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Das wollte ich damit keineswegs verschweigen. ;) Nur so kann es sein, dass irgendwelche Klitschen wertvoller sind, als irgendein "arbeitender Betrieb". Ein Weniger ist gar nicht vorgesehen.

Ich bin kein Spezialist. Wozu haben wir sonst die studierten Volks- und Betriebswissenschaftler? ;) Zudem habe ich keine Lösung. Mehr Migration vielleicht, um günstiges und williges Personal für die gewünschte Infrastruktur zu rekrutieren? :confuse:

Was soll übrigens dieser Doppelvermerk auf tough und "regelt der Markt". Irgendein Problem damit, dass ich das in unterschiedlichem Kontext angemerkt habe? :skepsis:

@Brummsel Ich beziehe mich nicht speziell auf das Handwerk, sondern generell auf Berufe aus dem Sektor Infrastruktur: Die Bahn, Sozialeinrichtungen, Krankenhäuser, die Instandhaltung von Wegen und Gebäuden. Der ganze Kram halt, den man tip-top erwartet, der aber aufgrund Sparmaßnahmen, doofen...

Es ist jedenfalls kein Generationsproblem, sondern die unzureichende Atraktivität und Entlohnung für Berufe, die der Infrastruktur dienen.

Diese Verklärung (von Doping) ist doch ebenfalls heuchlerisch. Okay, eventuell hat Kuchen-Ulle keinen Lance Armstrung, einen Virenque oder Team Kelme betrogen, aber selbst wenn es nur einen David Moncoutié betraf, handelte es sich um wissentlichen und organisierten Betrug. Auch die dopenden...

Aha, also keine neue Auslosung nach Runde 1.

@MS Bis auf das "verweichlicht" aus meiner Warte. Ich finde es gut, dass meine Kinder ziemlich tough sind.

Oder wenn die Kinder aus eigener Lebens-Erfahrung oder Erbfolge einen anderen Job ergreifen wollen, als den beschissenen Job der Eltern. ;)

Als studierter Berufsanfänger bekommt man generell eine Praxisferne angedichtet und wenn man dann alt, erfahren und praxisgewohnt genug ist, um diese bewiesen zu haben, gerät man in den Verruf, neuen Entwicklungen gegenüber skeptisch zu sein. Beides Quatsch eigentlich.

Weil dem alten "Erfolgsrezept" mit den bewährten "deutschen Tugenden" plus Spanien - Tiki-Taka 2014 zu lange vertraut wurde. Das war ein ähnlicher Trugschluss, wie "Auf Jahre unschlagbar!" nach der Wiedervereinigung. Die alten Recken dieser Erfolgs-Genetik sind inzwischen zu alt oder zu...

Ach was. Das spricht für eine ausgewogene Expertise.

Falsch. Fach-Idiot vielleicht, aber dafür braucht es nicht zwingend ein Studium. Dazu reicht auch ein Titel wie IT Controlling Management QM-Supervisor.

Das ist kein neues Klischee. Das ist Tradition von Älteren gegenüber Jüngeren, um sie an die "harte Realität" zu gewöhnen, in der sie irgendwann mal ggf. von jüngeren Kolleg*innen geistig oder körperlich überholt werden. Ungefähr seit dem Mittelalter bzw. der industriellen Revolution. Viel...

Für mich als Laie ist das insofern interessant, dass es keinem Fachtrainer gelingen mag, die offensichtlichen Stärken und Schwächen der zur Verfügung stehenden Spieler sinnvoll miteinander zu verküpfen. Vielleicht ist das tatsächlich irgendwie unmöglich, weil leider oft auch ein Gegner auf dem...

Momentan gibt es womöglich keine einfache Lösung, wie man die deutschen Tugenden wieder zum Erfolg führen kann. Der ganze Nachwuchs unter 35 ist einerseits viel zu verweichlicht und verhätschelt ;) (wie man so sagt), der eigene Markwert ist ungleich des Mehrwerts für das Nationalteam. Über den...

Die ganzen letzten Seiten triefen nur so von Klischees. Woran liegt es denn wohl, dass diese verwöhnten jungen Menschen, keine so zukunftsträchtigen Jobs wie Stahlkocher, Müllwerker oder Zimmermann ergreifen? Es gibt doch auch Alternativen, wo man mit z.B. Computerkenntnis bessere und...

Zwei weitere Songs von oder mit Tegan and Sara aus dem letzten Jahr. Die hatte ich nebst "Yellow" in meiner Playlist 2022. Tegan and Sara - Faded like a Feeling Arkells ft. Tegan and Sara - Teenage Tears Irgendeins meiner Kinder reagierte (früher) manchmal etwas gereizt, wenn ich Tegan and...

Der Schiri konnte doch nur von hinten sehen, dass 2 Spieler zum Ball gehen und der Ukrainer sich auf den Boden wirft, danach ging es zügig weiter. Der VAR hätte darauf hinweisen können, dass da vielleicht doch was war. Der Schiri hätte schon Superaugen haben oder direkt daneben stehen müssen...

Das Spiel selbst war vielleicht symptomatisch für Italien. Die Italien-Experten können da sicher mehr zu beitragen. Ich fand es eigentlich sehr beeindruckend, wie sie das 0:0 mit fortlaufender Zeit verwaltet hatten. Da bin ich von meiner Fortuna schlimmes gewohnt. Aber trotzdem kann bei all dem...