100 Filme der 00er für die Ewigkeit - Das Ergebnis


Raven

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lost in translation und big fish sind so 2 filme, deren genialität mir wohl verschlossen bleiben wird...
 

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Lost in Translation meine Nr. 1.

Big Fish - Ich Depp. :mensch: Total vergessen. Ich hätte mir tatsächlich mehr Mühe geben müssen.
 

Shakey Lo

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Mêlée Island
Ein biederes Durchschnittswerk ein Platz vor "Little Miss Sunshine" tut sehr weh :( Und dann ist auch noch "Eternal Sunshine of the Spotless Mind" an den Top 20 (und erst recht an den Top 10) gescheitert... ob wenigstens einer meiner Filme bei den letzten 10 oder gar 5 dabei ist? Ich bin gespannt :) Die Kandidaten werden immer weniger.

"Lost in Translation" hab ich jetzt nicht gewählt, war aber auch der letzte Film, der bei mir rausgeflogen ist. Zu einer anderen Zeit wäre er locker drin gewesen, insofern :thumb:
 

Furiosa

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25. Watchmen 284 P. [11 / 1]

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........"The world will look up and shout "Save us!"... And I'll whisper "No.""
USA, 2009
Regie: Zack Snyder / Drehbuch: David Hayter, Alex Tse (adaptation of the comic book of the same name by Alan Moore and Dave Gibbons)
Stars: Jackie Earle Haley, Jeffrey Dean Morgan, Malin Akerman
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Überhaupt ist der Film ein optischer Genuss. Statt Greenscreen-Aufnahmen überwiegen atmosphärische und ungeheuer detailverliebte Sets. Kenner der Vorlage werden sich über die schiere Masse an Verweisen auf ausgelassene Subplots freuen, Neueinsteiger bekommen ein immerhin vages Bild davon, wie komplex die düster-verregnete Welt von „Watchmen“ ist. Hervorragende Arbeit haben auch die Kostümdesigner geleistet, insbesondere mit Rorschachs Outfit. Wäre da nicht die geisterhafte Maske mit ihren stimmungsabhängig morphenden Tinten-Testmustern, könnte er glatt einem Film Noir entsprungen sein. Doch so schick die Montur auch sein mag – sein wahres Gesicht zeigt der brutale Vigilant erst ohne die Maske. Mit seiner Darstellung eines verstörten Pädophilen dominierte Jackie Earle Haley schon Little Children, hier läuft er endgültig zur Hochform auf. Haleys Interpretation des kühlen Psychopathen kann sich durchaus mit Heath Ledgers ikonographischem Joker messen. Den Gegenentwurf stellt Matthew Goode, der Adrian Veidt durch seine unerschütterliche Ruhe eine bedrohliche Aura der Überlegenheit verleiht. Auch ohne große Namen überzeugt der restliche Cast auf ganzer Linie.

Einzig Snyders Weggefährte Tyler Bates kann sich nicht nennenswert profilieren und liefert einen Score ab, der einprägsame Motive vermissen lässt. Musikalisch gehört der Film aber ohnehin den Klassikern der Popgeschichte. Ob gen Showdown mit Jimi Hendrix’ „All Along The Watchtower“ oder zum Begräbnis des Comedian mit Simon & Garfunkels „The Sound Of Silence“ – der Einsatz zeitgenössischer Musik ist stilsicher und effektiv. Gerade der unbeholfenen Romanze zwischen Laurie und Dan verpasst ein überraschender Auszug aus Nenas „99 Luftballons“ einen Schuss subtilen Humor.

Humor kommt ohnehin nicht zu kurz, etwa wenn Nixon und Kissinger sich in einem augenzwinkernd an Stanley Kubricks Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben angelehnten War Room beraten. Hier beweist Snyder Format und ergänzt Referenzen zur Comicgeschichte mit solchen zur Filmgeschichte. Ebenso dem neuen „Watchmen“-Medium geschuldet ist eine abgewandelte Auflösung der Geschichte, die im Vorfeld für reichlich Aufruhr unter Comic-Fans gesorgt hat. Doch auch ohne das lovecraft’sche Flair eines gewissen Tentakelmonsters wird die Handlung schlüssig zu Ende geführt. Mehr noch: Snyders dritte Regie-Arbeit, sein persönlicher Make-it-or-break-it-Film, ist eine zugleich eigenständige als auch vorlagengetreue Adaption einer legendären Graphic Novel. Aufgrund der expliziten Gewaltdarstellungen und des tiefschwarzen Tonfalls scheidet „Watchmen“ für Zartbesaitete zwar aus. Dank den unzähligen Schauwerten, einer Subtext-starken Geschichte und tollen Darstellern bietet Snyders Requiem auf das Superhelden-Genre dennoch ein nahezu perfektes Leinwanderlebnis. Damit hat er den Spieß umgedreht: Sollte Christopher Nolan zu seinem dritten „Batman“-Teil antreten, würde nun plötzlich er vor der unumgänglichen Frage stehen: Was soll jetzt noch kommen? (filmstarts)


24. Children of Men 298 P. [13 / 1]

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........"Your baby is the miracle the whole world has been waiting for"
USA, 2006
Regie: Alfonso Cuarón / Drehbuch: Alfonso Cuarón, Timothy J. Sexton (adapted from P. D. James's 1992 novel The Children of Men)
Stars: Clive Owen, Julianne Moore
Trailer


Das eindrucksvolle pessimistische Zukunftsgemälde entwirft mit vielschichtigen Figuren eine düstere Version der Weihnachtsgeschichte und verbindet sie mit den Eigenschaften eines packenden, geradlinig erzählten Genrethrillers. (fil-dienst)


23. Mulholland Dr. 311 P. [11 / 1]

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........"Hey, pretty girl, time to wake up"
USA, 2001
Regie: David Lynch / Drehbuch: David Lynch
Stars: Leonardo DiCaprio, Matt Damon, Jack Nicholson, Mark Wahlberg
Trailer


David Lynch hat das Wort vom Kino als Traumfabrik schon immer ganz ernst genommen, so ernst, dass sich alle seine Filme als reine Träume lesen lassen, in ihrem Pathos und ihrem Kitsch, ihrem Schrecken und ihrer auf merkwürdige Weise realen Verunsicherung unserer alltäglichen Annahme einer »Realität«. Man kann gar nicht irren mit diesem Urteil, denn es ist zugleich auch immer eine Ausrede, wenn man sich bei Lynchs Filmen auf die Logik des Traums und des Surrealen beruft, ein Eingeständnis der Unmöglichkeit, ihre Bilder zu einer ganz klar auflösbaren, im streng rationalen Sinne linearen Handlung zusammenzudenken, sie zu erklären.
Auch wer in Mulholland Drive nach einer schlüssig »vernünftigen« Interpretation sucht, wird ihn sich am besten als einen Traum erklären können, in diesem Fall als die Rachephantasie einer provinziellen und erfolglosen, überdies lesbischen Schauspielerin. Denn der Film, der in der ersten Dreiviertelstunde vor allem strukturiert ist durch Luftbilder von L.A., durch Straßenschilder und das immerwiederkehrende, wie ein Fanal eingesetzte meterhohe »Hollywood«-Schild, handelt von nichts deutlicher als von der Neuen Mythologie, die im letzten Jahrhundert von der Filmindustrie Hollywoods ausgesponnen wurde – »Just like in the movies«, sagt Betty. Folgt man der knappen Synopsis, die Lynch selbst im Presseheft präsentiert – »Part one: She found herself inside the perfect mystery. Part two: A sad illusion. Part three: Love« -, zeigt er dies dabei in drei Teile unterteilt, die dem Gesetz der Desillusionierung folgen, das auch das des Erwachens ist. Am Ende, könnte man sagen, haben sich Zuschauer und Hauptfigur durchgearbeitet durch die Schichten ihrer Tagträume hin zur hässlichen Realität, in der freilich Lug und Trug nur die Gestalt gewechselt haben. Dabei ist Mulholland Drive gewiß kein Plädoyer für die Liebe zu irgendeiner Wahrheit, für die Aufgabe von Träumen. Geschlossenheit ist nicht Lynchs Ziel. Vielmehr wird ausdifferenziert, immer weiter unterschieden, bis es sich auf einmal um mindestens vier Frauen handelt, und die Identitäten wechseln so schnell wie die Realitätsebenen, bis nichts mehr übrigbleibt, und auf merkwürdige Weise doch alles stimmt.
[...]
Nicht übersehen sollte man bei aller Gedankenarbeit, zu der er zwingt, dass es sich um einen höchst vergnüglichen, handwerklich perfekten, großartigen Film handelt – mit diesem radikalen hyptotischen Traumspiel gelingt dem Regisseur vieler Hinsicht sein bester Film überhaupt. Man kann nicht aufhören, ihn anzusehen. Nicht alles ist neu, aber so gut war es bei diesem Regisseur noch nie. Mulholland Drive spielt mit Kameraeinstellungen, Schauspielerinszenierungen, Genreverweisen und Musik verschiedener Epochen; der Film strotzt vor Einfällen und wunderbaren kleinen Szenen, die für sich selbst stehen. Eine Feier des Kinos. (artechock)


22. WALL·E 324 P. [17 / 1]

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........"Eeeee... va?"
USA, 2008
Regie: Andrew Stanton / Drehbuch: Andrew Stanton
Trailer


Wall-E geht nicht von einer Handlung aus, sondern von einer Situation: Die Erde ist leer von Leben, eine einzige, verwüstete Mülldeponie. Nur ein letzter kleiner Roboter bewegt sich durch die Trümmer der Konsumkultur und geht unverrichteter Dinge seiner eigentlich sinnlos gewordenen Aufgabe nach: Den ganzen Schrott zusammenzusammeln, zu handlichen Quadern zu pressen und zu wolkenkratzergleichen Türmen zu stapeln.
Es ist eine Geisterwelt, durch die die verschwundenen Menschen nur auf Videobildern (vor allem ausgerechnet aus Hello, Dolly!) und in ihren sinnlos gewordenen Artefakten spuken. Wall-E sammelt, was ihn von diesen Artefakten anspricht, und er reimt sich sein eigenes Werte- und Sinnsystem zusammen, was ihren Reiz und Zweck angeht.
Der Film ist da längere Zeit über im Grunde seines Herzens ein Stummfilm (jene reinste Kino-Kunst), und er ist fast ein Ein-Personen-Stück – nur eine Kakerlake (eine Art Anti-Jiminy Cricket) leistet Wall-E Gesellschaft, aber sie ist auch eher ein Requisit als ein Charakter. Und gerade das macht Wall-E so großartig: Wie er sich hier Zeit lässt, allein über Dinge, Gegenstände eine Welt, eine Geschichte und eine Figur zum Leben zu erwecken.

Das hätte durchaus auch für eine abendfüllende Dauer getragen – aber soweit sind freilich selbst Pixar nicht, dass sie sich das trauen könnten. Ergo: Eva. Ein zweiter Roboter, der eines Tages auf Wall-Es graubrauner Erde landet und ihn plötzlich fühlen lässt, dass er bisher einsam war.
Und bei der Romanze der Roboter laufen die Pixar-Leute zu vollkommener Hochform auf. Das ist ein Lehrbeispiel dafür, wie man mit auf's Wesentlichste reduzierten Mitteln größte Emotionen erzeugen kann: Wie ein stilisiertes Augen/Augenbrauen-Paar soviel rüberbringen kann wie ein ganzes Gesicht, wie man jeder Geste, jeder Form, jedem Rhythmus Ausdruck, Witz, Geist abgewinnt. Kurz: Wie man eigentlich abstrakten, leblosen Elementen eben eine Seele einhaucht, wie man sie dazu bringt, sämtliche Spiegelneuronen ein Brillantfeuerwerk losfackeln zu lassen, wie man jede sorgfältig designte Einzelheit (an)sprechend macht. (Thomas willmann)


21. El laberinto del fauno (Pans Labyrinth) 339 P. [15 / 1]

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........"Es war einmal unter der Erde, da träumte eine Prinzessin von einer menschlichen Welt…"
Spanien, 2006
Regie: Guillermo del Toro / Drehbuch: Guillermo del Toro
Stars: Ivana Baquero
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Die Charakterzeichnung macht einen weiteren Pluspunkt des Films aus. Den eiskalten Capitan beobachtet man bei seinem morgendlichen Rasier-Ritual oder beim mechanischen Feintuning seiner Taschenuhr. Alles an ihm ist so präzise, dass man schaudert, selbst seine Wutausbrüche scheinen noch kontrolliert und seine Foltermethoden klinisch einwandfrei und effektiv. In Vidal treffen alle Attribute der präzisen politischen Tötungsmaschine des Faschismus aufeinander. Ihm gegenüber steht in der Welt des Labyrinth der schauerliche Pale Man, der nicht nur Kinder verspeist, sondern seine Augen wie Stigmata in den Handflächen trägt und pfauengleich die Hände vor dem Gesicht auffächert, um sehen zu können. Beide sind auf ihre Weise absolut Angst einflößend - für Kinder und für Erwachsene.

Die brillante Ausstattung und die großartig stimmige Atmosphäre dominieren den Film, der mit einer ebenso ergreifenden wie düsteren Idee daherkommt. Vor allem der professionelle Pantomine Doug Jones, der Pan und auch den Pale Man spielt, kann auf hervorragender Maske und grandiosen Kostümen aufbauen und bringt eine sehr überzeugende und gruselige Leistung. Der stehen die anderen Schauspieler aber nur minimal nach. Die elfjährige Ivana Baquero hat einiges beim Dreh gelernt und überzeugt als naive, aber engagierte und gutherzige Ofelia. Auch die erwachsenen Rollen sind mit spanischen Charakterdarstellern hervorragend besetzt. Der gesamte Cast findet sich sehr gut in der düsteren Fabelwelt Del Toros zurecht, der die Kamera von Guillermo Navarro (Hellboy, Zathura) mit vielen langsamen Fahrten eine märchenhafte Eleganz verleitet, die wunderbar im Kontrast zum Inhalt der Bilder steht.

Die perfekt gelungene Gratwanderung zwischen Alptraum und Coming-Of-Age in der Welt des spanischen Bürgerkriegs machen „Pans Labyrinth“ zu einem Must-See-Erlebnis jenseits jeglichen Klischees des Popcornkinos. Wer sich den Ängsten seiner Kindheit noch mal stellen möchte, sollte sich den Film unbedingt ansehen. (filmstarts)


es wird zeit für ein paar Prognosen. also, welche 20 filmen fehlen noch und wie sieht das treppchen aus? :wavey:
 

theGegen

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Mit Wall-E ist jetzt auch mein 2. Platz vertreten.

Auf meinem 3. Platz (von 10) folgt ein weiterer Animationsfilm, den ich aber wohl als Einziger genannt hatte: Les triplettes de Belleville, ein ganz hervorragender herkömmlicher Zeichentrick, dessen Zeichnungen aber ziemlich abgefahren sind.

Durchaus nicht ganz unmöglich, dass mein Platz 5 noch kommt, evtl. sogar auch mein Platz 10, wobei ich daran stark zweifle.
 

tal

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Doch nix mit Top Ten. ;) Children of Men habe ich auch nicht so früh erwartet.

Was fehlt? Zwei Tarantinos, ein Polanski, ein Coen, ein Gladiator, eine Amelie, ein Bond, ein Möchtegernbond, ein Memento und diverses Kleingetier (Fledermäuse, Spinnen, Hobbits, der eklige Kram).

Edit: Nein, der James war schon. Und Belleville hätte es vielleicht in meine Liste geschafft, wenn ich an ihn gedacht hätte.
 

Tuco

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Doch nix mit Top Ten. ;) Children of Men habe ich auch nicht so früh erwartet.
twinpeaks ist schuld, dass es noch nicht mal unter die Top 20 gereicht hat, er hat laut Liste gar nicht mitgemacht. Wenn du das liest: Schäm dich! :belehr:

Bei den Top 3 tippe ich ziemlich sicher auf "Inglourious Basterds" und "The Dark Knight", der dritte, keine Ahnung, vielleicht irgendein "Herr der Ringe"-Teil (wahrscheinlich der dritte). Mit Gran Torino rechne ich auch noch, ansonsten wurde schon fast alles genannt, zu meinen eigenen Nominierungen, die noch kommen dürften, habe ich mich ja schon in Posting #386 geäußert (auch wenn zwischenzeitlich einige weitere schon bei 21-30 veröffentlicht wurden).
 
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Torben

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Langsam füllen sich die Lücken in meiner Liste:

1) xxx
2) xxx
3) xxx
4) Pan’s Labyrinth (Platz 21)
5) xxx
6) Little Miss Sunshine (Platz 31)
7) Chihiros Reise ins Zauberland (Platz 43)
8) xxx
9) xxx
10) K-Pax (Platz 54)
11) xxx
12) Lord of War (Platz 56)
13) xxx
14) Slumdog Millionär (Platz 63)
15) A beautiful mind (Platz 34)
16) xxx
17) Todeszug nach Yuma (Platz 74)
18) Charlie und die Schokoladenfabrik (Platz 170)
19) Wall-E (Platz 22)
20) Brügge sehen und sterben (Platz 69)
21) District 9 (Platz 28)
22) Apocalypto (Platz 138)
23) Inside Man (Platz 192)
24) xxx
25) xxx
26) xxx
27) xxx
28) xxx
29) Departed (Platz 30)
30) Lucky # Slevin (Platz 58)
 

Totila

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Ich habe zwar nicht mitgemacht, aber "Sin City" kommt hoffentlich trotzdem noch.
 

Giftpilz

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Top 20 (unsortiert): Memento, The Dark Knight, The Prestige, Donnie Darko, Herr der Ringe 1-3, The Hangover, City of God, Der Pianist, Snatch, Amelie, Inglourious Basterds, Gladiator, Sin City, Kill Bill Vol. 1, No Country for Old Men, The Butterfly Effect...

Auf die anderen 2 komme ich gerade nicht. Wenn meine Stimme 1000-fach zählt, ist auch Zack and Miri Make a Porno dabei. :D
edit: Spider-Man natürlich. Aber warum? :s
edit 2: Up.
 
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theGegen

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Auf die anderen 2 komme ich gerade nicht. Wenn meine Stimme 1000-fach zählt, ist auch Zack and Miri Make a Porno dabei. :D
edit: Spider-Man natürlich. Aber warum? :s
edit 2: Up.

Up ist doof - dann doch eher "Finding Nemo". Ich gebe noch Außenseiterchancen auf "Being John Malkovich" - das ist nämlich mein Platz 5.
 

Giftpilz

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Up ist doof - dann doch eher "Finding Nemo". Ich gebe noch Außenseiterchancen auf "Being John Malkovich" - das ist nämlich mein Platz 5.

Mein Fall ist es auch nicht, und je mehr ich gerade wieder darüber nachdenke, umso mehr sind die Stimmen wohl an "Wall-E" gegangen. "Nemo" war schon auf Platz 76.

"Being John Malkovich" ist es keinesfalls. Der ist laut IMDB ein 1999er-Film und kommt für dieses Ranking damit nicht in Frage (und ich hätte ihn insgesamt auch eher Borderline Top 50 eingeschätzt).

@Torben: Ich z.B. fand die einfach nicht so herausragend. "Troja" finde ich teils gar ärgerlich-doof, und "Road to Perdition" ist gut, aber nicht genug für meine Top 30.
 

PhilIvey

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ich hab sie zwar nicht gewählt weil ich nichts damit anfangen kann, aber ich würde mich wundern wenn ebenso wenig Leute mit den Harry Potter Filmen was anfangen können.

The Dark Knight, Prestige, Hangover, Snatch, Der Pianist, Inglourious Basterds, Gladiator, Kill Bill Vol. 1 wären noch die Filme die ich noch erwarte und auf meiner Liste waren.

Memento hab ich leider nicht gesehen, Sin City hat mir nicht wirklich 100%ig zugesagt.

Donnie Darko hab ich vergessen :mensch:
 

Cucumber Thief

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Top 20 (unsortiert): Memento, The Dark Knight, The Prestige, Donnie Darko, Herr der Ringe 1-3, The Hangover, City of God, Der Pianist, Snatch, Amelie, Inglourious Basterds, Gladiator, Sin City, Kill Bill Vol. 1, No Country for Old Men, The Butterfly Effect...
Sollte stimmen soweit, fehlen könnten noch
Gangs of New York und John Q die hab ich nämlich noch auf meiner Liste

Top 3 Tipp
1. Dark Knight
2. Inglorius Bastards
3. Hangover

edit: transformers könnte auch noch kommen
 

Gordo

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meine 1 doch nur auf 21, hatte mir schon hoffnungen auf mehr gemacht.

dark knight darf nicht gewinnen, es wäre eine farce!
 
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