Die Sommerserie, die mittlerweile mehr oder weniger als Beiwerk betrachtet wird, ist vorüber, mit Vorfreude, Spannung und Erwartung starten die Springer in ihre eigentliche Mission, den Winter.
Dem intensiven Hallentraining sagt man ade
und begibt sich auf den Weg
dorthin, wo traditionell um diese Zeit gesprungen wird und in diesem Jahr der Tanz beginnt, nach Ruka.
Und einen Blick auf die Schanze kann man auch schon werfen:
https://ruka9.panocloud.webcam/
Der SGP konnte sicherlich nur sehr bedingt Anhaltspunkte dafür erbringen, wen wir auf dem Podest und auf den anderen vorderen Plätzen erwarten können.
Die beiden ersten des Sommers, Vladimir Zografski und Gregor Deschwanden, haben sich konstant in guter Form präsentiert und es wäre ihnen zu gönnen, wenn sie diese in den Winter hinüberbringen und vorn mitmischen könnten.
Die üblichen Verdächtigen haben sich im Sommer rar gemacht, aber mit Johann Andre Forfang, Karl Geiger, Halvor Egner Granerud, Michael Hayböck, Jan Hörl, Žiga Jelar, Kobayashi Ryôyû, Stefan Kraft, Dawid Kubacki, Anže Lanišek, Stephan Leyhe, Marius Lindvik, Daniel Tschofenig, Andreas Wellinger oder Timi Zajc dürfen wir immer rechnen. Und diese werden nicht die einzigen sein. Die Ü-35 – Streitmacht Manuel Fettner, Kamil Stoch und Piotr Żyła wird sich auch nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.
Dazu wird auch der eine oder andere Stern aufgehen. Martin Hamann und Philipp Raimund fallen mir da zuerst ein und ich persönlich hoffe auch auf Nikaidô Ren.
Darüberhinaus wäre es natürlich belebend, wenn die „kleinen“ Nationen die Reduzierung der Starterzahl bei den starken Länderteams nutzen und öfter als zuvor in die Topplazierungen vorstoßen könnten.
Im vergangenen Jahr gewannen in Ruka Anže Lanišek und Stefan Kraft.
Schanze: Rukatunturi, HS 142
Offizieller SR: 150,5 Meter (Granerud, 2022)
Dem intensiven Hallentraining sagt man ade
und begibt sich auf den Weg
dorthin, wo traditionell um diese Zeit gesprungen wird und in diesem Jahr der Tanz beginnt, nach Ruka.
Und einen Blick auf die Schanze kann man auch schon werfen:
https://ruka9.panocloud.webcam/
Der SGP konnte sicherlich nur sehr bedingt Anhaltspunkte dafür erbringen, wen wir auf dem Podest und auf den anderen vorderen Plätzen erwarten können.
Die beiden ersten des Sommers, Vladimir Zografski und Gregor Deschwanden, haben sich konstant in guter Form präsentiert und es wäre ihnen zu gönnen, wenn sie diese in den Winter hinüberbringen und vorn mitmischen könnten.
Die üblichen Verdächtigen haben sich im Sommer rar gemacht, aber mit Johann Andre Forfang, Karl Geiger, Halvor Egner Granerud, Michael Hayböck, Jan Hörl, Žiga Jelar, Kobayashi Ryôyû, Stefan Kraft, Dawid Kubacki, Anže Lanišek, Stephan Leyhe, Marius Lindvik, Daniel Tschofenig, Andreas Wellinger oder Timi Zajc dürfen wir immer rechnen. Und diese werden nicht die einzigen sein. Die Ü-35 – Streitmacht Manuel Fettner, Kamil Stoch und Piotr Żyła wird sich auch nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.
Dazu wird auch der eine oder andere Stern aufgehen. Martin Hamann und Philipp Raimund fallen mir da zuerst ein und ich persönlich hoffe auch auf Nikaidô Ren.
Darüberhinaus wäre es natürlich belebend, wenn die „kleinen“ Nationen die Reduzierung der Starterzahl bei den starken Länderteams nutzen und öfter als zuvor in die Topplazierungen vorstoßen könnten.
Im vergangenen Jahr gewannen in Ruka Anže Lanišek und Stefan Kraft.
Schanze: Rukatunturi, HS 142
Offizieller SR: 150,5 Meter (Granerud, 2022)
Ruka
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