Der FC Bayern München-Thread 2025/26 – Das erste Jahr nach Thomas Müller


Fathi8

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Was allerdings auch immer ein wenig für eine schlechte Arbeit der Kaderplaner spricht…Ich schätze, dass noch so ein Trossard kommt
Oder für das mittlerweile extrem schwere Marktumfeld der Bayern:

Früher bekam man (fast) jeden deutschen Klassespieler zu annehmbaren Preisen, weil die meisten Konkurrenten (zwischen Platz 2 und 10) auf das Geld angewiesen waren und deutsche Spieler doch gerne in D geblieben sind. Logischer Schritt ohne echte Konkurrenz was Gehälter anbetrifft waren die Bayern.

Das alles ist so nicht mehr gegeben. Die besten deutschen Spieler gegen auch gerne mal ins Ausland und die stärksten deutschen Vereine verkaufen lieber ins Ausland als zu den Bayern. D.h. man muss im Ausland suchen, wenn man Spitzenklasse will. Dort sind aber andere Player vor den Bayern.

Die Bayern können aber nicht (wie z.b. Leverkusen) ihren Bedarf mit potentiell guten Spielern auffüllen, sie brauchen Spitzenklasse (da ist die Auswahl dünn). Für die Kaderbreite steht man dann vor dem Damokles-Schwert: kaufe ich einen guten Back-Up (nehmen wir Mal an Nkunku wäre einer) für ordentlich Geld und laufe evtl. wieder in die Sackgasse alter Spieler/hohes Gehalt/ablösefreier oder bilkiger Abgang (Sane, Coman, Gnabry, Goretzka) mit moderater Leistungsfähigkeit oder hol ich junge entwicklungsfähige Spieler wie Leverkusen und hoffe sie packen es.

Beide Seiten werden jeweils einem Teil der Fans gefallen und die anderen werden sagen: "wie können die nur...?".

Dazu kommt die schwere innere Zusammenarbeit zwischen AR und Vorstand.

Und nicht falsch verstehen, ich will Eberl/Freund nicht aus der Pflicht nehmen und werde die Ergebnisse nach dem 1.9. auch kommentieren. Aber so ganz einfach scheint es ja dann aktuell einfach nicht mehr zu sein.
 

Solomo

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Oder für das mittlerweile extrem schwere Marktumfeld der Bayern:

Früher bekam man (fast) jeden deutschen Klassespieler zu annehmbaren Preisen, weil die meisten Konkurrenten (zwischen Platz 2 und 10) auf das Geld angewiesen waren und deutsche Spieler doch gerne in D geblieben sind. Logischer Schritt ohne echte Konkurrenz was Gehälter anbetrifft waren die Bayern.

Das alles ist so nicht mehr gegeben. Die besten deutschen Spieler gegen auch gerne mal ins Ausland und die stärksten deutschen Vereine verkaufen lieber ins Ausland als zu den Bayern. D.h. man muss im Ausland suchen, wenn man Spitzenklasse will. Dort sind aber andere Player vor den Bayern.

Die Bayern können aber nicht (wie z.b. Leverkusen) ihren Bedarf mit potentiell guten Spielern auffüllen, sie brauchen Spitzenklasse (da ist die Auswahl dünn). Für die Kaderbreite steht man dann vor dem Damokles-Schwert: kaufe ich einen guten Back-Up (nehmen wir Mal an Nkunku wäre einer) für ordentlich Geld und laufe evtl. wieder in die Sackgasse alter Spieler/hohes Gehalt/ablösefreier oder bilkiger Abgang (Sane, Coman, Gnabry, Goretzka) mit moderater Leistungsfähigkeit oder hol ich junge entwicklungsfähige Spieler wie Leverkusen und hoffe sie packen es.

Beide Seiten werden jeweils einem Teil der Fans gefallen und die anderen werden sagen: "wie können die nur...?".


Dazu kommt die schwere innere Zusammenarbeit zwischen AR und Vorstand.

Und nicht falsch verstehen, ich will Eberl/Freund nicht aus der Pflicht nehmen und werde die Ergebnisse nach dem 1.9. auch kommentieren. Aber so ganz einfach scheint es ja dann aktuell einfach nicht mehr zu sein.
Das ist sehr gut dargestellt (y)
 

Zapator

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-Zumindest bei Woltemade hat man den Markt sicher unterschätzt
Welchen Markt? Du meinst sie haben nicht damit gerechnet, dass es sich der VfB leisten kann zu Gunsten der sportlichen Leistung auf die Abloese zu verzichten? Wobei ich auch da nicht sicher waere ob sich die 60mio nicht ueber das internationale Geschaeft erwirtschaften lassen, was ohne Woltemade unwahrscheinlicher gewesen waere.

Welche Zahlen belegen denn die These, dass die BL Vereine sich es jetzt im Vergleich zu frueher eher leisten koennen hohe Abloesen auszuschlagen?
Abgesehen davon ist das Finanzielle ja nur ein Teil eines Wechsels, oft reicht es ja wenn der Spieler sagt er moechte gehen, dass der Verein ihm das ermoeglicht.
Ich sehe da nur Einzelfaelle, aber keinen Trend dass Bayern es jetzt schwerer hat Spieler zu bekommen.
Ich glaube die Wahrnehmung kommt auch daher, dass viel mehr darueber berichtet und spekuliert wird als frueher und man das Gefuehl bekommt Bayern vehandelt mit 10 Linksaussen und nur einer kommt an am Ende mit Ach und Krach.
 
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In Bezug auf den VfB mag das schon stimmen. Vor drei, vier Jahren hätten sie sich das finanziell nicht erlauben können. Ähnlich wie bei Frankfurt ist da in den letzten Jahren durch sportliche Erfolge und gute Transfers Geld erwirtschaft worden. Das gilt aber eben wirklich nur für diese zwei Vereine, sonst sehe ich da niemanden, der finanziell besser aufgestellt ist, eher im Gegenteil. Die Bundesliga ist nicht umsonst in diesem Sommer eklatant schlechter geworden. Klar, Leverkusen hat auch viel Kohle gemacht, dafür aber auch die halbe Mannschaft verloren
 

Zapator

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Was aber nichts daran geaendert hat, dass jeder Frankfurter Stuermer, der auffaellig wird, sofort verkauft wird.
 

Wurzelsepp

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Die finanzkräftige Konkurrenz aus dem Ausland hat aber inzwischen auch vermehrt bemerkt, dass es in der BL Klassespieler zu einigermassen vernünftigen Preisen gibt! Das ist für die deutschen Clubs angenehm, wenn nicht nur die Bayern da sind, sondern auch PL-Vereine... für die Bayern natürlich nicht so toll, da nun plötzlich Konkurrenz da ist, die auch zu noch höheren Ablösen bereit ist.
 

mass

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Die finanzkräftige Konkurrenz aus dem Ausland hat aber inzwischen auch vermehrt bemerkt, dass es in der BL Klassespieler zu einigermassen vernünftigen Preisen gibt! Das ist für die deutschen Clubs angenehm, wenn nicht nur die Bayern da sind, sondern auch PL-Vereine... für die Bayern natürlich nicht so toll, da nun plötzlich Konkurrenz da ist, die auch zu noch höheren Ablösen bereit ist.
Sehe ich genau so
Womit auch die naive Frage "Welcher Markt?" von weiter oben beantwortet ist

Was bei Made natürlich on Top kommt ist, dass er seinen Entwicklung selbst nicht hat kommen sehen und nen langfristigen Vertrag ohne Klausel abschliesst. Denke er wird auch bald den Berater wechseln nach diesem Nonsens......
 

Fathi8

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Welche Zahlen belegen denn die These, dass die BL Vereine sich es jetzt im Vergleich zu frueher eher leisten koennen hohe Abloesen auszuschlagen?
Naja ist eher ein Bauchgefühl. Wenn Bayern früher Spieler von BULI Vereinen gekauft haben, waren die Ablösen eher niedrig im internationalen Vergleich. Teilweise durch Ausstiegsklausel oder frühzeitige Absprachen (über die man Streiten darf). Jetzt gehen solche Spieler eben zu internationalen Preisen auch Mal nach England. Das bedeutet, entweder zahlt Bayern marktgerecht, der Spieler geht ins Ausland oder wenn beides nicht passiert, behält ihn sein Verein, weil er weiß, dass wieder Angebote kommen werden.

Für die BULI in Summe gut, da so mehr Geld in Umlauf kommt, und die Investitionskosten beim Primus steigen.
 

MRB

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Was bei Made natürlich on Top kommt ist, dass er seinen Entwicklung selbst nicht hat kommen sehen und nen langfristigen Vertrag ohne Klausel abschliesst. Denke er wird auch bald den Berater wechseln nach diesem Nonsens......
Also das ist eigentlich so betrachtet wirklich total amateurhaft. Ich meine als der VfB ihn für lau aus dem Niemandsland geholt hat, da hätte man ihm die Forderung einer AK von sagen wir 50 Mio € wahrscheinlich einfach so reingeschrieben, weil man sich gedacht hätte das wird entweder eh niemals erreicht oder wir freuen uns über einen ordentlichen Batzen Geld. Wahrscheinlich hätte die Summe sogar eher noch deutlich niedriger ausfallen können, so absurd hoch wie sie aus damaliger Sicht jetzt wirkt. Aber dass man sich da gar nix reinschreiben lässt? Ordentlich Lehrgeld für den Berater, der offenbar auch aus dem Niemandsland auf die große Bühne kommt...
 

Savi

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Deswegen will er jetzt ja auch gerne so schnell wie möglich weg :LOL:
Mit Bayern Bettwäsche hat das aber nix mzu tun :belehr:
 

Zapator

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Sehe ich genau so
Womit auch die naive Frage "Welcher Markt?" von weiter oben beantwortet ist

Was bei Made natürlich on Top kommt ist, dass er seinen Entwicklung selbst nicht hat kommen sehen und nen langfristigen Vertrag ohne Klausel abschliesst. Denke er wird auch bald den Berater wechseln nach diesem Nonsens......
Das es jetzt mehr Teams gibt v.a. in der PL die richtig Geld haben ist klar, aber das hat rein gar nichts mit Woltemade zu tun.
Der geht ja nicht zu Nottingham sondern Stuttgart weigert sich aus sportlicher Sicht ihn zu verkaufen - hat also mit dem Markt momentan nichts zu tun.
Wenn er weiter Top-Leistungen bringt, dann ist err sowieso fuer viele Vereine interessant.
 

gentleman

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Uli gibt mal wieder seine 2 Cents zum Transfermarkt und zeigt damit, wie limitiert Eberl und Freund in ihrem Handlungsspielraum wohl tatsächlich sind:
„Ich würde sehr dafür plädieren, den Kader mit einem Leihspieler aufzufüllen“: Uli Hoeneß erklärt, warum Max Eberl in dieser Transferperiode keinen Spieler mehr fest verpflichten sollte – der Umbruch ist für den kommenden Sommer geplant. (...)

Die irrste Wendung nahm der Tag jedoch, als der Trainer Vincent Kompany zum ersten Mal in seiner Zeit bei den Bayern etwas tat, was sein Vorgänger Thomas Tuchel täglich nach Frühstück, Mittagessen und Abendbrot gemacht hatte: Er forderte Verstärkung! „Die Qualität ist da, aber wir haben nicht die Breite“, sagte Kompany: „Noch nicht.“ Man habe ja noch zwei Wochen Zeit, um auf dem Transfermarkt aktiv zu werden.

Interessanterweise wurde dieser Kompany-Satz fast nirgends zitiert. Die Menschen haben gelernt, dass von Kompany so gut wie nie etwas Knackiges zu hören ist, und sich offenbar angewöhnt wegzuhören. Allerdings wird dieser ungewöhnliche konzertierte Hilfeschrei der Abteilung Sport (Kane/Kompany/Freund) nach neuen Spielern in gewisser Weise unerhört bleiben. Zumindest gekauft werden wird niemand. Am Dienstag sagte Uli Hoeneß der SZ: „Ich würde sehr dafür plädieren, den Kader noch aufzufüllen mit einem Leihspieler, der bis zum 30. Juni 2026 unter Vertrag genommen wird.“

Nach SZ-Informationen führt die Entscheidung, lediglich zu leihen und nicht zu kaufen, bei der Abteilung Sport zu Rätselraten. Standen nicht gerade noch prall gefüllte Geldspeicher zur Verfügung, um Wirtz oder zumindest Woltemade zu verpflichten? Erst Festgeldkonto, nun auf einmal Restgeldkonto? Nach dem Verkauf von Kingsley Coman nach Saudi-Arabien war der Sportvorstand Max Eberl fest davon ausgegangen, den Erlös in einen neuen Offensivspieler reinvestieren zu dürfen, denn nach eigener Wahrnehmung hatte Eberl die an ihn gestellten Vorgaben (Geld sparen! Kader verkleinern!) doch erfüllt. Und hatte es nicht gerade noch von ganz oben geheißen, man könne sich Woltemade auch leisten, ohne den Coman verkaufen zu müssen? Nach Comans Verkauf erfuhr Eberl zu seiner Verwunderung: Er darf jetzt nur einen Leihspieler suchen!



Die Aussicht, den Spieler Woltemade in dieser Transferperiode zu 98 Prozent nicht mehr zu bekommen, hat die Münchner in eine Lage versetzt, in der innerbetrieblich nun Interesse gegen Interesse steht. Das Team Sport, angeführt von Max Eberl, benötigt den kurzfristigen sportlichen Erfolg, um politisch zu überleben; zumal Eberl intern gerade vorgeworfen wird, er habe den Woltemade-Deal zu früh und zu wörtlich „vom Tisch genommen“. Der umstrittene Eberl weiß: Je praller der Kader, desto höher die Erfolgswahrscheinlichkeit.

Dem gegenüber steht das Team Strategie, das seit Ewigkeiten und für alle Ewigkeiten aus Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge besteht. Und das Team Strategie nimmt sich das Recht heraus, die ein oder andere sinnvolle Frage zu stellen, etwa jene: Sollen wir nach der Absage von Florian Wirtz und der Absage des VfB Stuttgart im Fall Woltemade wirklich 50, 60 Millionen Euro verwenden, um zwecks Lückenstopfung einen Spieler zu verpflichten, den wir ansonsten vielleicht gar nicht verpflichtet hätten? Von dem wir, also auch das Team Sport, vielleicht gar nicht sooo überzeugt sind? Und so kommt es, dass Hoeneß ausnahmsweise einen Sachverhalt genauso sieht wie Lothar Matthäus: Lieber keinen Spieler verpflichten und dafür den talentierten Paul Wanners und Lennart Karls eine Chance geben.

Das Team Sport dagegen findet, dass das kleine Einmaleins schon ausreicht, um den Rechenfehler ausfindig zu machen. Im Vergleich zur vergangenen Saison fehlen Thomas Müller, Leroy Sané, Kingsley Coman und Mathys Tel, dazu der gravierend verletzte Jamal Musiala; ersetzt wurden die fünf Asse durch einen Luis Díaz vom FC Liverpool und ansonsten durch Spieler, deren Namen man im Moment noch googeln muss (... Moment, also, Lennart Karl, Lennart mit t, nicht mit d .... dann ... Moment ... Jonah Kusi-Asare, ah, Kusi-Asare mit Bindestrich, ... und .... Moment ... ja, stimmt, Wisdom Mike. Nein, nicht andersrum, nicht Mike Wisdom, und ja, der ist tatsächlich erst 16).

Angesichts dieser Rechnung hat das Team Sport ebenfalls das Recht, gute Fragen zu stellen, zum Beispiel: Was, wenn Michael Olise mal sechs Wochen ausfällt? Kann es sein, dass der kürzlich noch der Unzuverlässigkeit angeklagte Serge Gnabry plötzlich „absoluter Stammspieler“ ist, wie das im Reporterdeutsch heißt? Und wie viele 16-Jährige sollen wir noch hochholen, wenn den von Klub-WM, Bundesliga, DFB-Pokal, Champions League und Länderspielen dauergestressten Kader im dunklen November die übliche Bänder- und Sehnenpandemie heimsucht?
Aus diesem Dilemma heraus lassen sich die aktuellen Kolportagen verstehen, wonach die Bayern etwa den Chelsea-Profi Christopher Nkunku haben wollen, ohne ihn wirklich haben zu wollen. Das Team Sport denkt an Sport und hätte den Spieler gerne. Das Team Strategie denkt ans Geld und die Zukunft und würde demnach eine Leihe gewähren, nicht aber eine Verpflichtung (allerdings, so hört man, möchte der FC Chelsea den Spieler nicht verleihen, nur verkaufen). Alte Doktrin vom Tegernsee: Einen Spieler, den man wirklich haben möchte, verpflichtet man, wenn auf dem Wallberg noch Schnee liegt und nicht kurz vor dem Deadline-Day im Schlussverkauf. Andernfalls werden die Bayern-Bosse lieber zu den Leihman Brothers.
 

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ich check das einfach null wenn man würz für 150 mio holen wollten und dann diaz für 75 geholt hat müsste man doch noch mindestens 75 übrig haben, wo sind die bitte hin
und den coman verkauf gibts doch auch noch
denen hat man doch ins hirn geschissen
 

gentleman

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ich check das einfach null wenn man würz für 150 mio holen wollten und dann diaz für 75 geholt hat müsste man doch noch mindestens 75 übrig haben, wo sind die bitte hin
und den coman verkauf gibts doch auch noch
denen hat man doch ins hirn geschissen
wurde jetzt schon mehrmals von einigen Usern hier erklärt, aber in kurz so in etwa: Die Würz-Kohle wäre eine Art Sondervermögen der Sponsoren gewesen. Kein Würz = keine Asche mehr dafür. Somit muss man wohl mit deutlich geringerem Budget kalkulieren. Warum man dann aber nach dem Coman-Verkauf kein Geld mehr für einen Spieler in der Kategorie 40-50 Mio zur Verfügung hat, ist mir auch nicht so ganz klar. Oder man rechnet sich da halt nix mehr aus, deshalb Übergangslösung Leihe... was auch nach hinten losgehen kann.
 

Max Power

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Nicht mal so Leute wie Garnacho bekommen wir laut Romano…aber wehe ich schreib noch einmal hier rein, dass wir an Strahlkraft verloren haben
gut, das würde ich aber eher auf Garnacho schieben. Eine Bayern-Anfrage sofort abzulehnen, weil man UNBEDINGT zu Chelsea will, ist schon sehr speziell :crazy:
 
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