Stefanos Tsitsipas - Greek Peak

L-james schrieb:

Apostolos ist die beste Chance die Stef hat, so ehrlich müssen wir sein.

Die gucken als würden sie das Feld jetzt so richtig von hinten aufmischen.

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Ich gebe denen maximal 1 Monat, bis es wieder richtig kracht. Eine Weiterentwicklung wäre denke ich nur mit einem richtigen Supercoach möglich gewesen. Im Optimalfall bekommt er es mit seinem Daddy wieder hin, dass seine Stärken funktionieren, aber bei den Schwächen wird ihm Apostolos wohl nicht helfen können.

Wie @chris☕ gesagt hat, man wählt oft das Gewohnte, auch wenn es langfristig nicht das Beste ist, aber es ist eben vertraut und bequem. Wenn die wenigstens ein Verhältnis wie z.B. bei den Zverevs oder Ruuds hätten, aber die sind ja beide Hitzköpfe. Wirkliche Weiterentwicklung geht nur dann, wenn man die Komfortzone verlässt. Goran hatte in seinen Interviews doch wirklich gute Ansätze, der Aufschlag, der Slice etc. Gerade ein konstanter Aufschlag wäre so wichtig.

Marius schrieb:

Wie @chris☕ gesagt hat, man wählt oft das Gewohnte, auch wenn es langfristig nicht das Beste ist, aber es ist eben vertraut und bequem. Wenn die wenigstens ein Verhältnis wie z.B. bei den Zverevs oder Ruuds hätten, aber die sind ja beide Hitzköpfe. Wirkliche Weiterentwicklung geht nur dann, wenn man die Komfortzone verlässt. Goran hatte in seinen Interviews doch wirklich gute Ansätze, der Aufschlag, der Slice etc. Gerade ein konstanter Aufschlag wäre so wichtig.

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Vielleicht hat ja Mouratoglou mal wieder etwas (Teil)Zeit um seinen Senf dazuzugeben und die Comfortzone zu erweitern? Osaka und er haben die Zusammenarbeit ja auch erst vor 2 Tagen beendet... nach dem kleinen Beef mit Goran sollte klar sein, dass er sich wieder in Stellung bringt

gentleman schrieb:

Vielleicht hat ja Mouratoglou mal wieder etwas (Teil)Zeit um seinen Senf dazuzugeben und die Comfortzone zu erweitern? Osaka und er haben die Zusammenarbeit ja auch erst vor 2 Tagen beendet... nach dem kleinen Beef mit Goran sollte klar sein, dass er sich wieder in Stellung bringt

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Naja Mouratoglou ist so eine Sache. Der zehrt als Supercoach auch von seinen vielen Erfolgen mit Serena. Bei einigen Spielern hat es nicht so funktioniert (Rune, Osaka, ..). Bei Rune waren es ja zwei Coaches. Mouratoglou würde vermutlich nicht an Apostolos vorbeikommen und von so Teilzeitcoaches oder Berater halte ich nicht so viel, wenns wirklich darum geht, Veränderungen zu schaffen. Er war doch auch schon mal kurz im Team Tsitsipas, meine ich...so 2019 bis 2021 rum.

Marius schrieb:

Naja Mouratoglou ist so eine Sache. Der zehrt als Supercoach auch von seinen vielen Erfolgen mit Serena. Bei einigen Spielern hat es nicht so funktioniert (Rune, Osaka, ..). Bei Rune waren es ja zwei Coaches. Mouratoglou würde vermutlich nicht an Apostolos vorbeikommen und von so Teilzeitcoaches oder Berater halte ich nicht so viel, wenns wirklich darum geht, Veränderungen zu schaffen. Er war doch auch schon mal kurz im Team Tsitsipas, meine ich...so 2019 bis 2021 rum.

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Ja, deshalb auch mein leicht süffisant-ironisch gemeinter Vorschlag

Marius schrieb:

wenns wirklich darum geht, Veränderungen zu schaffen.

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Das kann man jetzt endgültig beerdigen. Es gibt genau einen Weg und der heißt Apostolos. Entweder sie kommen an das Level vorheriger Tage ran oder nicht, was anderes gibt es nicht mehr.

Wenn Stefanos mit seinem Vater zusammen nicht wieder den richtigen Pfad finden sollte, kann man die Akte Tstsipas als relevanten Spieler in der Weltspitze endgültig schließen. Da hilft dir auch kein Supercoach, Papst oder Dalai Lama.

Und die Krise geht weiter: der Grieche verliert sang- und klanglos in seiner Auftaktrunde in Toronto gg. den Australier O'Connell (#78 der WRL, 31 Jahre alt, 0 Titel auf der Tour, noch nie Top-50).

Die Zusammenarbeit mit seinem Vater muss erstmal Früchte tragen und das kann durchaus bis zur Saison 2026 dauern, so ehrlich und realistisch muss man sein.

Da gibt es einiges zu tun mit dem Herrn Papa:

L-james schrieb:

Das kann man jetzt endgültig beerdigen. Es gibt genau einen Weg und der heißt Apostolos. Entweder sie kommen an das Level vorheriger Tage ran oder nicht, was anderes gibt es nicht mehr.

Wenn Stefanos mit seinem Vater zusammen nicht wieder den richtigen Pfad finden sollte, kann man die Akte Tstsipas als relevanten Spieler in der Weltspitze endgültig schließen. Da hilft dir auch kein Supercoach, Papst oder Dalai Lama.

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Die Zusammenarbeit mit Apostolos hatte sich halt 2024 irgendwann ziemlich abgenutzt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nochmal an dieses Level herankommen werden. Daher ist die andere Variante, dass er kein relevanter Spieler der Weltspitze mehr wird, wohl wahrscheinlicher.

Ivanisevic hat übrigens die Kritik von Mouratoglou gekontert:

Dass Goran Tsitsipas erstmal öffentlich so stark kritisiert hat, fand ich auch nicht so gut, so etwas klärt man eigentlich intern, aber inhaltlich bin ich da schon bei ihm. Vielleicht war es zum Zeitpunkt der Kritik aber auch schon klar, dass sie getrennte Wege gehen würden.

Vor genau 7 Jahren war man voller Hoffnungen bei Tsitsipas. In Toronto besiegte er nacheinander vier Top 10 Spieler, darunter den frisch gebackenen Wimbledonsieger Djokovic und den Titelverteidiger Zverev, letzterer hatte sogar Matchbälle
Erst im Finale war Nadal zu gut, für Tsitsipas war es das erste 1000er Finale. Sieben Jahre später hat es niemanden überrascht, dass er in der 2. Runde direkt raus ist


Tsitsipas erreichte 2018 sein erstes VF, danach war er einer der konstantesten Mastersspieler auf der Tour, das ist mittlerweile aber vorbei. Von 2019 bis 2024 erreichte er jedes Jahr (2020 Corona Ausnahme) mindestens 3 VFs, dieses Jahr hat er natürlich nur in Monte Carlo das VF erreicht

L-james schrieb:

Das kann man jetzt endgültig beerdigen. Es gibt genau einen Weg und der heißt Apostolos. Entweder sie kommen an das Level vorheriger Tage ran oder nicht, was anderes gibt es nicht mehr.

Wenn Stefanos mit seinem Vater zusammen nicht wieder den richtigen Pfad finden sollte, kann man die Akte Tstsipas als relevanten Spieler in der Weltspitze endgültig schließen. Da hilft dir auch kein Supercoach, Papst oder Dalai Lama.

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Theoretisch würde es vielleicht mit Federer einen geben und wo es funktionieren könnte weil Tsitsipas da den nötigen Respekt hätte weil er sein Idol ist, aber das ist wohl reine Theorie - würde ich an der Stelle von Federer auch niemals machen. Abgesehen davon wirkt Tsitsipas wirklich für Leute außerhalb seiner Familie "untrainierbar".

Tsitsipas nimmt eine Wildcard in Winston Salem, wäre schön, wenn er seine Setzung gerecht wird
Hoffentlich können Korda und Fils auch teilnehmen, die sind auch noch gemeldet

Stefanos hat sich nach seinem Auftaktsieg auch bei seinem Interview mit dem Tennis Channel zur Rückkehr zu seinem Vater als Coach geäußert:

gentleman schrieb:

Stefanos hat sich nach seinem Auftaktsieg auch bei seinem Interview mit dem Tennis Channel zur Rückkehr zu seinem Vater als Coach geäußert:

https://x.com/i/web/status/1954297298537578899

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Ich kann Tsitsipas in der Trainerfrage nicht mehr so wirklich ernst nehmen. Vor ein paar Monaten hat er noch gesagt, dass das Verhältnis zu seinem Dad nun viel besser wäre, weil er eben nur noch sein Dad und nicht mehr sein Trainer ist.