Kalender 2025/26


Lazergirl

EFF #3
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Wenn mans objektiv betrachtet hast du sicher recht. Deswegen ist das auch völlig in Ordnung für mich, wenn man mal andere Orte drin hat im Kalender wie Falun. Auch wenn dafür ein Weltcup in D wegfällt, der für mich infrage kommt zum Hinfahren.
 

Biathlon-Fan

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Wie bereits erwähnt: In den TV- und Vermarktungsverträgen mit der FIS ist eine bestimmte Anzahl an Veranstaltungen festgeschrieben und der DSV hat in den Saisonen 2022/23 und 2023/24 mehr Veranstaltungen im Nordischen Bereich ausgerichtet als ursprünglich einkalkuliert: 10x Skispringen (5x 2022/23, 5x 2023/24), 5x Nordische Kombination (3x 2022/23, 2x 2023/24) und 2x Skilanglauf (1x 2022/23, 1x 2023/24).

Als Konsequenz gibt es diese Saison keinen Langlauf Weltcup und nur noch einen Kombinationsweltcup. 2025/26 sind dann die Skispringer dran, wo es zwei Weltcups weniger gibt, dafür hat man ja noch die Skiflug-WM.
 

Lazergirl

EFF #3
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Grundsätzlich stimmt es wohl schon, dass sehr viel in Deutschland (und Österreich) stattfindet. Aber man muss dann halt immer auch gucken, ob es überhaupt genug andere Veranstalter in anderen Ländern gibt, die ausrichten wollen und können. Wenn aus finanziellen Gründen am Ende das WE ausfällt hat auch niemand was davon. Und während Corona hat man gerne die deutschen Orte genommen, die für andere eingesprungen sind.

Ist es beim Langlauf und bei der NoKo so, dass die Bewerber um die Austragung von Wettbewerben Schlange stehen? Bei der Kombi gabs doch auch schon Diskussionen, dass der Kalender Lücken hat.... Hier Wettbewerbe im Langlauf zu sperren, weil viel Skispringen in D ist halte ich für falsch.
 

Biathlon-Fan

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Ist es beim Langlauf und bei der NoKo so, dass die Bewerber um die Austragung von Wettbewerben Schlange stehen? Bei der Kombi gabs doch auch schon Diskussionen, dass der Kalender Lücken hat.... Hier Wettbewerbe im Langlauf zu sperren, weil viel Skispringen in D ist halte ich für falsch.
In Skandinavien ist das Interesse an Weltcup-Veranstaltungen nach wie vor groß. Jedes Jahr gibt es zwei bis drei Weltcups in Norwegen (Lillehammer, Trondheim, Oslo) und zwei in Finnland (Lahti, Ruka), was in etwa dem Programm der Skispringer entspricht.

Der Langlauf-Weltcup ist zudem in der Schweiz und Italien stark vertreten. Diese beiden Länder richten in der kommenden Saison alleine 16 der insgesamt 34 Wettbewerbe aus. Das stellt ein Problem für die Nordische Kombination dar, da es in der Schweiz und Italien keine geeigneten Anlagen für diese Disziplin gibt, weshalb der Kalender so lückenhaft ist. Länder wie Frankreich und die USA konzentrieren sich ebenfalls nur noch auf Langlauf-Weltcups.

Dennoch bleibt Raum für deutsche Weltcups im Langlauf und der Nordischen Kombination, insbesondere für Letztere. Die FIS wünscht sich sogar sehr, dass Deutschland weiterhin Weltcups in diesen Disziplinen ausrichtet, da das Land über den größten TV-Markt verfügt und wichtige Sponsoren stellt.

Wie so oft ist es jedoch eine Kostenfrage. Die Veranstaltungen müssen durch Ticketeinnahmen mitfinanziert werden. Bei den Skisprung-Weltcups, beispielsweise in Willingen oder bei der Vierschanzentournee, kommen Tausende Zuschauer, und auch Klingenthal und Titisee-Neustadt waren in der Vergangenheit gut besucht. Bei den Kombinierern und Langläufern sieht es jedoch anders aus, wie man letzte Saison in Oberhof gesehen hat: Beim Biathlon-Weltcup war das Stadion voll, aber zwei Wochen später beim Langlauf war nur noch ein Bruchteil der Zuschauer da. Ähnlich war es bei den Weltcups der Nordischen Kombination in Klingenthal. Das ist wohl der Grund, warum man in Deutschland eher auf Skisprung-Weltcups setzt und bei Langlauf und der Nordischen Kombination Abstriche macht.

Eine weitere Auffälligkeit ist, dass die Raw-Air entzerrt und verkleinert wir, indem Lillehammer nicht mehr zur Raw Air gehört und auf den Saisonanfang gelegt wurde. Die Raw-Air besteht nach diesem Entwurf aus einem Wochenende in Trondheim, einem Wochenende in Vikersund und einem Springen in Oslo unter der Woche.
Oslo unter der Woche ist zwar auch schon für die kommende Wintersaison geplant, aber ich dachte bisher eigentlich, dass das eine Ausnahme sein wird, die der WM in Trondheim geschuldet ist.
Diese Entscheidung basiert auf mehreren Faktoren. Zum einen möchte man Trondheim als neues nordisches Zentrum Norwegens stärker hervorheben. Zum anderen soll das Holmenkollen-Festival entzerrt werden, um eine Art „Nordische Woche“ zu etablieren. In den letzten Jahren hat man beobachten können, dass die Zuschauerresonanz bei den Skisprung-Wettbewerben am Holmenkollen, besonders bei den Damen, eher gering war. Insbesondere die Abendwettkämpfe fanden vor spärlichem Publikum statt, da der Hauptfokus klar auf den Langlaufrennen am Vormittag liegt.
Indem die Skispringer nun separat antreten, hofft man, das Zuschauerinteresse zu steigern. Zudem erhält man mehr Flexibilität im Zeitplan, der zuvor oft sehr eng gestrickt war.

Mit dieser Änderung entsteht zudem eine attraktive „Nordische Woche“: Langlauf und Nordische Kombination finden am Samstag und Sonntag statt, Skispringen am Dienstag und Mittwoch, und von Freitag bis Sonntag bildet der Biathlon den Abschluss.
 

Lazergirl

EFF #3
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Wie so oft ist es jedoch eine Kostenfrage. Die Veranstaltungen müssen durch Ticketeinnahmen mitfinanziert werden. Bei den Skisprung-Weltcups, beispielsweise in Willingen oder bei der Vierschanzentournee, kommen Tausende Zuschauer, und auch Klingenthal und Titisee-Neustadt waren in der Vergangenheit gut besucht.
Hm.... also ich war an beiden Orten ab ca. 2015 und würde sagen, dass die Zuschauerzahlen in den letzten Jahren eher weniger wurden. Wobei das Wetter da auch meistens Mist ist weil zu warm, viel Regen und Wind. Einmal ist ja sogar der Weltcup in Titisee-Neustadt schon vorher abgesagt worden. Wirklich zieht nur die VST, wo du das Eventpublikum hast und Willingen mit der speziellen Ballermannatmosphäre.
 

sj44

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Zum anderen soll das Holmenkollen-Festival entzerrt werden, um eine Art „Nordische Woche“ zu etablieren. In den letzten Jahren hat man beobachten können, dass die Zuschauerresonanz bei den Skisprung-Wettbewerben am Holmenkollen, besonders bei den Damen, eher gering war. Insbesondere die Abendwettkämpfe fanden vor spärlichem Publikum statt, da der Hauptfokus klar auf den Langlaufrennen am Vormittag liegt.
Indem die Skispringer nun separat antreten, hofft man, das Zuschauerinteresse zu steigern. Zudem erhält man mehr Flexibilität im Zeitplan, der zuvor oft sehr eng gestrickt war.

Mit dieser Änderung entsteht zudem eine attraktive „Nordische Woche“: Langlauf und Nordische Kombination finden am Samstag und Sonntag statt, Skispringen am Dienstag und Mittwoch, und von Freitag bis Sonntag bildet der Biathlon den Abschluss.
Dass die Massen mitten in der Woche an den Holmenkolmen stürmen, bezweifle ich stark. Das wird eine noch traurigere Angelegenheit als bisher. Gut, bei den Damen kann es zuschauermäßig eh nicht mehr weiter runter gehen. Noch dazu, wenn die Bewerbe so um 17:00 beginnen sollten.
 

Martin_D

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Dass das Springen in Oslo am Holmenkollen in den letzten Jahren vor Ort kaum jemand interessiert, ist echt traurig.
Haben die dort bei den Eintrittspreisen die Preisschraube überdreht oder geht der Bevölkerung in Oslo die Springen wirklich am A**** vorbei ?
 

christurion

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Hier ein unbestätigter Kalender. Auffällig: Kein Wisla im Winter, keine Raw Air.

 

Benjamin

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Ich antworte mal hier:

Hier ein unbestätigter Kalender. Auffällig: Kein Wisla im Winter, keine Raw Air.


Andererseits gibt es noch eine Lücke im Dezember, wo man Wisla platzieren könnte. Und Oslo und Vikersund sind ja trotzdem beide vertreten.
 

Biathlon-Fan

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Im Sommer testet man in Courchevel und Wisla ein mögliches neue Format für die Zukunft. Wettbewerb am Samstag mit allen (keine Quali) und am Sonntag mit den Top50 vom Samstag. Am Sonntag wird das Feld dabei in 10 Fünfer Gruppen eingeteilt, wo sich die besten zwei plus die besten 5 Lucky-Louser für das Finale qualifizieren. Also quasi wie beim Langlauf Sprint.

Der Grand Prix in Val Di Fiemme wird Teil eines erstmals ausgetragenen FIS Summer Festivals sein, mit Langlauf und Nordische Kombination.
In Klingenthal soll Hybrid gesprungen werden.

Andererseits gibt es noch eine Lücke im Dezember, wo man Wisla platzieren könnte.
Das steht in dem Artikel ja erklärt. Wisla möchte nur die Herren und die Damen zur gleichen Zeit in Szczyrk. Die FIS lässt dies aber nicht zu. Wisla hat noch einen Monat bis zum FIS-Meeting Zeit sich auch für die Damen zu entscheiden, sonst bekommt Klingenthal den Weltcup.

Der Saisonstart ist natürlich ganz schön happig mit drei Springen von Freitag-Sonntag in Lillehammer, dann zweien am Dienstag und Mittwoch in Falun und dann nochmal zweien am Wochenende in Ruka.


Die Frauen dürfen weiterhin nicht in Ruka springen und auch der Sapporo Termin ist nicht zusammen mit den Herren. Warum man da nicht einfach Sapporo mit Zhangjiakou tauscht, ist mir ein Rätsel. Villach und Hinzenbach sind auch schon wieder dabei.
 

christurion

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Der DSV hat wohl auch schon vorgeschlagen, die SFWM in Oberstdorf auch für die Frauen auszurichten. Das wäre aber aufgrund der bereits terminierten Wettkämpfe in Sapporo und Zao verworfen worden.

:confuse:
 

Lila

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Der DSV hat wohl auch schon vorgeschlagen, die SFWM in Oberstdorf auch für die Frauen auszurichten. Das wäre aber aufgrund der bereits terminierten Wettkämpfe in Sapporo und Zao verworfen worden.

:confuse:
Da hätte man ja auch versuchen können sowohl Skifliegen als auch Japan in den Kalender zu bekommen, wenn der DSV die Frauen in Oberstdorf mit dazu nehmen möchte. Die Frauen würden sich über eine Skiflug-WM oder zumindest ein weiteres Weltcup-Flugwochenende im Kalender sicher sehr freuen.
 

Benjamin

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Bei dem Hybrid-Wettkampf Ende Oktober bin ich ja gespannt, ob sie das diesmal hinbekommen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann gab es schon mal den Versuch, Klingenthal nach hinten zu schieben, aber dann landete der Wettkampf doch wieder am "normalen" Termin.
Im Sommer testet man in Courchevel und Wisla ein mögliches neue Format für die Zukunft. Wettbewerb am Samstag mit allen (keine Quali) und am Sonntag mit den Top50 vom Samstag. Am Sonntag wird das Feld dabei in 10 Fünfer Gruppen eingeteilt, wo sich die besten zwei plus die besten 5 Lucky-Louser für das Finale qualifizieren. Also quasi wie beim Langlauf Sprint.
Och nö, bitte nicht schon wieder so ein Käse. Sie sollen lieber alle Kräfte bündeln, um ein sinnvolles Materialreglement zu erstellen, anstatt sich wieder mit komplett unnötigen Formaten zu verzetteln.
 

Finn-Lady

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Och nö, bitte nicht schon wieder so ein Käse. Sie sollen lieber alle Kräfte bündeln, um ein sinnvolles Materialreglement zu erstellen, anstatt sich wieder mit komplett unnötigen Formaten zu verzetteln.
🤣
Das waren genau meine Gedanken.

Ich kenne mich im Langlauf Sprint zu wenig aus. Was ist die Grundlage für die Zusammensetzung der einzelnen Gruppen? WRL, der Stand im GWC oder das Ergebnis des Vortags?

Ich sehe das Ganze ein wenig kritisch. Letztendlich sollen die Besten im GWC, gerade, wenn es gegen Ende der Saison geht, annähernd gleiche Bedingungen haben und somit möglichst hintereinander springen. Das zu gewährleisten wäre doch noch schwieriger als es jetzt schon teilweise ist.
Ich bin zwar kein Fan des ewigen Gategeschiebes, aber es war eine Möglichkeit gerade bei Aufwindverhältnissen für die formstarken Athleten zu reduzieren. Diese Zeit hätte man doch auch zukünftig im Wettkampf nicht, um zu warten. Entweder wir erleben ein (noch) inflationäreres Geschiebe oder wir sehen vermehrt kürzere und somit unattraktivere Sprünge. Die Schere zwischen den eh schon stärkeren Teams und den sogenannten Kleinen würde noch mehr auseinander reißen.
 

Biathlon-Fan

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Ich kenne mich im Langlauf Sprint zu wenig aus. Was ist die Grundlage für die Zusammensetzung der einzelnen Gruppen? WRL, der Stand im GWC oder das Ergebnis des Vortags?
Im Langlauf gibt es eine Qualifikation. Da für das Sonntags-Event der Samstag als Qualifikation dienen soll, dürften anhanddessen die Gruppen festgelegt werden.
 

Benjamin

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Ein ähnliches System hat man im Sommer 2000 (!) schon mal ausprobiert. Damals qualifizierten sich 48 Springer für den Wettkampf. Diese wurden in vier Zwölfergruppen eingeteilt, in jeder kamen dann die besten sechs Springer weiter. Lucky Loser gab es nicht. Die 24 Springer im zweiten Durchgang wurden erneut in zwei Zwölfergruppen eingeteilt, und wieder kamen die besten 6 aus jeder Gruppe weiter. Im dritten Durchgang sprangen dann nur noch zwölf Springer.

Das System wurde damals aber bereits im Lauf des Sommers modifiziert und setzte sich dann im Winter nicht durch. Ein Gedanke hinter diesem Modus war, dass man auf diese Weise zwischen den einzelnen Gruppen den Anlauf verändern konnte, ohne den Durchgang neu zu starten - eine Gateregel gab es damals ja noch nicht. Damit das möglich war, war allerdings festgelegt, dass die erzielten Punkte nicht mit in den nächsten Durchgang genommen werden konnten, das heißt, es entschied am Schluss trotz dreier Durchgänge nur ein Sprung über den Sieg - das war auch einer der Kritikpunkte an dem damaligen Modus.

Hier mal zur Veranschaulichung das Ergebnis des SGP von Hinterzarten 2000 - man sieht deutlich die ungewöhnlichen Sprünge zwischen Platz 12 und 13 bzw. Platz 24 und 25.


Bei dem neuen Modus gibt es natürlich keinen Grund, die Punkte nicht mitzunehmen, dieser Kritikpunkt kann also entfallen. Dennoch: Es wird dadurch aus meiner Sicht nicht spannender, höchstens ein bisschen unfairer. Der Langlauf-Sprint mag hierfür Pate gestanden haben, aber was dort funktioniert, muss im Skispringen nicht funktionieren, denn es sind einfach zwei verschiedene Sportarten.

Im Langlauf ist es meist so, dass das direkte Duell Mann gegen Mann mehr Spannung verspricht, als wenn jeder nur allein gegen die Uhr läuft. Ein Massenstart bei dem alle gleichzeitig in die Loipe gehen, dürfte beim Sprint kaum zu realisieren sein, da der Nachteil, den manche dann wegen der Startposition hätten, einfach zu groß sein dürfte. Der Gruppenmodus mit den fünf Startern pro Gruppe ist dort also ein hervorragendes System, um trotzdem direkte Duelle zeigen zu können. Diesen Vorteil gibt es beim Skispringen aber einfach nicht, weil es dort nicht um Zeiten, sondern um Weiten geht - und weil die Skispringer ja trotzdem nicht gleichzeitig springen können. Den Nachteil, dass am Schluss nicht zwingend die besten 25 im Finale landen, gibt es aber trotzdem.
 

sj44

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Dass zu Falun die Herren am Dienstag und Mittwoch , die Damen aber Freitags und Samstags springen finde ich nicht optimal. Was man da als Zuschauer wohl fünf Tage lang machen kann?
Bei der bekanntlich riesigen Popularität, die Skispringen in Schweden hat,, werden die sich denken, es ist eigentlich egal, wann das Skispringen angesetzt wird. Die werden keinen Unterschied darin sehen, ob ein Springen am Samstag nachmittag oder am Dienstag um 06:00 Uhr in der Früh stattfindet. Die Zuschauerzahlen sind da wahrscheinlich ähnlich. Die rechnen nicht mit "groundhoppers" bez. Skisprungschanzen oder Leute, die extra für den WC anreisen.
 

Dickbauch

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Wegen Frida Westman ist am Ende das Damenspringen noch besser besucht als das der Herren 😁
 
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