Zu Beginn hatte ich bei The Boys in erster Linie eigentlich nur wegen Urban eingeschaltet aber inzwischen ist Starr als Homelander derjenige der alle an die Wand spielt. Hätte ihm diese Rolle nach Banshee nie zugetraut. Die Handlung an sich finde ich nur durchschnittlich, ergibt halt alles kaum Sinn wenn Superhelden ihre Kräfte einsetzen und man zu realistisch an diese Art von Serie ran geht.
Klingt definitiv nicht nachdem was ich so bevorzuge
Auch mit Comics und Superhelden ect.hab ich nixxx am Hut…
Ich Schau noch folge 4…wenn der Funken bis dahin immer noch nicht überspringt bevorzuge ich dann doch lieber coupling…
So richtig gut wird es erst nach dem 2ten sichten und so richtig fahrt nimmt das ganze erst in der 2. Staffel auf. Da wird eben viel darauf eingegangen warum bspw. Homelander so ist wie er ist.Klingt definitiv nicht nachdem was ich so bevorzuge
Auch mit Comics und Superhelden ect.hab ich nixxx am Hut…
Ich Schau noch folge 4…wenn der Funken bis dahin immer noch nicht überspringt bevorzuge ich dann doch lieber coupling…
Sehe ich anders, wen die Staffel 1 nach spätesten 4 Folgen nicht packt, der sollte es lassen. The Boys lebt doch gerade von a) den Superhelden als das Böse und b) dem Stinkefinger Richtung Hollywood KlischeesSo richtig gut wird es erst nach dem 2ten sichten und so richtig fahrt nimmt das ganze erst in der 2. Staffel auf. Da wird eben viel darauf eingegangen warum bspw. Homelander so ist wie er ist.
Das Problem der Serie was ich zu Anfang hatte ist, dass es keine Sympathieträger gibt. Weder auf Seite der Sups, noch auf der Seite von Butcher. Alles Arschlöcher die schon genug Dreck am stecken haben.
Aber Irgendwie entwickelt es sich doch ganz gut und man lernt die Schauspielkunst von Antonie Starr sehr zu schätzen. Der absolute Star der Serie.
Staffelfinale ist raus.
Bin eher enttäuscht. Hmm...
Bin noch nicht sehr weit, aber ist dieser Gedankenleser eigentlich der kleine Junge aus "The Sixth Sense"?
Hat sich ja gar nicht mal so gut gehalten, der Gute...?