UFC hat nix mit Sport zu tun. "Sportarten", wo das Ziel darin besteht, den Gegner bewusstlos oder KO zu schlagen sind kein Sport. Ich muss aber trotzdem eingestehen, dass ich diese Art von Keilereien sehr gerne anschaue. Aber Sport ist das nicht. Und da ich keine Doppelmoral mag, gilt meine Meinung auch fürs Boxen.http://www.youtube.com/watch?v=8mA-Aceo6NU
Für alle Freunde des Ekelhaften,
Pat Smith vs. Scott Morris.
Morris war einen Treffer vor dem Tod. Er waren 2 Ellbogen drin, die den Tod hätten bringen hätten können. Absolut ekelhaft.
Ich könnte hier Dutzende von Kämpfen aufführen, wo ein Mann total out war und noch mehrere Volltreffer auf dem Boden liegend nahm
Es ist ein Wunder, dass es noch nicht zu Schädelbrüchen und Todesfällen kam.
Es muss sofort in solchen Situationen abgebrochen werden, wenn der Mann am Boden verteidigungsunfähig ist.
In der Ukraine ist Douglas Dedge nach einer solchen Situation gestorben.
Zudem muss das Publikum bei den UFC-Veranstaltungen diszipliniert werden. Asoziale Horden von Primaten, deren Lieblingsbschäftigung das Zeigen des Mittelfingers ist, schaffen eine Atmosphäre, die dort unagemessen ist und mit Sport nichts mehr zu tun hat.
Notfalls muss dass Richtung Do-Der Weg gehen. Bei Pride war mehr Respekt vorhanden im Publikum. Asoziale Horden gibt es bei der UFC im Publikum, bei Pride gab es die unter 50.000 Zuschauern nicht.
Aber wieso sollte ich wegschauen, wenn zwei Menschen damit einverstanden sind, sich gegenseitig den Schädel einzuschlagen?