Der östlich der Ural-Großstadt Nishni Tagil befindliche Schanzenkomplex Aist empfängt zum sechsten Mal (erstmalig 2014) die Weltcup-Herren.
Im vergangenen Jahr holten hier Satô Yukiya seinen ersten und Stefan Kraft seinen siebzehnten Weltcup-Einzelsieg.
Tramplin Stork, HS 134
Offizieller SR: 141,5 Meter (Johann Andre Forfang, 2017)
http://www.skisprungschanzen.com/DE/Schanzen/RUS-Russland/Nizhniy+Tagil/0428/
Hier der Rekordsprung mit viel norwegischem Jubel in der Sprecherkabine:
Die junge Saison hat bereits einen Dominator – Markus Eisenbichler! Mit Karl Geiger und Pius Paschke, auch Martin Hamann dazu präsentiert sich Deutschland mit einem starken Team, auch die Polen wissen in der mannschaftlichen Breite zu gefallen. Allerdings wird Polen, wie zu hören ist, nicht mit seinen Besten antreten. Wenn die Österreicher wieder mit der A-Mannschaft dabei sind, werden sie gut mitmischen. Satô Yukiya wird sich gern an die Schanze erinnern, das wird ihn motivieren. Bei anderen Mannschaften und Springern sind sicherlich Steigerungen zu erwarten. In jedem Wettkampf können Knoten platzen, vielleicht ja hier im Ural!
Weltcup-Stand
1. Eisenbichler 280
2. Granerud 200
3. Kubacki 144
4. Geiger 141
5. Żyła 133
6. Satô 131
Im vergangenen Jahr holten hier Satô Yukiya seinen ersten und Stefan Kraft seinen siebzehnten Weltcup-Einzelsieg.
Tramplin Stork, HS 134
Offizieller SR: 141,5 Meter (Johann Andre Forfang, 2017)
http://www.skisprungschanzen.com/DE/Schanzen/RUS-Russland/Nizhniy+Tagil/0428/
Hier der Rekordsprung mit viel norwegischem Jubel in der Sprecherkabine:
Die junge Saison hat bereits einen Dominator – Markus Eisenbichler! Mit Karl Geiger und Pius Paschke, auch Martin Hamann dazu präsentiert sich Deutschland mit einem starken Team, auch die Polen wissen in der mannschaftlichen Breite zu gefallen. Allerdings wird Polen, wie zu hören ist, nicht mit seinen Besten antreten. Wenn die Österreicher wieder mit der A-Mannschaft dabei sind, werden sie gut mitmischen. Satô Yukiya wird sich gern an die Schanze erinnern, das wird ihn motivieren. Bei anderen Mannschaften und Springern sind sicherlich Steigerungen zu erwarten. In jedem Wettkampf können Knoten platzen, vielleicht ja hier im Ural!
Weltcup-Stand
1. Eisenbichler 280
2. Granerud 200
3. Kubacki 144
4. Geiger 141
5. Żyła 133
6. Satô 131
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