Blizzards Diablo 3


rockets#1

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So, habs mittlerweile auf 'Normal' durchgespielt und bin nun im zweiten Akt auf 'Nightmare', was schon bedeutend schwieriger ist ;)

Sehr cooles Spiel, was locker auch den Anreiz bietet, es mehrmals durchzuspielen, auch wenn man die Story nun schon kennt! Bessere Gegner, weitere Levelanstiege (verbunden mit weiteren neuen Attacken), neue Items und einige weitere Dinge sorgen dafür, dass man das Spiel nicht nach einmaligem Durchspielen wieder ins Regal stellt :thumb:

Demnächst will ich mich mal an den 'Hardcore-Modus' rantrauen - stirbt man einmal, ist und bleibt der Held tot und man kann nicht mehr mit ihm weiterspielen...Nervenkitzel und Frustpotenzial bis in den Himmel :jubel:
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Mich hat das Diablo Fieber auch wieder gepackt, leider nur gerade zu wenig Zeit zum zocken, hat nur bis Akt III normal bis jetzt gereicht. Aber man erkennt deutlich die Wurzeln des Vorgängers D2, Neuerungen sind eher inkrementeller Art mMn, das muss ja nicht unbedingt schlecht sein. So wurde ich z.B. gezwungen für ein paar Endgegner schon mal an den Skills zu drehen, die gerade benutzt wurden, um erfolgreich zu sein. Über das neue Skillsystem lässt sich streiten, man kann sich zwar nicht mehr verskillen, dafür wird einem halt auch Entscheidungsfreiheit genommen.
Der Mönch macht bis jetzt ne Menge Spass, Parallelen zum Paladin sind zu erkennen, nur leider stößt trotz des herunterdrehens aller Details und ner übel 800x600 grafik einstellung mein 4 jahre alles Macbook an seine Grenzen, das ist besonders bei Ausseneinsätzen mit ner Menge Monster ganz schon laggy, wird Zeit für ne neue Kiste. :eek:
Warum das Battle.net in Asien und Amiland anscheinend besser läuft als in Europa ist auch was merkwürdig, jedenfalls gerade down wegen Wartungsarbeiten am Sonntagnachmittag, nee ist klar.
 

Giftpilz

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Ich hatte mich jetzt auch mal reingetastet, bin aber wieder kurz vorm Aufhören. Ein letztlich witzloses Spiel, bei dem es darum geht, sich die nötige Ausrüstung für Hell und besonders Inferno im Echtgeld-Auktionshaus (oder wahlweise für nach ewigen Stunden im Spiel gefundenes Gold) zu kaufen, weil sie selbst zu finden wohl Jahre dauert. Yeah, Hack 'n' eBay. Super.

Die 55 Euro ärgern mich jetzt schon.
 

GSWarriors

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wie kann ich mir diablo eigentlich vorstellen, hab noch nie eines der diablo spiele gespielt und es ist schwierig, aus gameplay vids zu sehn wie genau das spiel abläuft.
 

Giftpilz

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wie kann ich mir diablo eigentlich vorstellen, hab noch nie eines der diablo spiele gespielt und es ist schwierig, aus gameplay vids zu sehn wie genau das spiel abläuft.

Das Spiel an sich ist puppeneinfach - eben Hack and Slay: Du hast einen Krieger (es gibt 5 unterschiedliche Arten, von Fernkämpfern bis zu Nahkämpfern), und mit Links- und Rechtsklick der Maus bekämpfst du die Gegner, und dazu kommen noch wenige Tasten, die man für Spezialwaffen oder Heiltränke klicken kann (diese Fähigkeiten entwickelt die Spielfigur erst im Laufe des Spiels). Anfangs ist es sehr einfach, später kommt es sehr darauf an, wie man ausgerüstet ist. Die Ausrüstung fällt im Spiel von den Gegnern, man findet sie in Truhen, kann sie bei Händlern im Spiel kaufen (fast nur Schrott), von Handwerkern schmieden lassen, oder bei Diablo 3 auch in einem integrierten Auktionshaus von anderen Spielern für im Spiel gefundenes Gold oder echte Euros ersteigern.
Man läuft von Quest zu Quest (insgesamt mit Spezialquests, die per Zufall auf einer Karte sind oder eben nicht, sind es hunderte, die sich in 4 größere "Akte" aufteilen), bei denen man bestimmte Aufgaben zu erledigen hat (was bei dem Spiel bedeutet, dass man zum Beispiel in einem Gebäude oder einer Region alle Gegner töten, einen Gegenstand finden oder jemanden befreien muss), und dabei sammelt man Gegenstände für die eigene Ausrüstung oder für Handwerker (zum Beispiel Edelsteine, die man upgraden und in die Rüstung und Waffen einsetzen kann, um diese zu verbessern). Das Ganze kann man entweder alleine machen oder bis zu viert (dabei passt sich das Spiel an, dass die Gegner schlichtweg entsprechend viel Schaden aushalten), entweder in einem Privatspiel, in das nur die Leute kommen, von denen du es willst, oder in einem öffentlichen Spiel mit irgendwelchen Fremden.

An sich macht es mir sehr viel Spaß (Diablo 2 ist dabei einer meiner All-Time Favorites überhaupt), nur ist das neue Spiel doch sehr darauf ausgelegt, dass man seine Ausrüstung eher kauft (sei es für Spielgold oder eben echtes Geld), als dass man sie selbstständig finden kann. Das passt mir nicht so richtig, und es ist abzusehen, dass ich dieses Spiel wohl nicht auf der höchsten Schwierigkeitsstufe (es gibt 4, wobei es immer das gleiche Spiel ist, nur dass die Gegner immer stärker und die Ausrüstung immer besser wird) bestehen werde.
 

GSWarriors

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Das Spiel an sich ist puppeneinfach - eben Hack and Slay: Du hast einen Krieger (es gibt 5 unterschiedliche Arten, von Fernkämpfern bis zu Nahkämpfern), und mit Links- und Rechtsklick der Maus bekämpfst du die Gegner, und dazu kommen noch wenige Tasten, die man für Spezialwaffen oder Heiltränke klicken kann (diese Fähigkeiten entwickelt die Spielfigur erst im Laufe des Spiels). Anfangs ist es sehr einfach, später kommt es sehr darauf an, wie man ausgerüstet ist. Die Ausrüstung fällt im Spiel von den Gegnern, man findet sie in Truhen, kann sie bei Händlern im Spiel kaufen (fast nur Schrott), von Handwerkern schmieden lassen, oder bei Diablo 3 auch in einem integrierten Auktionshaus von anderen Spielern für im Spiel gefundenes Gold oder echte Euros ersteigern.
Man läuft von Quest zu Quest (insgesamt mit Spezialquests, die per Zufall auf einer Karte sind oder eben nicht, sind es hunderte, die sich in 4 größere "Akte" aufteilen), bei denen man bestimmte Aufgaben zu erledigen hat (was bei dem Spiel bedeutet, dass man zum Beispiel in einem Gebäude oder einer Region alle Gegner töten, einen Gegenstand finden oder jemanden befreien muss), und dabei sammelt man Gegenstände für die eigene Ausrüstung oder für Handwerker (zum Beispiel Edelsteine, die man upgraden und in die Rüstung und Waffen einsetzen kann, um diese zu verbessern). Das Ganze kann man entweder alleine machen oder bis zu viert (dabei passt sich das Spiel an, dass die Gegner schlichtweg entsprechend viel Schaden aushalten), entweder in einem Privatspiel, in das nur die Leute kommen, von denen du es willst, oder in einem öffentlichen Spiel mit irgendwelchen Fremden.

An sich macht es mir sehr viel Spaß (Diablo 2 ist dabei einer meiner All-Time Favorites überhaupt), nur ist das neue Spiel doch sehr darauf ausgelegt, dass man seine Ausrüstung eher kauft (sei es für Spielgold oder eben echtes Geld), als dass man sie selbstständig finden kann. Das passt mir nicht so richtig, und es ist abzusehen, dass ich dieses Spiel wohl nicht auf der höchsten Schwierigkeitsstufe (es gibt 4, wobei es immer das gleiche Spiel ist, nur dass die Gegner immer stärker und die Ausrüstung immer besser wird) bestehen werde.

Cool danke für deine Antwort!
 

Chocolate Thunder

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Zockt hier jemand nach über einem Jahr noch das Game?

Suche Mitspieler, gerne auch jemand, der das Game schon länger nicht mehr angerührt hat und mal wieder Lust darauf hätte.
 

Chocolate Thunder

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Ich hole den Thread, anlässlich des Release von Patch 2.0.1 vergangene Woche, mal wieder aus der Versenkung. Nachdem ich Diablo 3 irgendwann im Sommer 2013 das letzte Mal angerührt habe (zumindest die PC Version) musste ich am Freitag erstmal den Blizzard Launcher aktualisieren und habe danach den besagten Patch geladen.

Die Patchnotes gibt es hier:


Erster Eindruck :thumb:

Diablo 3 ist endlich so, wie es von Anfang an hätte sein sollen. Dazu erscheint am 25. März noch die Erweiterung Reaper of Souls, von der ich mir bereits vor wenigen Wochen die CE bei Amazon vorbestellt habe.

Zum Thema Loot: Ich habe bis jetzt 10 legendäre Gegenstände gefunden, die mich auch weitergebracht haben und mit sinnvollen Attributen für meinen DH ausgestattet waren.
 
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