Vitali Klitschko vs. Mike Tyson (1996)


Roberts

Moderator Boxen
Teammitglied
Beiträge
9.752
Punkte
113
Foreman gegen Tyson sehe ich mit den besseren Chancen für Foreman. Insgesamt ist mir Mike Tyson auf höchstem Niveau auch immer von seinen Fans mehr oder minder überhöht. Tyson die Urgewalt, das Einschüchterungsmonster, dass durch einen Großteil seiner Gegner durchmarschiert ist - alles richtig, auch der Mastermind als Trainer und trotzdem: Es gibt in der Geschichte des Boxens immer wieder brutale Offensivmonster, die im Ring oder schon vor dem Kampf ihren Meister gefunden haben, weil der Gegner bereits im Mindgame die Nase vorne hatte oder im Ring so clever agierte, das die Urgewalt verpuffte. Foreman ist genau daran bei Ali gescheitert, würde dahingehend aber Tyson so dominieren, wie es Holyfield getan hat.
 

Harman

Bankspieler
Beiträge
8.701
Punkte
113
Ort
Bananenstaat
Ich nehme an du meinst den 70er Prime Foreman. Denn wenns der 90er schwabbel Foreman sein soll wäre ja völlig gagga :crazy:
 

Sizilianischer Hengst

Nachwuchsspieler
Beiträge
7.929
Punkte
0
Ort
Hamburg
der 90er Tyson kam mir (auch wenn ihm einige Sachen zum 80er prime Tyson zum teil abhanden gingen... Schnelligkeit, Ausdauer, Explosivität, Biss, Beweglichkeit usw.) fast härter schlagend vor als der ganz junge Tyson. Ich denke der mitte 90er Tyson hätte Vitali tatsächlich durch tko (vielleicht sogar ko) besiegen können! Hätte sich Vitali aber irgendwie durchbeissen können, denke ich das Tyson mit der Zeit hätte ermüden können und etwas frustrieren können. Womit auch ein Vitali Sieg möglich gewesen wäre. Kommt auch vieles auf Tysons Psyche in dem Fight an.
 

Drago

Bankspieler
Beiträge
10.446
Punkte
113
Ort
Heinz Becker Land
Vitali ist aber selbst Konterboxer und gerne im Rückwärtsgang

Vitali ein Konterboxer? o_O
Klar war er im Rückwärtsgang 10 mal besser als sein Bruder da der gar nicht kontern konnte, aber Vitali war doch eher ein Angriffsboxer der von der Mitte aus das Tempo bestimmen wollte.
Als er gegen die Eiche und Lennox boxte sah man doch dass es mit dem Kontern nicht ganz so gut klappt wenn der Gegner ihm physisch nahezu ebenbürtig ist.

Nicht falsch verstehen: Vitali kann kontern, ja, aber er ist trotzdem kein Konterboxer der lieber rückwärts als vorwärts geht.

den Comeback foreman hätte keiner umgelegt

Richtig. Und welchen Puncher hatte er da gehabt? Foreman selbst meinte bei David Letterman mal Cooney, Lyle und "Big Cat" Williams (der 66 vom Prime Ali geplättet wurde) wären die härtesten Puncher von allen gewesen, auch im Vergleich zu Frazier.

Von Cooney wurde er kaum getroffen da er ihn schnell abservierte.
Briggs hatte zwar auch nen top Punch aber der wirkte gegen Old George eingeschüchtert und bekam nicht viel hin, auch wenn er trotzdem verdient nach Punkten gewann.
Von Holy wurde er zwar ordentlich durchgeknallt, aber Holys Punch ist im HW auch keine 10er Kategorie wie Foreman, Wladi oder Tyson. Mit gutem Willen 9, würd aber eher Richtung 8 tendieren.

Ob Foreman mehrere volle Powerpunches von Tyson wegstecken könnte ohne runter zu gehen glaub ich nicht.

Foreman ist genau daran bei Ali gescheitert, würde dahingehend aber Tyson so dominieren, wie es Holyfield getan hat.

Ist schade dass es nie dazu kommen kann, aber der 88er Tyson gegen den 96er Holyfield würde ich einen dreifachen Betrag auf Sieg Tyson setzen.
Holy konnte Tyson im Direktvergleich mehr oder weniger dominieren, aber meinst Du er hätte das auch mit dem 88er geschafft (auf dem Zenit + für ihn besten Trainer in der Ecke)?
Ich seh nicht wie.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

LeZ

Bankspieler
Beiträge
26.932
Punkte
113
Kommt vor allem auch darauf an, wie gut Klitschko adaptiert. Gegen Byrd hat er immer weiter einfach draufgehalten obwohl er nur über den Rücken rutscht und sich dabei die Schulter geschrottet. Kann gut sein dass er Tysons Power mehr fürchtet und vorsichtiger herangeht, aber schneller wird er trotzdem nicht. Wenn er Byrd schon nicht trifft, trifft er den 80er Tyson auch nicht.
 

Roberts

Moderator Boxen
Teammitglied
Beiträge
9.752
Punkte
113
Vitali ein Konterboxer? o_O.

Ab dem Punkt, ab dem Vitali gesundheitsbedingt nur noch aus dem Arm schlagen konnte, war er vor allen Dingen eins: Konterboxer, und zwar ein verdammt guter.

Briggs hatte zwar auch nen top Punch aber der wirkte gegen Old George eingeschüchtert und bekam nicht viel hin, auch wenn er trotzdem verdient nach Punkten gewann.

Wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind. Briggs mag in dem Kampf alles Mögliche gewesen sein. Gewonnen hat er den Kampf objektiv nicht.

Von Holy wurde er zwar ordentlich durchgeknallt, aber Holys Punch ist im HW auch keine 10er Kategorie wie Foreman, Wladi oder Tyson. Mit gutem Willen 9, würd aber eher Richtung 8 tendieren.[...]Ist schade dass es nie dazu kommen kann, aber der 88er Tyson gegen den 96er Holyfield würde ich einen dreifachen Betrag auf Sieg Tyson setzen.
Holy konnte Tyson im Direktvergleich mehr oder weniger dominieren, aber meinst Du er hätte das auch mit dem 88er geschafft (auf dem Zenit + für ihn besten Trainer in der Ecke)?
Ich seh nicht wie.

Ich bin mir sicher, dass Holyfield jede Version von Tyson dominiert hätte. Vor dem Kampf, im Kampf und auch danach. Für mich ist das wieder diese Tyson-Überhöhung "Ja der 88er Tyson und Cus D’Amato und Kevin Rooney" - So als würde ein Düsenjäger den Nachbrenner zünden. Mir ist das zu viel Fantasie, Wunschdenken, Heldenverehrung und Schneegestöber.

Ob Foreman mehrere volle Powerpunches von Tyson wegstecken könnte ohne runter zu gehen glaub ich nicht.

Mag sein, ob Tyson auch nur einen vollen Powerpunch von Foreman hätte wegstecken können? Ich glaube nicht.
 

Harman

Bankspieler
Beiträge
8.701
Punkte
113
Ort
Bananenstaat
Ab dem Punkt, ab dem Vitali gesundheitsbedingt nur noch aus dem Arm schlagen konnte, war er vor allen Dingen eins: Konterboxer, und zwar ein verdammt guter.



Wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind. Briggs mag in dem Kampf alles Mögliche gewesen sein. Gewonnen hat er den Kampf objektiv nicht.



Ich bin mir sicher, dass Holyfield jede Version von Tyson dominiert hätte. Vor dem Kampf, im Kampf und auch danach. Für mich ist das wieder diese Tyson-Überhöhung "Ja der 88er Tyson und Cus D’Amato und Kevin Rooney" - So als würde ein Düsenjäger den Nachbrenner zünden. Mir ist das zu viel Fantasie, Wunschdenken, Heldenverehrung und Schneegestöber.



Mag sein, ob Tyson auch nur einen vollen Powerpunch von Foreman hätte wegstecken können? Ich glaube nicht.


image.jpg


auf welchen Zug bist du denn jetzt hier wieder aufgesprungen? Vitali einhändig? Wann und wo? selbst in seinem letzten Kampf benutzte er noch regelmäßig beide Arme und Fäuste.
Vitalis Konter lagen darin den Oberkörper nachhinten zu lehnen und wenn ein 1,80m danaben haut zurückzuschlagen. Wie gut der als Konterboxer war sah man gegen Hoffmann und Lewis. Da war Tyson 10 mal mehr ein Konterboxer als Vitali, denn der beherrschte das auch gegen leute die einen Kopf größer waren als er.

In Sachen Briggs vs Foreman gebe ich dir recht, den hat Foreman klar gewonnen. Das mit Holyfield kann man so sehen wenn man es so will (wie umgekehrt auch), aber das Tyson keinen Punch von Foreman hätte nehmen können ist doch absurd. Axel, Morrison, Briggs, Moorer, Stewart etc hatten damit ein besseres Kinn als Tyson?

Die Ruddock Fights vergessen? Der Hammer welcher ihn durch Bruno durchrüttelte? die gefühlt 100 Bomben welche Lennox ihm einschenkte bevor er lag? Denkst wohl wenn man dich Nachts um 3 aus dem Bett holt reicht das auch noch für Tyson oder was? :crazy::laugh:
 

LeZ

Bankspieler
Beiträge
26.932
Punkte
113
Hoffmann hat erstens nichts gemacht was man hätte kontern können, und das war zweitens der erste Kampf nach langer Pause durch die Schulter-OP. Der Punch mit Wirkung war weg, getroffen hat er Hoffmann wie er wollte. Der konnte nach dem Kampf kaum noch sprechen, da brauchte es auch keine Konter.

Prime Tyson wäre gegen Holyfield viel aktiver, explosiver und elusiver gewesen, und wäre nicht so schnell frustiert worden. Gerade gegen Holyfield im Klammeraffen-Modus wären tiefe Meidbewegungen mit Kontern wichtig gewesen, damit er ihn nicht ein ums andere Mal greift und ans Seil bugsiert mit Kopfstössen und Ringen.
 

Roberts

Moderator Boxen
Teammitglied
Beiträge
9.752
Punkte
113
image.jpg


auf welchen Zug bist du denn jetzt hier wieder aufgesprungen? Vitali einhändig? Wann und wo?

Ruhig Brauner, ruhig. Mund abwischen, Brille putzen und noch mal lesen. Von einhändig oder gar einarmig (impliziert) habe ich nirgendwo was geschrieben. Ich schrieb etwas von Armpunches.
 

Pete512

Nachwuchsspieler
Beiträge
975
Punkte
63
Wie würdet ihr Vitalis Punch einordnen??, Er schlug ja keinesfalls so explosiv wie sein Bruder
 

Roberts

Moderator Boxen
Teammitglied
Beiträge
9.752
Punkte
113
Überdurchschnittlich am Anfang seiner Karriere, zum Schluss seiner Karriere maximal durchschnittlich bis eher schwach (Begründung siehe oben). Die Summe der Treffer brachte gegen gute Gegner oder gute Nehmer den Zermürbungseffekt. One-Punch-KOs gab es nur gegen die mental schwachen Gegner, gegen die schlechten Nehmer und gegen die Laufkundschaft, die sich für Geld hingelegt hat.
 

Drago

Bankspieler
Beiträge
10.446
Punkte
113
Ort
Heinz Becker Land
Der konnte nach dem Kampf kaum noch sprechen,

Hab ich noch auf VHS, auch am nächsten Tag als Vitali und Timo bei Sat1 im "ran" Studio bei Steffen Simon saßen. Beide konnten sowohl nach dem Fight als auch am nächsten Tag sehr gut sprechen, nur saß Vitali mit Sonnenbrille im Studio obwohl er deutlich weniger abbekam. Seine Haut war halt extrem anfällig.

Ich bin mir sicher, dass Holyfield jede Version von Tyson dominiert hätte.

Wow, das ist ne krasse Ansicht. Wir werden s ja nie erleben können, aber die Ansicht hab ich bis jetzt selten irgendwo gehört/gelesen.
Aber kann natürlich jeder beurteilen wie er will das ist klar.

SChätze Du Bowe 92-95 auch stärker als 86-89 Tyson ein? Denn der hat Holy zwei mal geschlagen...
 

LeZ

Bankspieler
Beiträge
26.932
Punkte
113
Ich kann es nicht mehr finden, meine aber dass Hoffmann direkt nach dem Kampf kaum zu verstehen war. Man kann sich aber den Kampf nochmal ansehen und dann wiederkommen mit "beinahe verloren" oder dergleichen. Nur mit Kontern war da nicht viel weil Hoffmann kaum mal was gemacht hat.

 

speedclem

Bankspieler
Beiträge
6.364
Punkte
113
Ich nehme an du meinst den 70er Prime Foreman. Denn wenns der 90er schwabbel Foreman sein soll wäre ja völlig gagga :crazy:

der foreman, der einen guten Kampf gg holy machte? es ist definitiv so, laut einiger aussagen, dass tyson den Kampf wohl nicht wollte. der foreman, der gg holy antrat, gg briggs dominierte, gg moorer den Hammer auspackte, warum soll der von einem past Douglas tyson angst haben. tyson hätte den nicht gefällt, wie auch ruddock im Prinzip nicht fällen konnte... ein ps tyson, ja, aber styles make Fights... holy musste sich ganz schön abmühen mit big George, und tyson wäre es mmn ähnlich gegangen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Harrison

Bankspieler
Beiträge
4.234
Punkte
113
Ich sehe es weitgehend ähnlich wie Roberts. Tyson wird mir hier teilweise deutlich stärker geredet als er es ohnehin schon war. Insgesamt kann man "Prime"-Tyson schon - von mir aus auch deutlich, auch wenn ich es nicht tue - vorne sehen, aber Sachen wie "er hätte ihn klar abgeschlachtet" oder ähnliches sind nichts weiter als Fanleingewäsch.

Zudem ist es mir ein völliges Rätsel wie Leute, die seit Jahren den Boxsport verfolgen, immer noch mit "A>B, B>C also muss A>C sein" argumentieren. Dass Boxen keine Mathematik ist und die Devise "Styles make fights" gilt, sollte doch zumindest den hiesigen Leuten klar sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöschtes Mitglied 1443

Guest
Vitali ein Konterboxer? o_O
Klar war er im Rückwärtsgang 10 mal besser als sein Bruder da der gar nicht kontern konnte, aber Vitali war doch eher ein Angriffsboxer der von der Mitte aus das Tempo bestimmen wollte.
Als er gegen die Eiche und Lennox boxte sah man doch dass es mit dem Kontern nicht ganz so gut klappt wenn der Gegner ihm physisch nahezu ebenbürtig ist.

Nicht falsch verstehen: Vitali kann kontern, ja, aber er ist trotzdem kein Konterboxer der lieber rückwärts als vorwärts geht.

Ja gegen physisch ebenbürtige Gegner ist Vitali mit seinem Stil aufgeschmissen aber Tyson ist ja nicht ebenbürtig. Vitali hat im Rückwärtsgang seine besten Kämpfe gemacht (vor der Pause gegen Sanders und danach gegen Arreola der damals auf seinem Zenit war). Natürlich Vitali ist bereits hinter Byrd wie ein alter Opa nem kleinen Jungen her dem er ne Schelle geben will. Aber Tyson würde nicht weglaufen der kommt zu Vitali von ganz alleine:D Trotzdem Vitali würde sich sicher den ein oder anderen Gegenkonter einfangen und einiges vorbei schlagen. Vitalis Größe und der Rückwärtsgang machen Tyson aber relativ langsamer, weniger explosiv und schlagstark. Ich favorisiere hier Vitali.

Im Gegensatz dazu würde Foreman nicht zurückweichen und ich denke der deutlich beweglichere, explosivere und schnellere Tyson von vor dem Knast würde Foreman sehr schlecht aussehen lassen.

Foreman gegen Vitali wäre ein Kampf mit offenem Visier bisschen so wie gegen Lennox. Beide würden harte Treffer nehmen aber Foreman würde sich mit seiner deutlich besseren Offensive durchsetzen denke ich und Vitali vorzeitig stoppen. Der Kampf geht eher nicht ins letzte Drittel. Wenn ich mir einen Kampf wünschen könnte wäre Vitali gegen Foreman ganz vorne dabei
 

speedclem

Bankspieler
Beiträge
6.364
Punkte
113
Wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind. Briggs mag in dem Kampf alles Mögliche gewesen sein. Gewonnen hat er den Kampf objektiv nicht.



Ich bin mir sicher, dass Holyfield jede Version von Tyson dominiert hätte. Vor dem Kampf, im Kampf und auch danach. Für mich ist das wieder diese Tyson-Überhöhung "Ja der 88er Tyson und Cus D’Amato und Kevin Rooney" - So als würde ein Düsenjäger den Nachbrenner zünden. Mir ist das zu viel Fantasie, Wunschdenken, Heldenverehrung und Schneegestöber.
.

erstes: ja. das war eine mehr oder minder klare robbery

zweites: dominiert glaube ich nicht! er hätte seine chancen gehabt, er hätte ihn möglicherweise auch besiegt, aber ich halte es für fast ausgeschlossen, dass holy den 88er tyson dominiert hätte- zudem tyson den nicht so unterschätzt hätte wie douglas. der hätte gewusst, um den zu schlagen, muss ich jede sekunde konzentriert sein, muss ich top vorbereitet sein!
 

Luigi

Nachwuchsspieler
Beiträge
239
Punkte
0
Ein Prime Tyson hätte beide Klitschkos besiegt und auch Foreman hätte keine Chancen gehabt. Leider war 1996 Tyson in einer schlechten
Verfassung, sonst hätte er Holyfield schaffen können. Seine besten Jahre waren 86 und 88 und danach ging es steil bergab mit ihm.
 

Roberts

Moderator Boxen
Teammitglied
Beiträge
9.752
Punkte
113
Schätze Du Bowe 92-95 auch stärker als 86-89 Tyson ein? Denn der hat Holy zwei mal geschlagen...

Nein, ich würde Tyson leicht favorisieren. Beide lieben den Infight, Tyson der explosivere Mann, Bowe mit ganz anderen körperlichen Parametern. Wenn Bowe wieder mal sein Phlegma auspackt, dann geht die Nummer klar an Tyson, wenn Bowe aber dagegen hält, dann bekommt Tyson sein bekannten Probleme.

Ansonsten noch mal aus anderem Munde:
Zudem ist es mir ein völliges Rätsel wie Leute, die seit Jahren den Boxsport verfolgen, immer noch mit "A>B, B>C also muss A>C sein" argumentieren. Dass Boxen keine Mathematik ist und die Devise "Styles make fights" gilt, sollte doch zumindest den hiesigen Leuten klar sein.
 
Oben