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Sie hatten etwas mehr Weite erwartet. Schön war der Sprung aber, 18,5 vom Norweger.
Angenehm ist aber, dass die beiden immer auch etwas Nettes über die Japaner sagen und nicht nur andauernd über ihre Englischleistungen meckern.
Mitglieder des Teams Japan hatten heute einen Online-Termin mit japanischen Medien. Sie drückten ihre Besorgnis wegen der Omikron-Mutation aus. Yamamoto Ryôta: „In der vorigen Saison mussten wir wegen Corona durchgängig in Europa bleiben und konnten nicht nach Hause. Wir haben daher den Wunsch...
Ich habe dazu leider nichts gefunden, gehe aber davon aus, dass er keine Möglichkeit um "Freitesten" hatte. Anderenfalls hätte er sie doch sicher genutzt, statt zehn Tage lang in der Abgeschiedenheit alleine auszuharren.