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Das kann schon sein, kann sich aber - wenn es denn so ist - auch wieder ändern und das ist Punkt 1 - Siehe gerade Joshua, der nun auch wieder in die Spur zurückgefunden hat, was u.a. mit Trainerwechsel etc. zusammen zu hängen scheint, obwohl es schon Stimmen gab, er sei mental durch.
Punkt 2 -...
Da muss ich widersprechen. Gegen Ortiz im ersten Kampf wurde er ausgeboxt und durchgerüttelt bis Ortiz erwartbar die Kondition ausging. Im zweiten Kampf hat er den Jab gebracht und ansonsten nicht versucht mitzuboxen. Ziel war es, die Lücke in Ortiz Deckung zu finden und das hat er dann in der...
Das habe ich auch nie behauptet. Wenn man über das Boxen diskutiert, gerade auch im Hinblick auf Erfolge und Misserfolge, dann muss man immer die Rahmenbedingungen betrachten. Die sind letztlich hochkomplex und da spielen auch immer boxfremde Aspekte eine Rolle. Das Paradebeispiel ist Roy Jones...
@Lord Krachah
(y) Amen.
Wilder ist kein Haubentaucher und er ist kein schlechter Boxer. Auf dem höchsten Niveau hat er aber eben erhebliche technische und taktische Schwierigkeiten und das seit Anfang an.
Ja, habe ich. Helenius ist groß und schwer und sucht sein Heil in der Offensive, bringt den Jab und variiert zum Kopf und Körper. Wilder weicht aus und hat sein Distanzgefühl noch nicht gefunden, was bei einer ersten Runde (!) so verwunderlich nicht ist. Dann bringt Helenius einen halbherzigen...
Doch hat er, Jab, Jab, Jab all Night long...
Ja hätte ich und habe ich, so wie Ruiz Jr. aus Joshua I gute Chancen gegen jede Version von Wilder geben würde. Wenn Du offensiv variabel und einigermaßen flott im Oberkörper und auf den Beinen bist, dann stellst Du jede Version von Wilder vor...
Genauso shot wie Joshua nach dem schwachen Jermaine Franklin Jr. war, gell? Jeder Boxer ist so gut wie sein letzter Kampf. Fury hat ihn endgültig gebrochen - komisch nur, dass man davon gegen Helenius nichts gemerkt hat. Wilder fand in erster Linie nicht statt, weil Parker genau da weitergemacht...
Gegenfrage. Parker hat Wilder fast nach belieben getroffen, Wilder hat Parker nicht ein Mal mit seinen Haken richtig erwischt. Der viel langsamere Joyce hat Parker häufig voll getroffen, Wilder nicht, warum? Anders gefragt: Warum ist Helenius direkt baden gegangen gegen Wilder, Parker nicht...
Auch das ist sein Job. Promoter promoten. Er muss seinen Schützling in Kämpfe quatschen, auch wenn der sich sportlich ggf. nicht qualifiziert hat. Warren macht das genau so. Wenn Boxer 💩 labern dürfen, warum Promoter nicht?
Doch, ist er schon, er hat ja schon einiges gewonnen, aber er hält den Druck eines GS-Turniers nicht aus. Er ist gut für Best-of-3-Turniere, eben ein Eric Esch des Tennis. Das muss man auch erst mal erreichen.
…und Zverev mal wieder nicht. Es bleibt bei den Zweifeln, ob sich jemals über ein ganzes großes Turnier etwas daran ändern wird. Medwedew ohnehin mittlerweile Angstgegner.
Seien wir doch mal ehrlich: In ihrer Absolutheit ist die Puncher-Einordnung Quatsch. Klar, Boxer, die ihre Gegner in der Regel mit einem Treffer ausknocken sind herausragende One-Punch-Knockouter. Aber welche wirkliche Aussagekraft hat es denn, einen Boxer nicht als Puncher zu bezeichnen, wenn...