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Der Sommer neigt sich langsam, ganz langsam, dem Ende. Letzte Nacht ist hier das Wetter umgeschlagen. Sonnenschein und Wärme weichen Wind, Nebel und Nieselregen. Alles untrügliche Zeichen dafür, dass die Skisprungsaison wieder näherrückt. Mit dem nächsten Wochenende geht es auch endlich mit dem Sommer-Grand-Prix weiter. Hoffentlich haben sie in Polen besseres Wetter. Wobei, dem Wetterbericht nach könnte dieser Grand-Prix als Wasserschlacht von Wisla in die Geschichte des Sportes eingehen . Na, warten wir mal ab ...
Eigentlich sollte das Wisla-Springen schon im August stattfinden. Ein Teil des Auslaufs war durch die Unwetter aufgeweicht und abgerutscht. Inzwischen scheint alles wieder so weit in Ordnung zu sein. Nun eben Wisla im September. Das hatten wir so auch noch nicht.
Im vorigen Jahr gab es kein Sommerspringen in Wisla. Der letzte Grand Prix fand hier 2022 statt und wurde von den Gastgebern dominiert. Dawid Kubacki und Kamil Stoch hießen die Gewinner. Der einzige nicht-Pole, der sich über einen Podiumsplatz freuen durfte, war Karl Geiger.
Dieses Jahr sieht die Kräfteverteilung im SGP anders aus. Hier thront mal wieder ein Name völlig verdient über allen anderen: Stefan Kraft. Zwei Wettkämpfe, zwei Siege. Mit Vorsprung. Damit wird er, falls er in Wisla an den Start geht, wieder einmal im gelben Trikot starten. Einige große Namen, die ihm vielleicht Paroli bieten könnten, sind allerdings bisher noch nicht in Erscheinung getreten. Vielleicht greifen Kobayashi, Wellinger und Co ja in Wisla ins Wettkampfgeschehen ein.
Laut Ankündigung der FIS auf Instagram haben schon einige Top-Springer, die diesen Sommer noch nicht in Erscheinung getreten sind, ihre Teilnahme für Wisla angekündigt.
Für die Damen gibt es keine Wettkämpfe in Wisla, dafür darf man sich beim ICOC in Trondheim auf eine hochkarätige Besetzung freuen.
TVP Sport wird laut Programm alle Wettkämpfe und Qualis live übertragen. Bei Eurosport sieht das Programm leider keine Übertragung vor.
Die Schanze:
Wisla Malinka
Hillsize: 134 m
K-Punkt: 120 m
Schanzenrekord: 144,5 m (Andreas Wellinger, 13. 1. 2024)
Sommerrekord: 137,5 m (Anders Fannemel (2016), Manuel Fettner (2021))
Eigentlich sollte das Wisla-Springen schon im August stattfinden. Ein Teil des Auslaufs war durch die Unwetter aufgeweicht und abgerutscht. Inzwischen scheint alles wieder so weit in Ordnung zu sein. Nun eben Wisla im September. Das hatten wir so auch noch nicht.
Im vorigen Jahr gab es kein Sommerspringen in Wisla. Der letzte Grand Prix fand hier 2022 statt und wurde von den Gastgebern dominiert. Dawid Kubacki und Kamil Stoch hießen die Gewinner. Der einzige nicht-Pole, der sich über einen Podiumsplatz freuen durfte, war Karl Geiger.
Dieses Jahr sieht die Kräfteverteilung im SGP anders aus. Hier thront mal wieder ein Name völlig verdient über allen anderen: Stefan Kraft. Zwei Wettkämpfe, zwei Siege. Mit Vorsprung. Damit wird er, falls er in Wisla an den Start geht, wieder einmal im gelben Trikot starten. Einige große Namen, die ihm vielleicht Paroli bieten könnten, sind allerdings bisher noch nicht in Erscheinung getreten. Vielleicht greifen Kobayashi, Wellinger und Co ja in Wisla ins Wettkampfgeschehen ein.
Laut Ankündigung der FIS auf Instagram haben schon einige Top-Springer, die diesen Sommer noch nicht in Erscheinung getreten sind, ihre Teilnahme für Wisla angekündigt.
Für die Damen gibt es keine Wettkämpfe in Wisla, dafür darf man sich beim ICOC in Trondheim auf eine hochkarätige Besetzung freuen.
TVP Sport wird laut Programm alle Wettkämpfe und Qualis live übertragen. Bei Eurosport sieht das Programm leider keine Übertragung vor.
Die Schanze:
Wisla Malinka
Hillsize: 134 m
K-Punkt: 120 m
Schanzenrekord: 144,5 m (Andreas Wellinger, 13. 1. 2024)
Sommerrekord: 137,5 m (Anders Fannemel (2016), Manuel Fettner (2021))
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