crazy: ). Wenn man SoA mal mit "The Shield" vergleicht, wo er beteiligt, aber nicht verantwortlich war, sieht man schon große Unterschiede. Solche Probleme hatte "The Shield" nie, deshalb wird die Serie auch wohl in meinen Top 10 bei der neuen Wahl sein - bei SoA bin ich mir dagegen noch nicht so sicher, ob es überhaupt langen wird...
 

NarrZiss

Bankspieler
Beiträge
4.673
Punkte
113
Ort
Hamburg / ehemals: MasterBuuuuuuuu
In der vorletzten Folge haben gleich drei Hauptcharaktere ihr Leben verloren. Dabei standen eigentlich alle schon mehrmals auf der Abschussliste und bei Zweien wirkte es wie eine Erlösung

Dazu gab es endlich den Auftritt von Michael Chiklis. Damit hat das komplette Strike Team und fast jeder aus dem Shield Hauptcast mindestens einen Auftritt bei den Sons gehabt.
 

Max Power

Administrator
Teammitglied
Beiträge
53.496
Punkte
113
Ort
Austria
Der Juice-Abgang war überfällig. Seine Story Line war mit der Ermordung von Lin und dem Gespräch mit Jax abgeschlossen und Sutter fiel da eh seit einigen Episoden schon nix anderes mehr ein als "hmmm, wer hat ihn noch nicht vergewaltigt?"

Bei Gemma war ich überrascht, dass Sutter schon jetzt ernst gemacht hat ... ich hatte erwartet, dass er den Showdown bis zum Ende rauszögert. Schon schräg, da verschleppt Sutter die Tara-Storyline die ganze Staffel über derart, dass es fast nicht auszuhalten ist, und dann löst er alles in 2 Episoden auf. Tja. Der Tod selbst war natürlich abgefuckt bis zum Gehtnichtmehr ... "schieß mir in den Kopf, mein Baby Boy, das ist echt in Ordnung". Meine Fresse. Aber hey, das war so abgedreht, dass es bei Gemma schon wieder irgendwie passt.

Wirklich angepisst hat mich nur der Tod von Unser. Der alte Mann hätte sich einen wesentlich besseren Abgang verdient, als sich für die Alte zu opfern, die ihn über 7 Staffeln immer nur ausgenutzt hat und bei seinem Tod dann nicht mal mit der Wimper zuckt. Mal ganz abgesehen davon, dass er sie so wohl kaum hätte retten können. Aber klar, Jax kann in der vorletzten Folge noch keine Kugel abbekommen, und so muss Unser eben für den body count und shock value herhalten. Schade drum.

Meine Vermutung fürs Finale ist, dass Jax einen Mayhem Vote kassiert, sich aber vor Vollstreckung mit dem Bike auf die Fresse legt wie auch JT. Was die Sache, um die Jax die anderen Präsidenten gebeten hat, angeht, glaube ich am ehesten, dass Schwarze ab sofort beitreten dürfen und die Grim Bastards eingepatcht werden. Was den Rest angeht ... keine Ahnung. Von SAMCRO würde ich gern Chibs und Happy lebend sehen, ansonsten noch Nero und Wendy. Mal sehen.
 

theIrish

Bankspieler
Beiträge
6.518
Punkte
113

Sutter hat imho mal wieder absolut bewiesen das die Charaktere sich gerade wie Fähnchen im wind drehen können. Gemma die ja so ziemlich mit die feigeste und hinterhälteste Person der ganzen Serie ist und vor 6 Staffeln noch einen weiteren Mord begehen wollte um den Mord an Tara zu vertuschen ist jetzt auf einmal die harte aufrechte die sich ganz gefasst ihrem Schicksaal stellt...ja ne is klar.

Juice kaufe ich dann wenigstens in sofern noch ab das der nach den ganzen Vergewaltigungen einfach froh war das es vorbei ist.
Bin mal gespannt ob sich wer die frage stellt wie Unser eigentlich in Oregon gelandet ist oder ob man das einfach wieder unter den Tisch fallen lässt. Denn so wie Jax sich gibt ist die einzig logische schlussfolgerung das er Neros Aktion Unser nach Oregon zu schicken als Verrat auslegt es sei denn Sutter spühlt sämliche charakter entwicklung etc. auch hier wieder das Klo runter und spielt weiter fähnchen im Wind.

Unser...ja schade um ihn ich lege es mal als Selbstmord durch eine zweite Person aus...Unser hat ja eigetlich seit der 1 Staffel Krebs im endstadium (auch geil...) und eigentlich ist er ja zu schlau um nicht zu wissen das genau das passiert...ist ja auch nicht so das er nicht vorher schon die Cops hätte rufen können oder Wählen können als Jax zur Tür rein kam.

Die Tatsache das gerade zwei members und ein ganzer Puff ermordet wurden weil Gemma dumm, hinterhältig und feige ist und Jax dumm, naiv, impulsiv und nochmal dumm wurde von den SAMCRO mitgliedern auch sehr gelassen aufgenommen.
Bobby is dead cause Gemma is full of shit aw well these things happen out here...

Sutter schafft es echt gleichzeitig eine der besten und eine der schlechtesten Serien aller Zeiten zu produzieren.
 

crazyeye

Nachwuchsspieler
Beiträge
624
Punkte
16
Ort
Zweite links und dann 7 Schritte nach...
Dein letzter Satz trifft es erstaunlich genau.

[Weiß]Es ist ja auch ironisch, dass ich der Serie in der Stimmung der ersten Staffeln derartige klischeehaft/unrealistische Rollen problemlos verziehen hätte, aber je mehr sich die Serie in ein ernstes/trauriges Drama gewandelt hat, desto eher bewerte ich es auch mit entsprechendem Maßstab, und da fehlt mir dann Etwas (ähnlich sehe ich das übrigens auch bei Dexter und auch wenn mir hier sicher einige widersprechen ebenfalls bis zu einem gewissen Grade bei Breaking Bad).[/Weiß]
 

Max Power

Administrator
Teammitglied
Beiträge
53.496
Punkte
113
Ort
Austria
Ziemlich perfektes Finale. Zwar recht vorhersehbar, aber die ganzen Schocker kamen ja schon 1-2 Episoden zuvor und alle major plot lines wurden im Finale zufriedenstellend aufgelöst. Ein bisschen wie Breaking Bad in dieser Hinsicht und für mich passt das so. Sutter hat es mit der Symbolik und den Stilmitteln zwar fast übertrieben, aber das ändert nix dran, dass man sich um alle lose Knoten gekümmert hat und so was wie ein Happy End produziert hat. Für die letzte Szene hätte ich mir eher "(Don't Fear) the Reaper" als Untermalung gewünscht, aber man kann ja nicht alles haben :D

Die letzte Staffel war insgesamt gesehen sehr schwach, aber das letzte Drittel der Staffel hat für mich da doch einiges wieder gutmachen können. Warum nicht gleich so? Naja, ich werde Sons of Anarchy trotz allem ziemlich vermissen, weil die ersten 3-4 Staffeln für mich einfach großartig waren und das, was danach kam, vergleichsweise noch immer gutes Fernsehen war.
 

theIrish

Bankspieler
Beiträge
6.518
Punkte
113
Ziemlich perfektes Finale. Zwar recht vorhersehbar, aber die ganzen Schocker kamen ja schon 1-2 Episoden zuvor und alle major plot lines wurden im Finale zufriedenstellend aufgelöst. Ein bisschen wie Breaking Bad in dieser Hinsicht und für mich passt das so. Sutter hat es mit der Symbolik und den Stilmitteln zwar fast übertrieben, aber das ändert nix dran, dass man sich um alle lose Knoten gekümmert hat und so was wie ein Happy End produziert hat. Für die letzte Szene hätte ich mir eher "(Don't Fear) the Reaper" als Untermalung gewünscht, aber man kann ja nicht alles haben :D

Die letzte Staffel war insgesamt gesehen sehr schwach, aber das letzte Drittel der Staffel hat für mich da doch einiges wieder gutmachen können. Warum nicht gleich so? Naja, ich werde Sons of Anarchy trotz allem ziemlich vermissen, weil die ersten 3-4 Staffeln für mich einfach großartig waren und das, was danach kam, vergleichsweise noch immer gutes Fernsehen war.

Ich fand das finale eher schwach...wie gesagt ich erwarte da keinen zu großen realismus aber zum ende hin hat man sich ja geradezu un unrealismus nochmal überschlagen.
Das man mal wieder meisterhaft und absolut kindlich nahezu wie bei MacGyver die Kurve bekommen hat war nur der Anfang...
Wir haben jetzt ein paar hohe Fürhungs Personen der IRA abgeknallt aber das ist OK unser charter in Belfast nimmt es schon mit der gesamten IRA auf...ja ne is klar :clown: die 8 hanseln aus der 3. Staffel verschanzen sich in dem Schuppen von der ollen ich kann es förmlich sehen.

Auch völlig Klaubhaft das Jax alleine nen absoluten killing spree entfachen kann ohne das mal jemand darauf kommt oder nach ihm fandet das passiert erst als alles schon passiert ist...logisch...

Und fast übertrieben? Also wenn das eine Serie gewesen wäre wo es ums Militär ging dann wäre das forum hier jetzt dicht weil so viele leute hier schreiben würden wie schlimm und furchtbar die Amis mit ihrem pathos sind.
Aber ein bisschen Outlaw und man verzeiht alles denn hey Rocker sind cool...
"We're all about freedom son ow and we you only can driven an american made motorcycle and no ******s are allowed."
Was mich zu dem nächsten punkt bringt :clown: :clown: :clown:
Der schwarze wird eingepatched yeah...no MC has ever done that but it's a cool storry you know dealing with racism and stuff...
Sutters ständige versuche die Sons immer darstellen zu lassen wie "Eigentlich sind es ja liebe kerle sie setzen sich für LGBT ein und haben auch nichts gegen schwarze und so..." richtet die ganze Serie ziemlich zu grunde...
Die müssen nicht sympatisch sein es reicht wenn sie interssant sind...
Alles andere habe ich hier schonmal irgendwo geschrieben...
Gut das es vorbei ist...
 

Boss Hog Corleone

Bankspieler
Beiträge
4.180
Punkte
113
Schon interessant, was heute alles als "Happy End" durchgeht. :saint:

Aber ja, ich sehe es irgendwie auch so. In der Welt von SoA ist das für Jax irgendwo ein Happy End.

Kann die negative Kritik von theIrish auch verstehen. Da waren genügend Sachen dabei, die selbst für solch eine Serie zu unrealistisch sind. Vieles davon hätte man auch sicher besser lösen können, ohne dass man wirklich die Story umschreiben muss. Muss aber sagen, dass mich das alles nicht wirklich stört. Bin mit dem Serienende eigentlich sehr zufrieden. Schließt das ganze gut ab.

Das größte Problem der Staffel war einfach die Länge. 13 Folgen mit durchschnittlich >60 Minuten pro Folge konnte man anfangs nicht sinnvoll füllen. Der Staffel hat es nicht gut getan, dass ab dem Finale der letzten Staffel klar war worauf es hinauslaufen muss. Dies wurde zulange hinausgezögert. Entweder weniger Folgen oder zumindest die Spielzeit der ersten Hälfte bei den mal anfänglichen 45 Minuten belassen. Hatte mich dann aber eh überrascht, dass das Finale keine 100-120 Minuten ging. Aber wenigstens war dann das letzte Drittel der Staffel und das Finale gut (auch wenn man natürlich den fehlenden Realismus und den zu starken Pathos kritisieren kann)
 

Max Power

Administrator
Teammitglied
Beiträge
53.496
Punkte
113
Ort
Austria
@ theIrish - dass da vieles unrealisch war, hab ich auch ohne einen zynischen Post in einem Sportforum verstanden, danke ;) dass gerade Jax in der zweiten Hälfte der Episode da alles erledigen kann, was noch zu erledigen ist und dann bei der Verfolgungsjagd nicht gleich vom Motorrad geschossen wird, ist natürlich an den Haaren herbeigezogen. Aber ganz ehrlich, über sowas kann ich in einer Fernsehserie hinwegsehen. Wenn ich auf absoluten Realismus stehe, pfeife ich mir solche Serien doch erst gar nicht rein. Wichtig war mir in dem Finale da erst mal, dass man das Finale nicht vergrützt, wie es viele andere Serien gemacht haben (Dexter, Seinfeld etc etc etc) und das hat man aus meiner Sicht nicht. Hätte Sutter seinen Pathos zurückfahren können? Ja. Hätte man für Realismus sorgen müssen? Ja. Hätte man die Endsequenz besser filmen können? Ja. Hätte man die CGI am Ende deutlich besser hinbekommen können? Ja. Hat mir das alles das Finale verhagelt? Nö. Denn die Geschichte wurde konsequent und schlüssig zu Ende gebracht, ohne brennende Fragen offen zu lassen und alles andere ist mir da erst mal ziemlich egal.

Und mal ganz ehrlich, wenn du dich darüber aufregst, dass man TO einpatcht (was nun wirklich eine äußerst kleine Randnotiz im Finale war), kannst du dich gleich über jeden Fliegenfurz ärgern ;)
 

theIrish

Bankspieler
Beiträge
6.518
Punkte
113
@ theIrish - dass da vieles unrealisch war, hab ich auch ohne einen zynischen Post in einem Sportforum verstanden, danke ;) dass gerade Jax in der zweiten Hälfte der Episode da alles erledigen kann, was noch zu erledigen ist und dann bei der Verfolgungsjagd nicht gleich vom Motorrad geschossen wird, ist natürlich an den Haaren herbeigezogen. Aber ganz ehrlich, über sowas kann ich in einer Fernsehserie hinwegsehen. Wenn ich auf absoluten Realismus stehe, pfeife ich mir solche Serien doch erst gar nicht rein. Wichtig war mir in dem Finale da erst mal, dass man das Finale nicht vergrützt, wie es viele andere Serien gemacht haben (Dexter, Seinfeld etc etc etc) und das hat man aus meiner Sicht nicht. Hätte Sutter seinen Pathos zurückfahren können? Ja. Hätte man für Realismus sorgen müssen? Ja. Hätte man die Endsequenz besser filmen können? Ja. Hätte man die CGI am Ende deutlich besser hinbekommen können? Ja. Hat mir das alles das Finale verhagelt? Nö. Denn die Geschichte wurde konsequent und schlüssig zu Ende gebracht, ohne brennende Fragen offen zu lassen und alles andere ist mir da erst mal ziemlich egal.

Und mal ganz ehrlich, wenn du dich darüber aufregst, dass man TO einpatcht (was nun wirklich eine äußerst kleine Randnotiz im Finale war), kannst du dich gleich über jeden Fliegenfurz ärgern ;)

Das Posting war jetzt nicht auf dich gemünt ich hatte direkt nachdem ich die finale folge gesehen hatte hier rein geschrieben und dein posting war halt das erste was ich dazu gesehen habe.
Um absoluten realismus geht es mir nicht...aber es gibt so grundlegende dinge da finde ich die sollten einfach eingehalten werden. Es ging schon früh in der Serie los als die Sons eine Bundesagentin ermordet haben ohne dass das auch nur im entferntesten irgend einen blowback für die Sons gab. Das mit Rosevelt hat dem ganzen dann noch die Krone aufgesetzt die frage wer Rosevelt ermordet hat schien Jarry und der Staatsanwältin garnicht so sehr zu interssieren da war nur Tara wichtig...wieso soll das auch wichtig sein wenn der Leiter des Polizeireviers ermordet wird...
Das ist überhaupt etwas was sich durch die ganze Serie gezogen hat es wurde zwar immer mal ein members ermordet..(meist frich eingepatchte prospects in bester Star Trek Manier) aber bis auf Clay ist keiner von denen mal im Knast gelandet...nicht Tig der auf offener Straße eine Frau tötet...und Pope der sonst an jeden furz denkt ist so dumm sich nicht abzusichern das Tig belastet wird für den Fall das ihm etwas passiert...und es gab noch ein zwei andere Beispiel.

So gesehen finde ich auch nicht das keine Fragen offen bleiben wenn man wirklich mal genauer drüber nachdenkt.
Zuerst einmal...ist es wieder geil das es Jax scheinbar völlig egal ist wieso Unser auf einmal in Oregon ist.
Und es ist ja vollkommen unrealistisch das es irgendwelchen blowback gibt weil jetzt leute in das vakuum drängen das Barowksis tod hinterlassen hat...

Aber OK das sind dann schon wirkliche kleinigkeiten und ich kann das verstehen wenn du das magst das sachen abgeschlossen sind...

Ich fand eben gerade das am ende unheimlich kitschig und an den Haaren herbei gezogen...ich wäre aber auch wirklich nur zufrieden gewesen wenn das ganze wirklich mit mit der Zerschlagung von SAMCRO geendet hätte alle mitglieder im knast oder tod, die Kinder von Jax beim DSS und Nero auf der farm als einziger der wirklich den sprung geschafft hat...

Oder aber wenn die Staffel so genedet hätte das sie nahegelegt hätte das alles so weiter geht wie bisher.

Aber das ende ist einfach total an den Haaren herbei gezogen für mich.
I need to find a way that the Kids are away from that life but I still have to show the audience that MCs are cool...

Das einpatchen von TO war halt wieder so eine sache die mich bei der Serie so gestört hat...bei The Shield hat Sutter es unglaublich gut geschaft die Darsteller ziemlich assi und schrecklich wirken zu lassen in ihren taten aber dann doch wieder irgendwo menschlich die ganz normale menschen sind und menschliche Probleme haben.
Bei SOA hatte das alles einen richtig unterschwelligen eckelhaften schleimigen "Eigentlich sind vom MC ja die guten..." unterton. Dann soll ers von mir aus richtig durchziehen und halt ein "Hells Angels Rekrutierungsvideo" drauß machen. Aber erst kritisch sein wollen und dann "Eigentlich sind de ja die guten" Die anderen das sind die bösen...wirkt einfach nur unfassbar billig.
 

sefant77

Schweineliga
Beiträge
34.679
Punkte
113
Schließe mich der Kritik von The Irish an...auch in Sachen Rekrutierungsvideo...

Ansonsten habe ich die gesamte letzte Staffel fast schon gelangweilt verfolgt, man merkte wie immer daß Story und Konzept komplett ausgelutscht waren. Und die "Auflösung" war dann natürlich mal wieder viel zu banal. "Our Belfast-Charter gonna handle the IRA-Blowback" war dann echt der große Facepalm-Moment.

Sons of Dexter, wie schon geschrieben...ich werde versuchen die letzten Staffeln einfach auszublenden...

PS: Mit Sonny Barger waren es dann gleich drei.
 
Oben