UFC 113: Machida vs. Shogun 2


Mustafa

Nachwuchsspieler
Beiträge
127
Punkte
0
http://www.youtube.com/watch?v=8mA-Aceo6NU

Für alle Freunde des Ekelhaften,

Pat Smith vs. Scott Morris.

Morris war einen Treffer vor dem Tod. Er waren 2 Ellbogen drin, die den Tod hätten bringen hätten können. Absolut ekelhaft.

Ich könnte hier Dutzende von Kämpfen aufführen, wo ein Mann total out war und noch mehrere Volltreffer auf dem Boden liegend nahm

Es ist ein Wunder, dass es noch nicht zu Schädelbrüchen und Todesfällen kam.

Es muss sofort in solchen Situationen abgebrochen werden, wenn der Mann am Boden verteidigungsunfähig ist.

In der Ukraine ist Douglas Dedge nach einer solchen Situation gestorben.

Zudem muss das Publikum bei den UFC-Veranstaltungen diszipliniert werden. Asoziale Horden von Primaten, deren Lieblingsbschäftigung das Zeigen des Mittelfingers ist, schaffen eine Atmosphäre, die dort unagemessen ist und mit Sport nichts mehr zu tun hat.

Notfalls muss dass Richtung Do-Der Weg gehen. Bei Pride war mehr Respekt vorhanden im Publikum. Asoziale Horden gibt es bei der UFC im Publikum, bei Pride gab es die unter 50.000 Zuschauern nicht.
UFC hat nix mit Sport zu tun. "Sportarten", wo das Ziel darin besteht, den Gegner bewusstlos oder KO zu schlagen sind kein Sport. Ich muss aber trotzdem eingestehen, dass ich diese Art von Keilereien sehr gerne anschaue. Aber Sport ist das nicht. Und da ich keine Doppelmoral mag, gilt meine Meinung auch fürs Boxen.

Aber wieso sollte ich wegschauen, wenn zwei Menschen damit einverstanden sind, sich gegenseitig den Schädel einzuschlagen? :D
 

Parnis

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.605
Punkte
3
UFC hat nix mit Sport zu tun. "Sportarten", wo das Ziel darin besteht, den Gegner bewusstlos oder KO zu schlagen sind kein Sport. Ich muss aber trotzdem eingestehen, dass ich diese Art von Keilereien sehr gerne anschaue. Aber Sport ist das nicht. Und da ich keine Doppelmoral mag, gilt meine Meinung auch fürs Boxen.

Aber wieso sollte ich wegschauen, wenn zwei Menschen damit einverstanden sind, sich gegenseitig den Schädel einzuschlagen? :D

UFC ist ja auch garkein Sport ;)
 

jkd

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.504
Punkte
83
mma ist vielleicht kein spiel wie viele andere sportarten, dennoch bleibt es natürlich ein sportlicher wettkampf. es bestehen eindeutige regeln. bei keinem anderen sport wird man so vielseitig trainiert. es wird nicht nur trainiert den gegner ko zu schlagen, sondern eben auch sich davor zu schützen.
mental trainiert dieser sport enorm, weil du zu dir selbst finden musst. lügen und illusionen werden aufgedeckt. dein wahres "ich" kommt zum vorschein. das ganze passiert im einklang mit dem eigenen körper und der umwelt.
es geht nicht darum, den gegner zu vernichten und man hasst seinen gegner nicht. es wird auf ehrlichste weise geprüft, wie weit, wie fähig, wie gut man ist. wer versteht im hier und jetzt zu leben, darin aufgeht, sich am besten selbst ausdrückt und sein potential am besten ausschöpft, also intuition/instinkt mit kontrolle in einklang bringt, ist der beste kämpfer.
mma ist mehr als nur sport, aber auch sport.
 

rumpf

Nachwuchsspieler
Beiträge
353
Punkte
0
Machida hatte die Beine nicht um die Hüfte von Shogun. Absolut aussichtslos.
wieso aussichtslos ? ein escape aus der mount ist recht einfach…naja je nach kampfverlauf^^
Denke Ringrichter hätte vor dem letzten Schlag abbrechen können.
Der Kopf von Machida war auf dem Boden. Shogun hätte ihm den Schädel brechen können.
Meine Güte, dass war die gefährlichste Lage, in der ein am Boden liegender Fighter ausgesetzt sein kann.
Da muss eher abgebrochen werden. Entsetzlich.
Di Gefahr ist allerdings, dass der Verlierer in Roid-Rage gerät und rumpöbelt wie ein wildes Tier
Die UFC muss die Regeln ändern für diese Situation. Sofortiger Abbruch ist hier angesagt, bevor hier mehrere Vollteffer auf einen bewusstlosen Gegner einprasseln.
Ich mag den Sport unheimlich, aber diese Situation sind erschreckend.
ich glaube du verfolgst mma nicht wirklich intensiv.hast du dir den kampf überhaupt mal in echtzeit angesehen ? gerade diesen kampf als negativbeispiel für gnp zu nehmen ist falsch,denn da gab es wirklich nichts zu meckern.jeden kampf verfrüht abbrechen ist auch nicht im sinne des sportlers nur weil sich viele leute anscheinend zu wenig mit gnp beschäftigt haben.klar darf man es auch nicht verharmlosen.verletzungen wie knochenbrüche (zumindest nicht solche wie du sie dir vorstellst) durch gnp oder gar todesfälle hat es noch nicht gegeben.die meisten haben nichtmal eine gehirnerschütterung nach so einem ko.im kickboxen,boxen kommt das viel häufiger vor ohne das jemand überhaupt ko gegangen ist.ich kann natürlich verstehen das vielen gnp zu hart aussieht und sie mit gnp ko’s nicht klarkommen,aber die fakten sprechen gegen diese starke kritik auch wenn es gleichzeitig viele kämpfe gibt wo eine kritik berechtigt ist,weil zu spät abgebrochen wurde.bitte das nächste mal über diese szenen sprechen und etwas realitätsnaher ohne schädelbrecherkommentare ;) 1,2 extrashots kommen oft auch in szenen vor wo an der richtigen stelle abgebrochen wurde.klar mag man das gefühl haben das diese ja nicht mehr nötig waren,aber das geht oft alles sehr schnell und der kämpfer will den kampf auch beenden.außerdem kann man als referee den athleten nicht vor jedem treffer schützen.solange der abbruch nicht zu spät erfolgt gibt es für mich keinen grund sich zu beschweren.
In der Ukraine ist Douglas Dedge nach einer solchen Situation gestorben.
dedge war krank und hat keine freigabe von der kommission in den usa bekommen aber trotzdem bei einer unsanktionierten veranstaltung in der ukraine gekämpft.es sind schon viele boxer im ring gestorben (im mma ring bis jetzt nur dedge) durch einfache szenen wo man sich fragt…****…wieso? ich könnte dein bedenken ja verstehen wenn es einige oder viele hirnschäden mit oder ohne knochenbrüchen sowie todesfälle wiederholt durch gnp geben würde,aber die gibt es nicht.sicher wird es im mma mit den jahren mehr todesfälle geben (bis jetzt nur 3) und gnp wird dabei auch eine rolle spielen,aber so hart es auch klingen mag,dass ist normal so wie im boxen zb auch.ich finde es schade wenn leute aus anderen kampfsportarten wie kickboxen oder boxen die härte von mma verteufeln aber selber nicht wissen das ihre art des kampfes viel gefährlicher für die athleten ist.und ja,das ganze ist trotzdem noch alles in einem gewissen rahmen.es gibt studien die in sachen verletzungen und todesfälle belegen,dass es gefährlicher ist als bauarbeiter auf dem bau zu arbeiten als als boxer zu boxen (die studien stammen nicht aus china ^^)
Zudem muss das Publikum bei den UFC-Veranstaltungen diszipliniert werden. Asoziale Horden von Primaten, deren Lieblingsbschäftigung das Zeigen des Mittelfingers ist, schaffen eine Atmosphäre, die dort unagemessen ist und mit Sport nichts mehr zu tun hat.
Notfalls muss dass Richtung Do-Der Weg gehen. Bei Pride war mehr Respekt vorhanden im Publikum. Asoziale Horden gibt es bei der UFC im Publikum, bei Pride gab es die unter 50.000 Zuschauern nicht.
naja also die fans in den usa sind so bis 2005 recht nervig gewesen und natürlich besonders in den 90ern.man kann sagen das sie keine richtigen mma fans waren wie man sie heute kennt,da stimme ich zu,zum glück hat sich das geändert.die japaner haben schon immer ein gutes verständnis für mma gehabt und auch die produktion sprich präsentation von mma gefällt mir bis heute in japan besser als in den usa.klar muss man auch dort abstriche machen,und japan mma spielt heute auch nur noch die zweite mma geige.
mma ist vielleicht kein spiel wie viele andere sportarten, dennoch bleibt es natürlich ein sportlicher wettkampf. es bestehen eindeutige regeln. bei keinem anderen sport wird man so vielseitig trainiert. es wird nicht nur trainiert den gegner ko zu schlagen, sondern eben auch sich davor zu schützen.
mental trainiert dieser sport enorm, weil du zu dir selbst finden musst. lügen und illusionen werden aufgedeckt. dein wahres "ich" kommt zum vorschein. das ganze passiert im einklang mit dem eigenen körper und der umwelt.
es geht nicht darum, den gegner zu vernichten und man hasst seinen gegner nicht. es wird auf ehrlichste weise geprüft, wie weit, wie fähig, wie gut man ist. wer versteht im hier und jetzt zu leben, darin aufgeht, sich am besten selbst ausdrückt und sein potential am besten ausschöpft, also intuition/instinkt mit kontrolle in einklang bringt, ist der beste kämpfer.
mma ist mehr als nur sport, aber auch sport.
sport in welcher form auch immer ist doch immer zweikampf und mma ist der ultimative zweikampf...der ultimative sport :)
 

jkd

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.504
Punkte
83
hey rumpfi, schön mal wieder von dir zu lesen, wo warste so lange?

gutes posting.

natürlich ist das ein knallharter, gefährlicher sport. wie boxen, rugby, football, formel1, etc. auch
 

rumpf

Nachwuchsspieler
Beiträge
353
Punkte
0
moin leute (oder sollte ich lieber hallo fans sagen *verbeug ^^) hehe nee also ich habe dieses jahr wenig zeit,es ist viel passiert usw blablabla ;)
 
Oben