Comeback des Jahres 2006?


Comeback des Jahres 2006?


  • Umfrageteilnehmer
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Professor Moriarty

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Landshut
Die wählbaren Boxer:

Joel Casamayor
Oscar De La Hoya
Bernard Hopkins
Gerry Penalosa
In-Jin Chi
Oleg Maskaev
Shane Mosley
Shannon Briggs
Kermit Cintron
 
R

Ray

Guest
Für mich eindeutig Bernard Hopkins ,er galte nach den Taylor Fights schon als "Shot" mit niederiger Workrate und dann stieg er zwei Gewichtsklassen auf und führte den "Mann im Light Heavyweight" gnadenlos vor
 

desl

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Für mich isses Oscar. Die Hopkins-Taylor-Fights sind mir nicht lange genug her, als dass ich von einem Comeback sprechen würde...
 

Sizilianischer Hengst

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für mich ist es briggs weil er sich von einem starken heavy zu einem champ geboxt hat (trotz der er schwachen umstände)schade das axel schulz nicht zur wahl stand;) :wavey:
 

Neckarburg

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Arae Flaviae
Für mich ganz klar : Hopkins.

Auch wenn Deslizer recht hat mit seiner Ansicht, dass die Fights gg Taylor nicht allzu lange her sind...
Dennoch: Wer hätte gedacht, dass er sich,wenn auch zugegebenermaßen knappen Niederlagen, so eindrucksvoll zurückmeldet.
...als 41 jähriger!
...gegen Tarver!

Für mich unglaublich :jubel: :jubel:
 

Joe Calzaghe

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Ich tendiere auch zu Hopkins. Betrachtet man das Alter von ihm, die angedichtete Klasse von Tarver, und wie er diesen besiegt hat, kommt man an Hopkins nicht vorbei.
 

Gorgonzola

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Makaev.

Er galt als total abgeschrieben und setzte nach langer Durststrecke Zeichen mit seinem WM-Gewinn gegen Rahman. Ein Comeback ist zugleich auch meist ein Ausrufezeichen gegen die allgemeinhin entstandene Einschätzung, dass ein Sportler über den Berg ist. Diesem entspricht Maskaev 2006 am ehesten. Von Hopkins und Oscar wusste man, dass ihnen noch nicht völlig das Boxen entglitten war. Maskaev jedoch fing seit ein paar Jahren wieder ganz von unten an. Großartige Leistung! :thumb:

Briggs würde ich als zweites wählen.
 

D. Crosby

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Hopkins war nie wirklich weg, also kann es kein Comeback sein. Zudem hat er 2006 "nur" einen Sieg gegen einen schwachen Tarver vorzuweisen, wenn auch mit sehr guter Leistung. Nach jahrelangem Herumdümpeln allerdings Weltmeister durch KO-Sieg zu werden, wiegt ganz eindeutig mehr. Bleibt die Wahl zwischen Briggs und Maskaev. Da nat nach meinem Empfinden der Russe den stärkeren Gegner besiegt und die bessere Leistung gezeigt. Zudem hat er seinen Titel einmal verteidigt.
 

Professor Moriarty

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Hopkins war nie wirklich weg, also kann es kein Comeback sein. Zudem hat er 2006 "nur" einen Sieg gegen einen schwachen Tarver vorzuweisen, wenn auch mit sehr guter Leistung. Nach jahrelangem Herumdümpeln allerdings Weltmeister durch KO-Sieg zu werden, wiegt ganz eindeutig mehr. Bleibt die Wahl zwischen Briggs und Maskaev. Da nat nach meinem Empfinden der Russe den stärkeren Gegner besiegt und die bessere Leistung gezeigt. Zudem hat er seinen Titel einmal verteidigt.


Fakt ist, dass Hopkins, trotzdem er beide Kämpfe gegen Taylor umstritten verlor, keine Titel mehr hatte. Insofern war er weg und sogar sehr weit davon entfernt, dass man ihm ein erfolgreiches Comeback im Halbschwergewicht gegen Tarver zugetraut hätte. Dann diese beeindruckende Rückkehr mit 41 Jahren! Man betrachte die Prognosen vor dem Kampf. Ich kann gerne deine BP-Vorhersage zitieren :D.
 

D. Crosby

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Fakt ist, dass Hopkins, trotzdem er beide Kämpfe gegen Taylor umstritten verlor, keine Titel mehr hatte. Insofern war er weg und sogar sehr weit davon entfernt, dass man ihm ein erfolgreiches Comeback im Halbschwergewicht gegen Tarver zugetraut hätte. Dann diese beeindruckende Rückkehr mit 41 Jahren! Man betrachte die Prognosen vor dem Kampf. Ich kann gerne deine BP-Vorhersage zitieren :D.


Fakt ist, dass er nicht so weg war, wie ein Briggs und Maskaev. Er war auch nicht von der Bildfläche verschwunden oder gar zurückgetreten. Deshalb war es kein Comeback wie bei den beiden zuvorgenannten. Kann man eigentlich nicht ernsthaft bestreiten.
 
R

Ray

Guest
Fakt ist, dass er nicht so weg war, wie ein Briggs und Maskaev. Er war auch nicht von der Bildfläche verschwunden oder gar zurückgetreten. Deshalb war es kein Comeback wie bei den beiden zuvorgenannten. Kann man eigentlich nicht ernsthaft bestreiten.


Fakt ist auch das Maskaev nie wirklich On-Top war daher kann er auch nie wirklich weg gewesen sein im Gegensatz zu Briggs
 
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