Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


henningoth

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:D

Mit Ehrgeiz bin ich allerdings auch schon seit Jahren nicht mehr dabei.



Radsport/Wintersport



Mit Memes nie viel zu schaffen gehabt und mit Zack Snyder Superman gar nix.
Vlt heute im Schnelldurchlauf weitergucken....
Radsport/NBA bin ich!

Sirat hab ich gestern gesehen. Hat einen auf jeden fall gut auf die reise mitgenommen. Bissel sinn hinter dem ganzen hat mir gefehlt aber glaube das war auch nicht gewollt.

8/10
 

Brummsel

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Bring Her Back (2025)

Wow, was für ein Brett haben die beiden Philippou Brüder da denn hingelegt mit ihrem 2 Langfilm nach "Talk To Me"!?! :eek::panik:
Endlich mal ein Streifen, der dem Hype gerecht wird. Für mich jetzt schon der Horror-Film (Drama) des Jahres! (y)
Geht richtig an die Nieren und ist sauspannend. So was hab ich lange nicht gesehen.
Für Freunde dieses Genres ein absolutes Muss.
"Weapons" und "Together" sind Kindergarten dagegen.
 

Brummsel

Grumpy Old Man
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The Life of Chuck (2025)
In meinen Augen völlig überbewertet. Ein paar schöne Momente, ein paar kluge Dialoge... der Rest pure Langeweile, ohne wirkliche Emotionen zu liefern. Das Beste ist noch die oben verlinkte Tanzsequenz auf der Straße.
Und wenn man dann hofft, dass es endlich los geht, ist es auch schon wieder vorbei.
Sorry, aber das war nix.
 

Martel

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Gestern -Den Buchhalter 2- geschaut.
Hat mich unterhalten, kam an 1 aber nicht ran.
Wie aus Anais die Superkillerin wurde, hm, war storytechnisch so lala...
Diese Tierliebe von Brax war auch overacted.

Ich habe das Gefühl, dass Bernthal auch nur eine Rolle kann, oder ich habe außer Leute abmurksen noch nichts anderes gesehen von ihm...

Trotzdem hätte ich gerne noch gesehen, was Anais mit Burke noch veranstaltete, nachdem Sie das "Taschenmesser" vom Tisch nahm^^
 

JL13

King Kong
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Gestern -Den Buchhalter 2- geschaut.
Hat mich unterhalten, kam an 1 aber nicht ran.
Wie aus Anais die Superkillerin wurde, hm, war storytechnisch so lala...
Diese Tierliebe von Brax war auch overacted.

Ich habe das Gefühl, dass Bernthal auch nur eine Rolle kann, oder ich habe außer Leute abmurksen noch nichts anderes gesehen von ihm...

Trotzdem hätte ich gerne noch gesehen, was Anais mit Burke noch veranstaltete, nachdem Sie das "Taschenmesser" vom Tisch nahm^^

Kugelschreiber verkaufen. Wolf of Wallstreet. Musst du mal reinsehen. Nur schon wegen Margöttin Robbie
 

Nebukadnezar

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Bring Her Back (2025)

Wow, was für ein Brett haben die beiden Philippou Brüder da denn hingelegt mit ihrem 2 Langfilm nach "Talk To Me"!?! :eek::panik:
Endlich mal ein Streifen, der dem Hype gerecht wird. Für mich jetzt schon der Horror-Film (Drama) des Jahres! (y)
Geht richtig an die Nieren und ist sauspannend. So was hab ich lange nicht gesehen.
Für Freunde dieses Genres ein absolutes Muss.
"Weapons" und "Together" sind Kindergarten dagegen.
Den hab ich für dieses Wochenende geplant
 

sistahfan

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The Life of Chuck (2025)
In meinen Augen völlig überbewertet. Ein paar schöne Momente, ein paar kluge Dialoge... der Rest pure Langeweile, ohne wirkliche Emotionen zu liefern. Das Beste ist noch die oben verlinkte Tanzsequenz auf der Straße.
Und wenn man dann hofft, dass es endlich los geht, ist es auch schon wieder vorbei.
Sorry, aber das war nix.
Ja, so unterschiedlich können die Geschmäcker sein.
 

Nebukadnezar

Pure Emotion
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Viel Spaß und erzähl dann mal, wie er dir gefallen hat.
Der hat richtig Substanz.
Wie du geschrieben hast, der geht echt an die Nieren.
Ich bin eigentlich kein Fan des Psycho Horrors, ich mag lieber Gemetzel und blutige Kills. Aber der hat echt was.
Ich kann mir nicht vorstellen dass der in diesem Jahr noch übertroffen wird.
 

Gladio

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F1

Etwas verspätet meine zwei Cents zum großen Rennsportfilm Hype F1.

Den Film selbst habe ich schon vor einer ganzen Weile gesehen, wusste aber nicht so recht was ich dazu schreiben soll. Ich denke folgendes trifft es ganz gut. Das erste Formel 1 Rennen das ich bewusst gesehen habe, war der GP in Estoril 1992. Danach verfolgte ich die Formel 1 gute 24 Jahre, bevor mir die Serie zu sehr auf, von Ingenieuren ferngesteuerte Autos, reduziert wurde. Die zudem, mit einigen Ausnahmen, von kleinen Jungs gesteuert wurden.

Eins kann ich definitiv nach der Sichtung von F1 sagen. Ich verfolge die Formel 1 seit ca. eiem Jahrzehnt nur noch sehr sporadisch. Jetzt habe ich überhaupt keine Interesse mehr an der Formel 1.

Wer sich einen richtig guten Rennsportfilm angucken will, dem kann ich Le Mans 66 aus dem Jahr 2019, nahe legen. Oder auch den Steve MCQueen Klassiker aus dem Jahr 1971 Le Mans.

Ich gebe mal aus befangenheits Gründen keine Bewertung ab.
 
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Marius

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Hacksaw Ridge - Die Entscheidung (2016)
Ein Kriegsdrama nach wahrer Begebenheit. Es geht um die Geschichte von Desmond T. Doss, einem Soldaten der US Army, der im 2. WK den Dienst an der Waffe verweigerte und als Sanitäter bei der Schlacht um Okinawa das Leben von ungefähr 75 seiner Kameraden rettete.
Hat mir persönlich wirklich gut gefallen, auch wenn die Rettungsaktionen, vor allem die mit der speziellen Seiltechnik die Klippe abwärts, sicherlich stark übertrieben dargestellt wurde.
7,5/10

Operation Hyakinthos (2021)

Da bin ich eher zufällig draufgestoßen. Eine Mischung aus Drama und Krimi. Das Geschehen spielt in Polen Ende der 80er Jahre. Ein junger Polizist soll mit seinem Kollegen den Fall eines Serienmörders, der in Warschau sein Unwesen treibt und Homosexuelle ermordet, aufklären. Der Polizist taucht undercover in die Warschauer Schwulenszene ein. Dort entdeckt er schließlich sein eigenes homosexuelles Verlangen und beginnt eine Beziehung mit dem jungen Mann, obwohl er mit einer Frau verlobt ist.
Fand ich ganz gut und hat mich schon auch berührt, schließlich ist das noch nicht so lange her, dass in Polen queere Menschen systematisch verfolgt wurden.
7/10
 

Brummsel

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Die Jagd (2012)
Dänischer Thriller u. a. mit Mads Mikkelsen, der hier mal wieder eine großartige Performance hinlegt und einen Kindergärtner spielt, der beschuldigt wird, ein Kind sexuell missbraucht zu haben.
Es geht um Kindesmissbrauch, Vorverurteilung und Gruppendynamik.
Ziemlich starker, intensiver Film, dem nur in den letzten 15 Min. etwas die Luft ausgeht und mit einer Schlusssequenz, die gleichzeitig schockiert und ratlos zurück lässt.
Sollte man mal gesehen haben, schon alleine wegen Mads Mikkelsen. (y)
Läuft auf Amazon Prime zum Leihen.
 
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Totila

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Ein Tag zum Kämpfen (1966)
(Amazon Prime)

Robert Shaw als George Custer, der 1876 gegen die Sioux und andere Stämme am Little Bighorn sein Ende fand. Ein Film von Robert Siodmak, muss man nicht unbedingt gesehen haben. Custer wird zwas nicht so glorifiziert wie in der früheren Verfilmung mit Eroll Flynn, aber realitätsgenau dürfte auch dies nicht gewesen sein.
Nur mit Westernfanbonus noch:
4/10
 

Easy

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F1

Etwas verspätet meine zwei Cents zum großen Rennsportfilm Hype F1.

Den Film selbst habe ich schon vor einer ganzen Weile gesehen, wusste aber nicht so recht was ich dazu schreiben soll. Ich denke folgendes trifft es ganz gut. Das erste Formel 1 Rennen das ich bewusst gesehen habe, war der GP in Estoril 1992. Danach verfolgte ich die Formel 1 gute 24 Jahre, bevor mir die Serie zu sehr auf, von Ingenieuren ferngesteuerte Autos, reduziert wurde. Die zudem, mit einigen Ausnahmen, von kleinen Jungs gesteuert wurden.

Eins kann ich definitiv nach der Sichtung von F1 sagen. Ich verfolge die Formel 1 seit ca. eiem Jahrzehnt nur noch sehr sporadisch. Jetzt habe ich überhaupt keine Interesse mehr an der Formel 1.

Wer sich einen richtig guten Rennsportfilm angucken will, dem kann ich Le Mans 66 aus dem Jahr 2019, nahe legen. Oder auch den Steve MCQueen Klassiker aus dem Jahr 1971 Le Mans.

Ich gebe mal aus befangenheits Gründen keine Bewertung ab.
Habe den F1 Film gerade am WE gesehen. Kein schlechter Film, wenn auch klischeebehaftet. Da ist LeMans 66 ein ganz anderes Kaliber, aber eben auch einer der besten Filme. Die beiden sind m.E. aber auch nicht wirklich miteinander vergleichbar.
 

Gladio

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Habe den F1 Film gerade am WE gesehen. Kein schlechter Film, wenn auch klischeebehaftet. Da ist LeMans 66 ein ganz anderes Kaliber, aber eben auch einer der besten Filme. Die beiden sind m.E. aber auch nicht wirklich miteinander vergleichbar.
Mit geht es in erster Linie um das Thema Rennsport und das Erlebnis Rennsport. Der einzige Film der mit F1 vergleichbar ist der Formel 1 Streifen mit Sly Stallone und Till Schweiger. Beide Filme sind für mich auf dem selben Niveau.

Kann dir auch Enzo und die wundersame Welt der Menschen nahe legen. Imo sehr sehr empfehlenswert.

 

Michel der Trabant

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Der F1 Film ist ein Werbefilm für die F1, natürlich 0 real und funktioniert finde ich trotzdem überraschend ordentlich (wollte ihn nicht mögen). Kein Biopic oder historische Ereignisse dargestellt und Drama sehr "gedimmt". "Driven" dagegen ist ganz übler Schmarrn. Vergleichen besser mit "Tage des Donners", glaube mehr will der Film auch nicht sein.

6/10
 

Chef_Koch

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Schuh des Manitu

Kind und Kegel wollen unbedingt in die Fortsetzung. Aber ich bin längst kein Fan mehr von Komödien dieser Art und war entsprechend skeptisch. Als Jugendlicher fand ich den Film witzig, also musste ich mal schauen, ob das immer noch so war. Fazit: Was für ein Schwachsinn. Ich habe während des ganzen Films nicht einmal grinsen müssen. Ganz ganz mies gealtert für mich und das nicht wegen angeblicher Dinge, die man nicht mehr sagen sollte oder Witze machen. Der Humor ist von meinem Geschmack weiter entfernt als die Menschheit vom Weltfrieden. Die Fortsetzung also...geschenkt.

0,5/10 ( halber, weil die Filmsprache bayrisch ist)
 

Gladio

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Stans

Eigentlich bin ich kein Eminem Fan. Ganz im Gegenteil sogar. Ich fand seine Stimme ganz schlimm. Für mich war nur die nasale Stimme von Eizzy Eiz, Jan Eisfeldt schlimmer. Ich mochte seine Musik nicht und irgendwie mochte ich ihn deswegen als Rapartartist nicht.

Zur Story:
In dieser gerade erschienen Dokumentation über seine Superfans, seine persönlichen Stans und nicht Ekrem Bora, der sexy Kanacke aus Gießen (Hip Hop Insider Hind), zeigt Eminem seine Sicht auf den krankhaften Fanwahnsinn, der ihn in während 00er Jahre, praktisch überrollt hat.

Fazit:
Imo eine sehr coole Doku die nichts neues erzählt, aber das schon bekannte, nice präsentiert.

Zu sehen gibt es Stans, bei Paramount + im Bezahl Abo


7/10
 
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Plissken

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Miller's Girl
Hier wird irgendwie versucht, einen intellektuellen Eindruck zu machen mit gestelzten Dialogen und schicken Bildern. Dann nimmt man noch den "Jenna Ortega-Wednesday" Hype ein bischen mit und nennt das ganze Thriller/Komödie.

Das war es aber beides nicht. Eher ein Theaterstück auf Leinwand. Wenig Überraschung, wenig Spannung.
5/10
 
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