theGegen
Linksverteidiger
Ich kann natürlich die rein körperlichen Strapazen einer solch anspruchsvollen und langen Strecke nicht auch nur annähernd nachempfinden.
Es gibt auch keinen Team-Funk, das kommt noch dazu. Dennoch gibt es doch in jeder Runde die Chance, sich zu informieren. Entweder bei der Zieldurchfahrt oder unterwegs am Teamwagen.
Doch was haben sich die Favoritinnen heute so gedacht?
Bei manchen war es situationsbedingt, z.B. bei Marlen Reusser. Die Schweiz hatte ja jeweils 2 gute Fahrerinnen vorne.
Kasia Niewiadoma war ziemlich isoliert. Sie hat höchstens Antritte der anderen Favoritinnen pariert.
Le Court sowieso ohne Team, musste auf einen Sprint vertrauen.
Italien hat noch recht viel unternommen, letztlich durch Elisa Longo Borghini selbst. Doch auch z.T. deswegen, weil das Team schon früh zerschlissen war.
Die Hauptfavoritinnen Frankreich (Pauline Ferrand-Prévot) und Niederlande (Demi Vollering) mit einer merkwürdigen Vorstellung.
Frankreich immer mal mit Attacken aus dem Feld von der 2. Reihe, aber von Ferrand-Prévot kam quasi nix. Vielleicht hatte sie nicht ihr optimales Wettkampfgewicht?
Die Niederlande mit der nächsten Blamage.
Anna van der Breggen signalisierte schon früh, dass ihr heute die Beine fehlten. Shirin van Aanrooj und Riejanne Markus in Fluchtgruppen platziert, aber Vollering lutschte auch nur mit den Favos mit. Hatte am Schluss aber noch die Kraft um den Sprint des Pelotons zu gewinnen.
Ein ganz ganz unerwartetes Podest.
Es gibt auch keinen Team-Funk, das kommt noch dazu. Dennoch gibt es doch in jeder Runde die Chance, sich zu informieren. Entweder bei der Zieldurchfahrt oder unterwegs am Teamwagen.
Doch was haben sich die Favoritinnen heute so gedacht?
Bei manchen war es situationsbedingt, z.B. bei Marlen Reusser. Die Schweiz hatte ja jeweils 2 gute Fahrerinnen vorne.
Kasia Niewiadoma war ziemlich isoliert. Sie hat höchstens Antritte der anderen Favoritinnen pariert.
Le Court sowieso ohne Team, musste auf einen Sprint vertrauen.
Italien hat noch recht viel unternommen, letztlich durch Elisa Longo Borghini selbst. Doch auch z.T. deswegen, weil das Team schon früh zerschlissen war.
Die Hauptfavoritinnen Frankreich (Pauline Ferrand-Prévot) und Niederlande (Demi Vollering) mit einer merkwürdigen Vorstellung.
Frankreich immer mal mit Attacken aus dem Feld von der 2. Reihe, aber von Ferrand-Prévot kam quasi nix. Vielleicht hatte sie nicht ihr optimales Wettkampfgewicht?
Die Niederlande mit der nächsten Blamage.
Anna van der Breggen signalisierte schon früh, dass ihr heute die Beine fehlten. Shirin van Aanrooj und Riejanne Markus in Fluchtgruppen platziert, aber Vollering lutschte auch nur mit den Favos mit. Hatte am Schluss aber noch die Kraft um den Sprint des Pelotons zu gewinnen.
Ein ganz ganz unerwartetes Podest.