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Nun, es sind ja nicht nur die Millionärsdiven, sondern auch die Spieler die nicht in diesen Sphären unterwegs sind und auch die ganzen Normalos, die einfach nur im Verein arbeiten. Da werden auch einige um den Job bangen, denn nicht jeder der x 100 Angestellten in der Bundesliga verdient im...

Für die Skispringer wäre ein Abschwächung genauso gut wie für den Rest der Menschheit auch, denn das würde Zeit bringen hinsichtlich der Schaffung eines Impfstoffes. Aber wie jetzt eine Wintersportsaison aussehen könnte, lässt sich noch überhaupt nicht sagen.

Die Frage ist halt - wie in so ziemlich jeder wirtschaftlich dominierten Profisportart: Sind solche kreativen Ansätze realistisch - also zb ein TopTurnier mit 32 Profis, oder ist das vollkommen unmöglich? Tennis hat ja sonst, mal abgesehen von anhaltendem schlechten Wetter so ziemlich 0...

Klar, aber ich zweifle auch daran, dass die kommende Wintersportsaison eine normale werden kann. Denn es bleibt abzuwarten, ob und wenn ja welche Sponsoren vielleicht kein Geld mehr über haben für Sportveranstaltungen im allgemeinen.

Das mit der Fairness halte ich auch für überzogen. Das aktuelle Tennisjahr ist ohnehin kein normales mehr - völlig gleich, wer wann wo vielleicht spielen kann.

Es wäre ja auch völlig affig wenn wir hier mal 4 Wochen Apokalypse spielen und wir dann plötzlich wieder haste was kannste in Stadien und auf die Wiesn rennen und uns dort gegenseitig ablecken.

Natürlich nicht. Ich wollte darauf hinaus, dass gerade Profisportler die eigene Gesundheit doch eher hoch ansetzen und aktuell vielleicht auch garnicht spielen würden, selbst wenn es ein Turnier gäbe.

Ich hab da so meine Probleme mit dem Wort Berufsverbot. Das ist bei nem Tennisspieler ziemlich schwierig in der Definition. Für mich ist es eher so, dass er ein Freelancer ist, der seine Dienste anbietet, aber aktuell niemand einen Bedarf dafür hat. Und andererseits ist es ja auch so - mal...

Wobei es natürlich ehrlicherweise ein Unterschied ist, ob man über die Fortführung eines Nationalen Events, eines kontinentalen oder interkontinentalen Events spricht. Vor allem auch was die ganzen Vorbereitungen betrifft. Für ein Tennisturnier reicht es eben nicht, einfach mal nur die...

Klar, so könnte es gehen - natürlich Quarantäne ohne Familienmitglieder.

Soweit schau ich aus sportlicher Sicht nicht - aus dieser Sicht heraus ist die Frage, wann die Kerle überhaupt mit richtigem Training starten können. Und vor allem, wo?

Die Frage ist eher - so wie mit allem aktuell: wann?

Allerdings wenn man auch im Auslauf alleine ist (Geisterspringen) dürfte es schwer werden, überhaupt Ausrichter zu finden.

Denke du hast da einen wichtigen Knackpunkt angesprochen: Es muss einen Test geben, der quasi im Überfluss durchgeführt werden kann, ohne die normalen Tests zu beeinträchtigen. Eine Sportlersonderregel könnte zu Aufständen führen.

Sagt wer? Oktoberfest ist vermutlich bei den Entscheidern geistig schon gestrichen.

Ich denke wir müssen tatsächlich das Thema komplett aufdröseln: Kann irgendwer irgendwo im Sommer spielen?: vermutlich ja Mit üblichem Publikum?: auf keinen Fall Im Rahmen eines internationalen festen Terminkalenders?: no way

Aus einer rein sportlichen Sicht gebe ich dir vollkommen Recht. Allerdings sehe ich aktuell nicht, wann dieses "zeitnah" genau sein soll. Vor allem muss es ja wenn so sein, dass auch alle Mannschaften trainieren können, egal welches Bundesland.

Ja, aber wir wissen doch eigentlich jetzt schon, dass es auch keine richtig faire Lösung geben wird. Irgendein großes Aber wird an allen Lösungen hängen.

Also sowas wie eine "Rasensaison" oder irgendeine Art von lang gepanten Turnieren kann man ohnehin vergessen. Wenn muss es irgendwas sehr kreatives sein - also vollkommenes "thinking outside the box"

Ich sehe das ähnlich - wenn man den Profisport als Gesamtkonstrukt betrachtet, kann der nicht einfach mal ein Jahr brach liegen. Von daher sind alle Sportarten gefragt ggf kreative Ideen für die Zukunft bereitzustellen. Einfach nur abwarten bis alles wieder "normal" läuft geht hier nicht. GGf...