100 Filme der 1970er für die Ewigkeit - Das Ergebnis


Giftpilz

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Jemand hatte "Young Frankenstein" auf der 1? :jubel: Ich dachte ja, bei mir sei er auf der 5 schon ziemlich hoch.
 

Joe Berry

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Aguirre (mit Topwertung), Barry Lyndon, Escape from Alcatraz, Soylent Green ... so langsam kommt meine Liste ins Rollen...paar Filme dabei die ich noch nicht kenne, aber ich schaue mir auf jeden Fall alles mit Clint Eastwood und Michael Caine an ;)

Top finde ich auch das jemand Taking of Pelham One,Two,Three auf 1 hat :jubel: bei mir zwar nur auf 13, aber eine schöne Würdigung eines spannenden und unterhaltsamen Films, das Remake ist unsäglich, aber im Original stimmt einfach alles, das Walter Matthau nicht nur Komödien konnte, zeigt er hier auch wunderbar.
 

theGegen

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Aus dem letzten Schwung nix von mir dabei gewesen. Die Filme kenne ich zwar zumeist, finde sie aber nicht besonders toll. Zum Beispiel bin ich zwar jederzeit für infantilen Blödsinn zu haben (ich habe eine extrem alberne Klamotte auf Platz 5), aber "Young Frankenstein" finde ich eher doof, als besonders lustig. Ich bin aber auch kein großer Freund des Mel Brooks- Humors.
Der Meinung von Buchanan zu "Barry Lyndon" kann ich mich anschließen. Langweilig. Da hat er sich soviel Mühe gegeben mit dem Kerzenlicht vs. Filmlicht, der Kubrick, dass ihm die Story darüber eingeschlafen ist.
 

Archimedes

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Von mir haben vor allem die Sci-Fis Punkte gesammelt: Phase IV, Westworld, Logan's Run und Soylent Green. War Mitte und Ende der 70er mitten in der Zielgruppe :D. Hab mich bei der Wahl der Filme noch sehr gut an die damalige Faszination erinnern können. War doch ganz schön geflasht. Heute sehe ich die Filme doch mit anderen Augen, aber trotzdem gehören sie schon aus nostalgischen Gründen in meine Top-Liste.
 

Brauni

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Schade, konnte leider nicht mitmachen. Verfolge aber "högschd" interessiert die Präsentation. Einige Streifen wären auch in meiner Liste gelandet (Frenzy, Aguirre, Harold and Maude...). Mein letzter Film aus den 70ern war "Duel", das Debüt von Spielberg. Fand ich für die Umstände, wie er entstanden ist, stark und hätte es bei mir in die Top15 geschafft. Ich bin mal gespannt, ob der hier auch noch kommt.
 

Lassiter

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Von der letzten Runde habe ich den doofen:D Frankenstein Junior, der zusammem mit Der weiße Hai zu meinen absoluten Lielingsfilmen aus den 70ern gehört.
 

Bronx Bull

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Platz / Titel / Punkte / Anzahl Nennungen / Höchste Einzelplatzierung

044. MASH (1970) 88 P. (4 / 5)

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"Someone get that dirty old man out of this operating theater."

USA, 1970
Regie: Robert Altman / Drehbuch: Richard Hooker, Ring Lardner Jr.
Stars: Donald Sutherland, Elliott Gould, Tom Skerritt, Robert Duvall
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Die Presse urteilte zum Teil hart über Altmans „Militärklamotte“: zynisch, dumm-derb, bedeutungslos. „MASH“ wurde 1970 in den USA verboten und konnte dort erst drei Jahre später in den Kinos gezeigt werden. Die Anspielungen der im Korea-Krieg angesiedelten Handlung auf den Vietnam-Krieg waren mehr als deutlich (einer der Beteiligten hieß mit Spitznamen gar „Me Lay“, ein direkter Bezug zu dem Massaker in My Lai). In Cannes bekam der Film die „Goldene Palme“. Die nachfolgenden Fernsehserien „M.A.S.H.“ und „Trapper John M.D.“ wurden zwar durch Altmans Film initiiert, haben aber – wenn man Film und Serien vergleicht – kaum etwas miteinander zu tun.
(Ulrich Behrens, Filmzentrale)


043. Midnight Express (1978) 88 P. (4 / 4)

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"Catch the midnight express."

UK/USA, 1978
Regie: Alan Parker / Drehbuch: Oliver Stone, Billy Hayes, William Hoffer
Stars: Brad Davis, Irene Miracle, Bo Hopkins
Trailer


Brad Davis stars as the Billy Hayes in this film that is modeled after the real life Billy Hayes, who was sentenced to a Turkish prison for possession and eventually smuggling after the prosecution appealed his case to a higher court. Politics is the ruthless game that used Billy Hayes as a scapegoat. Brad Davis gives a gutwrenching, energetic and honest performance as a man that was naïve to the laws of a far less lenient country. The opening scene in this film shows Billy nervously making his way through Turkish officials while carrying a belt of hashish he planned on taking back to the states for he and his friends to play puff,puff pass. After being apprehended he is split from his girlfriend who had no clue about his concealed drugs. From here he tries one escape on foot and later on is prosecuted for 4 years for possession.
(Russ Rutter, Bloodtype Online)


042. The Getaway (1972) 88 P. (5 / 6)

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"You run the job, but I run the show."

USA, 1972
Regie: Sam Packinpah / Drehbuch: Walter Hill, Him Thompson
Stars: Steve McQueen, Ali MacGraw, Ben Johnson
Trailer


Eine haarsträubende Flucht mit komplizierten Verwicklungen strategischer wie menschlicher Sorte ist das Thema dieses aktionsreichen Krimis des US-amerikanischen Regisseurs Sam Peckinpah (1925-1984) aus dem Jahre 1972, der sich innerhalb seines Werkes bevorzugt mit dem Motiv der Flucht, kombiniert mit extremen moralischen und gewalttätigen Aspekten, beschäftigt hat. The Getaway – Ihre Chance ist gleich null nach dem Roman The Getaway von Jim Thompson, der auch unter dem deutschen Titel The Getaway – Ein Mann explodiert bekannt ist, gilt als erfolgreichster Film von "Bloody Sam", der nicht zuletzt durch die brillante Filmmusik von Quincy Jones mit seiner ganz eigenen, dichten Atmosphäre überzeugt.
(Marie Anderson, Kino-Zeit)


041. Superman (1978) 89 P. (4 / 8)

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"It's kryptonite, Superman."

UK, 1978
Regie: Richard Donner / Drehbuch: Mario Puzo, David Newman, Leslie Newman, Robert Benton
Stars: Christopher Reeve, Marlon Brando, Gene Hackman, Ned Beatty, Jackie Cooper
Trailer


The first time we see Superman in his red, blue and yellow uniform is nearly an hour into "Superman." Perhaps the filmmakers agreed with Spielberg's famous statement that "Jaws" would work better the longer he kept the shark off the screen. That means the film doesn't open like most superhero movies or James Bonds with a sensational pre-title sequence. To be sure, it opens on the planet Krypton with his father Jor-El preparing him to be launched into space. But those aren't action scenes; they provide weight to the origin story every superhero requires.
(Roger Ebert)


040. Don't Look Now (1973) 90 P. (5 / 7)

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"Christine is dead. She is dead! Dead! Dead! Dead! Dead! Dead!"

UK/Italien, 1973
Regie: Nicholas Roeg / Drehbuch: Daphne Du Maruier, Allan Scott, Chris Bryant
Stars: Julie Christie, Donald Sutherland, Hilary Mason
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Der britische Regisseur Nicolas Roeg führt den Zuschauer auf eine schaurige und todbringende Irrfahrt, die einige Rätsel in sich birgt. Kaum in der Lagunenstadt angekommen häufen sich die mysteriösen Vorfälle und Vorzeichen: Ms. Baxter hat eine Begegnung mit zwei alten Frauen, von denen eine paradoxer weise blind und Seherin zugleich ist. Sie erzählt Ms. Baxter, sie könne deren verstorbene Tochter sehen und erhalte Botschaften von ihr. Die anfangs skeptische Ms. Baxter glaubt nur zu gern, daß es ihrer Tochter im Jenseits gut gehe und kann von da an besser mit dem Tod umgehen. Ihr Mann ist dagegen nicht so schnell vom Übersinnlichen zu überzeugen und wehrt sich heftig dagegen, der Geschichte der seltsamen Dame Glauben zu schenken. Seine Sturheit wird ihm noch zum Verhängnis, denn er verschließt fortan Augen und Ohren vor allen Warnungen, er solle Venedig schnell verlassen. Auch vermag er seine eigenen Visionen nicht zu deuten.
(Jessica Ridders, Filmrezenssionen)


039. ...continuavano a chiamarlo Trinità (1971) 91 P. (4 / 4)

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"Every monk who is a monk, punch a monk who isn't a monk."

Italien, 1971
Regie: Enzo Barboni / Drehbuch: Enzo Barboni
Stars: Terence Hill, Bud Spencer, Yanti Somer
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Terence Hill and Bud Spencer return as Trinity and Bambino. This time out, they visit their father on his deathbed. His final wish is for them to work together and become wanted outlaws. So they go out and try to rob stagecoaches and stuff but Trinity’s good-natured conscience always seems to get in the way. The duo eventually comes to the aid of a pioneer family and Trinity naturally falls head over heels for the hot daughter.
(Mitch Lovell, The Video Vacuum)


038. Robin Hood (1973) 91 P. (4 / 4)

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"Oh, he's so handsome... just like his reward posters."

USA, 1973
Regie: Wolfgang Reitherman / Drehbuch: Larry Clemmons
Stars: Roger Miller, Peter Ustinov, Brian Bedford
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Regisseur und Produzent Wolfgang Reitherman, verantwortlich für einige der beliebtesten Filme aus Disneys Werkstatt (Das Dschungelbuch, Bernard und Bianca) gelang mit der Zeichentrickversion über die Legende von „Robin Hood" ein tierisches Vergnügen. Die Geschichte vom Rächer der Armen, der stahl von den Reichen, ist bekannt. Auch in dieser Zeichentrickversion legt sich Robin von Locksley, genannt Robin Hood, mit dem Sheriff von Nottingham und Prinz John an, verliebt sich in die holde Maid Marian und nimmt an einem Bogenschützenturnier teil. Zusammen mit Bruder Tuck, Little John und vielen anderen Getreuen erlebt Robin gefährliche Abenteuer bis zur Rückkehr von König Richard Löwenherz.
(René Malgo, Filmstarts)


037. Duel (1971) 95 P. (5 / 11)

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"I'd like to report a truck driver who's been endangering my life."

USA, 1971
Regie: Steven Spielberg / Drehbuch: Richard Matheson
Stars: Denis Weaver, Jacqueline Scott, Eddie Firestone
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Duel is most likely the closest thing to a Hitchcock film not made by Hitchcock. In fact, it’s the debut film of Steven Spielberg, a film so small in scope it was ushered off to the small screen. Yet it’s often the simplest ideas that prove the hardest to execute and in its execution one can trace the direct lineage to the film that put Spielberg on the map, Jaws. David Mann (Dennis Weaver) is taking a simple business trip through New Mexico. It would prove to be an uneventful, boring and drawn out ride if it wasn’t for the tractor-trailer that seems to be harassing David, cutting him off when he tries to pass and speeding past him when he finally does pass. As the road flies by, the passive-aggressive road rage starts tilting more to the aggressive and David finds it harder to handle the overbearing truck driver.
(James Blake Ewing, Cinema Sights)


036. Serpico (1973) 97 P. (6 / 6)

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"How come all your friends are on their way to bein' someone else?"

USA/Italien, 1973
Regie: Sidney Lumet / Drehbuch: Peter Maas, Waldo Salt, Norman Wexler
Stars: Al Pacino, John Randolph, Waldo Salt
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Wenn Systeme sich verändern, wechseln auch ihre Regeln und ihre Funktionsweise. Aber das sagt nicht alles über sie. Spielt man "Mensch ärgere dich nicht", sind die Regeln allen klar. Sie sind einfach und durchschaubar. Hält sich jeder an sie, entscheidet vor allem das Glück - der Würfel - darüber, wer gewinnen wird. Würde man das Spiel so ändern, dass Betrug zur primären Regel des Spiels wird und alle - außer einer Person - sich daran halten, entschiede nicht mehr der Würfel über den Ausgang des Spiels, sondern der beste Betrüger würde gewinnen. Der, der sich noch an die alten Regeln hielte, wäre zum Außenseiter gestempelt, zum Gebrandmarkten - wenn es die anderen so wollten. Er vertraute nach wie vor dem Glück, während die anderen den Betrug legalisiert hätten. Alle Versuche des Einzelgängers, die anderen zur Einhaltung der alten Regeln zu bringen, wären plötzlich systemwidrig. Wie sagt ein korrupter Cop in Sidney Lumets "Serpico": "Wer traut schon einem Bullen, der nicht bestechlich ist?"
(Ulrich Behrens, Filmzentrale)


035. Love and Death (1975) 98 P. (5 / 5)

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"I never want to marry, I just want to get divorced."

USA/Frankreich, 1975
Regie: Woody Allen / Drehbuch: Woody Allen
Stars: Woody Allen, Diane Keaton, Georges Adet
Trailer


So muses Woody Allen, in the character of a peasant named Boris, at the beginning of "Love and Death." The quotation serves as an illustration of the film's strategy, which is to juxtapose serious matters with a cheerful comic anarchy. Sometimes that's just a case of setting up a portentous situation and attacking it with a punch line, but Allen frequently finds a way to make his point visually, and "Love and Death" is his most ambitious experiment with the comic possibilities of film.
(Roger Ebert)


034. Network (1976) 104 P. (6 / 8)

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"I'm as mad as hell, and I'm not going to take this anymore!"

USA, 1976
Regie: Sidney Lumet / Drehbuch: Paddy Chayefsky
Stars: Faye Dunaway, William Holden, Peter Finch, Robert Duvall
Trailer


Der erfolglose Fernsehsender UBS wird allmählich von einem anderen Unternehmen, der CCA, übernommen. Ein neuer Ton wird angeschlagen, d. h. die Hemmschwellen von Ethik und Moral werden von den neuen Managern stark gesenkt. Es zählen nur noch die Einschaltquoten. Als erstes benachrichtigt man Howard Bale (Peter Finch), den langjährigen Nachrichtensprecher, dass er wegen seiner zu niedrigen Einschaltquoten entlassen werde. Verzweifelt kündigt Bale in seiner live übertragenen Sendung an, er werde morgen zum Schluss seiner Laufbahn live vor der Kamera Selbstmord begehen und sich "das Hirn rauspusten ". Diese Ankündigung bewirkt zur Freude des Senders eine Erhöhung der Einschaltquoten.
(Thomas Vesely, AllesFilm)


033. Manhattan (1979) 110 P. (5 / 2)

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"My ex-wife left me for another woman."

USA, 1979
Regie: Woody Allen / Drehbuch: Woody Allen, Marshall Brickman
Stars: Woody Allen, Diane Keaton, Michael Murphy, Meryl Streep
Trailer


There are three kinds of Woody Allen movies: the comedies, the dramas, and the hybrids. Manhattan, which many critics believe to be Allen's most complete motion picture, belongs solidly in the third category - it has plenty of humorous lines (some of which are laugh-aloud funny) to go along with darker, more "real" subject matter. It's not as serious as Crimes and Misdemeanors or Husbands and Wives, nor is it as openly fatuous as Sleeper or Everything You Always Wanted to Know About Sex but Were Afraid to Ask. And, while there are similarities between Annie Hall and Manhattan (the films were made one after the other), the latter is not as light and airy as its immediate predecessor.
(James Berardinelli, Reelviews)


032. All the President's Man (1976) 110 P. (6 / 5)

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"Woodward. Bernstein. You're both on the story. Now don't **** it up."

USA, 1976
Regie: Alan J. Pakula / Drehbuch: Carl Bernstein, Bob Woodward, William Goldman
Stars: Dustin Hoffman, Robert Redford, Jack Warden, Hal Holbrook
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Washington, D.C. im Jahre 1972: Zunächst ist es nur der Einbruch in das Hauptquartier der Demokraten im Watergate Hotel, das den jungen Journalisten Bob Woodward (Robert Redford) von der Washington Post im Rahmen der in Kürze bevorstehenden Präsidentschaftswahlen beschäftigt, die den Republikaner Richard Nixon erneut als US-amerikanischen Präsidenten bestätigen werden. Doch im Zuge der Nachforschungen stößt Woodward auf Hinweise dafür, dass sich hinter diesem augenscheinlich wenig bedeutsamen Vorfall ein spektakulärer politischer Skandal verbirgt. Gemeinsam mit seinem Kollegen Carl Bernstein (Dustin Hoffman) begibt sich Woodward daran, in akribischer Recherche jene Ereignisse ans Licht zu bringen, die als so genannte Watergate-Affäre als düsteres Kapitel in die US-amerikanische Geschichte eingegangen sind.
(Marie Anderson, Kino-Zeit)


031. Lo chiamavano Trinità (1970) 111 P. (5 / 5)

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"This was a quiet town before you came. Disgusting town, but quiet."

Italien, 1970
Regie: Enzo Barboni / Drehbuch: Enzo Barboni
Stars: Terence Hill, Bud Spencer, Steffen Zacharias
Trailer


They Call Me Trinity is the greatest spaghetti western comedy. Filmed in Italian, Lo Chiamavano Trinita is the most famous pairing of Terrence Hill and Bud Spencer. Their real names are Mario Girotti and Carlo Pedersoli. Both took American sounding names for international appeal. They went on to make more than a dozen movies together including the sequel Trinity is Still My Name. Hill is a cross between Robert Redford and Paul Newman. He plays a lazy cowboy, Trinity, who says, "I'm always busy doing nothing." He meets up with his brother, Bambino, who is pretending to be a sherif in a town where he "accidentally" shot the real sherif. He yells "Shut up!" every time someone greets him as sherif. They share the same mother who is currently "running a whore house in New Orleans." They go about beating up bad guys and defending some pacifist bible thumpers. One citizen tells Trinity, "This was a quiet town before you came. A disgusting town, but quiet."
(Eric Nash, ThreeMovieBuffs)


030. Three Days of the Condor (1975) 111 P. (7 / 13)

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"I don't think you'll live much longer."

USA, 1975
Regie: Sydney Pollack / Drehbuch: James Grady, Lorenzo Semple Jr., David Rayfiel
Stars: Robert Redford, Faye Dunaway, Cliff Robertson
Trailer


„Die 3 Tage des Condors“ ist ein perfekt inszenierter CIA-Thriller aus dem Jahre 1975. Unter der Regie von niemand anderem als Sydney Pollack spinnt der Film eine Handlung, wie sie packender kaum sein kann: „Die 3 Tage des Condors“ wird nicht von ungefähr als absoluter Meilenstein gehandelt. Sydney Pollack, der für zahlreiche Erfolgstitel verantwortlich zeichnet (u.a. „Auf der Flucht“ und „Die Firma“) inszenierte diesen Agenten-Thriller still, kühl und subtil. „Suspense“ in Reinkultur also – noch dazu mit einer Traumbesetzung. Für die Rolle des Joe Turner agiert Robert Redford, „Kathy Hale“ wird gespielt von Film-Diva Faye Dunaway und auch Max von Sydow tritt in einer höchst pregnanten Rolle auf.
(Martin Grochholski, DVD Center)
 

Tuco

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Wow, ganze 15 am Stück. Von mir MASH, Midnight Express, Network, Love and Death und Manhattan dabei. Freut mich, bei "Midnight Express" hätte ich nicht mal unbedingt damit gerechnet, dass er es in die Liste schafft, und dann noch eine so ordentliche Platzierung! :thumb:
 

Lassiter

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Aus meiner Liste sind Die letzte Nacht des Boris Gruschenko, Vier Fäuste für ein Halleluja und Robin Hood dabei. :)
 

Bronx Bull

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Die nächsten zehn Filme kommen übrigens heute noch, morgen geht es dann Richtung Top Ten.
 

Bronx Bull

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029. The Exorcist (1973) 115 P. (7 / 9)

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"The Power of Christ compels you!"

USA, 1973
Regie: William Friedkin / Drehbuch: William Peter Blatty
Stars: Ellen Burstyn, Max von Sydow, Lee J. Cobb
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The year 1973 began and ended with cries of pain. It began with Ingmar Bergman’s “Cries and Whispers,” and it closed with William Friedkin’s “The Exorcist.” Both films are about the weather of the human soul, and no two films could be more different. Yet each in its own way forces us to look inside, to experience horror, to confront the reality of human suffering. The Bergman film is a humanist classic. The Friedkin film is an exploitation of the most fearsome resources of the cinema. That does not make it evil, but it does not make it noble, either.
(Roger Ebert)


028. Solyaris (1972) 117 P. (6 / 1)

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"You mean more to me than any scientific truth."

Sowjetunion, 1972
Regie: Andrei Tarkovsky / Drehbuch: Stanislaw Lern, Fridrikh Gorenshtein, Andrei Tarkovsky
Stars: Natalya Bondarchuk, Donatas Banionis, Jüri Järvet
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Die Filmgeschichte ist voller Geschichten, in denen Menschen mit dem Neuen und dem Unbekannten konfrontiert sind. Ob es sich dabei um Monster, Aliens oder Vampire handelt, oder unbekannte, unerforschte Orte wie den Mond, das innere der Erde oder einfach nur wilde Natur – das Spektrum der Reaktionen der Menschen lässt im Grunde nur zwei Verhaltensweisen zu: Entweder man hat Angst und bekämpft das Fremde oder Neugierde und Forscherdrang werden zur Triebfeder von Expeditionen und Aufklärungsmissionen. Der Effekt ist jeweils der Gleiche. Entweder befriedigt genügend Wissen über einen Sachverhalt die Angst davor, oder die Zerstörung der Gefahrenquelle sorgt für Ruhe. Das Science-Fiction-Genre wartet mit beiden Möglichkeiten auf. Die Menschen sind entweder mit einer fremdartigen Lebensform (Ridley Scotts Alien) oder mit einem außerirdischem Phänomen konfrontiert, wie dem rätselhaften Monolithen in Kubricks 2001 - Odyssee im Weltraum. Von einem Großmeister der Science-Fiction-Literatur – dem polnischem Autor Stanislaw Lem – stammt die Vorlage für Andrej Tarkowskijs „Solaris“, an dem ebenso wenig ein Weg vorbeiführt wie an den beiden zuvor genannten Filmen.
(Christian Schön, Filmstarts)


027. Halloween (1978) 117 P. (7 / 12)

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"It's Halloween, everyone's entitled to one good scare."

USA, 1978
Regie: John Carpenter / Drehbuch: John Carpenter, Debra Hill
Stars: Donald Pleasence, Jamie Lee Curtis, Nancy Kyes
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In late 1978, a small horror film opened in Bowling Green, Kentucky (before moving on to Chicago and New York City) that would change the face of the genre. Initially dismissed by many serious critics as unworthy of attention or praise, the motion picture looked headed for an oblivion where it would never make back its small, $300,000 budget. Then, months later, Tom Allen's insightful and complimentary essay appeared in The Village Voice. Suddenly, critics began to notice that there was more to this film than initially met the eye.
(James Berardinelli, ReelViews)


026. Badlands (1973) 130 P. (6 / 1)

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"Suppose I shot you. How'd that be?"

USA, 1973
Regie: Terrence Malick / Drehbuch: Terence Malick
Stars: Martin Sheen, Sissy Spacek, Warren Oates
Trailer


Er sieht wirklich aus wie James Dean. Aber das ist auch schon alles, worin man Kits 15-jähriger Geliebter uneingeschränkt zustimmen mag. Was Holly (Sissy Spacek) im Voice-over sonst noch zu sagen hat über ihren zehn Jahre älteren Freund (Martin Sheen), über sich und über ihre Reise von South Dakota nach Montana, lässt einem oft den Mund offen stehen angesichts dessen, was man selbst auf der Leinwand sieht. Holly spricht von einer Beziehung auf Augenhöhe mit ein paar Makeln („we had our bad moments, like any couple“), wir sehen einen Teenager und einen Massenmörder auf dem Weg in den Abgrund. Küchenpsychologisch gesprochen, hat Hollys Selbstwahrnehmung einen gehörigen blinden Fleck. Doch in dem filmischen Raum, den Terrence Malick in seinem Debüt Badlands um ihre Stimme baut, finden wir wenig Anhaltspunkte oder gar Anweisungen, wie wir uns zu ihr positionieren, von wo aus wir ihr widersprechen könnten.
(Maurice Lahde, critic.de)


025. Il mio nomè es Nessuno (1973) 148 P. (6 / 1)

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"The secret of a long life is you try not to shorten it."

Italien/Frankreich/Westdeutschland, 1973
Regie: Tonino Valerii / Drehbuch: Sergio Leone, Fulvio Morsella, Ernesto Gastaldi
Stars: Terence Hill, Henry Fonda, Jean Martin
Trailer


Director Sergio Leone was dumfounded at the success of the spaghetti western comedy duo of They Call Me Trinity and Trinity is Still My Name. He personally didn't find the films funny but something about those two films resonated with audiences and they became the top grossing spaghetti western films at that time, even beating out the likes of Sergio Leone's god-like entries. Leone must have decided that if you can't beat them, you might as well join them and he in turn produced and wrote My Name is Nobody, Leone's version of the spaghetti western comedy with a title that even spoofs his "My Name is Nobody" trilogy.
(Eric Reifschneider, Blood Brothers)


024. Dawn of the Dead (1978) 154 P. (8 / 2)

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"Dummies! Dummies! Dummies!"

Italien/USA, 1978
Regie: George A. Romero / Drehbuch: George A. Romero
Stars: David Emge, Ken Foree, Scott H. Reiniger
Trailer


Die Erdbevölkerung ist von der Auslöschung bedroht - die Zombies, Untote, deren Biss Menschen zu ihresgleichen werden lässt, nehmen rapide zu: Nur ein Schuss ins Hirn oder das Abtrennen des Kopfes kann sie stoppen. Während in den letzten paar betriebsfähigen Fernsehsendern ununterbrochen konfuse Notprogramme laufen, liefern die letzten Überlebenden ein Rückzugsgefecht. Militär und Sondereinheiten versuchen die Zombies auszulöschen, müssen aber vor der exponentiell wachsenden Übermacht kapitulieren. Vier Personen (Ken Foree, David Emge, Scott H. Reiniger, Gaylen Ross) gelingt die Flucht im Hubschrauber aus der verseuchten Stadt - doch der Überlandflug lässt sie auch ausserhalb der Ballungszentren überall nur Untote entdecken. Eine Raststätte finden sie schliesslich in einer Shopping Mall, in der nicht nur Vorräte und Waffen, sondern auch ein Heer von Zombies auf sie wartet.
(Christoph Huber, AllesFilm)


023. Annie Hall (1977) 159 P. (7 / 5)

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"That sex was the most fun I've ever had without laughing."

USA, 1977
Regie: Woody Allen / Drehbuch: Woody Allen, Marshall Brickman
Stars: Woody Allen, Diane Keaton, Tony Roberts
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If I was ever forced at gunpoint to name my favourite director of all time (thankfully an unlikely scenario), there would be several names vying for the honour. Hitchcock, Kubrick, Chaplin and the Coen Brothers would all be strong contenders and I’m almost certain that my continuing inability to rank the achievements of these geniuses would result in my fatal shooting. However, if someone placed a gun to my head and ask me who my most personally important director was, I’d be out of that absurd life-threatening situation in a second, the time it would take me to speak the name of Woody Allen.
(Andy Goulding, blueprint: review)


022. Dog Day Afternoon (1975) 163 P. (7 / 3)

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"Attica! Attica! Remember Attica?"

USA, 1975
Regie: Sidney Lumet / Drehbuch: Frank Pierson
Stars: Al Pacino, John Cazale, James Broderick
Trailer


Regisseur Sidney Lumet konzentriert sich in seinem auf einem der spektakulärsten Banküberfälle der US-Geschichte basierenden Psycho-Drama „Hundstage“ nicht so sehr auf eine genaue Rekonstruktion der Geschehnisse (auch wenn diese fast zwangsläufig ebenfalls stattfindet), sondern entwickelt aus dem Stoff ein beeindruckendes Psychogramm über die beiden Bankräuber. Auch wenn der Film immer einen dokumentarischen Touch hat (so wird zum Beispiel bis auf die Anfangssequenz keine Filmmusik verwendet), ist die Intensität von Lumet doch eine andere. Obwohl „Hundstage“ von der ersten bis zur letzten Minute hochspannend ist und dem Zuschauer nur einige wenige Minuten zum Verschnaufen gibt, steht die Thrillerhandlung nur im Hintergrund. Lumet zeichnet stattdessen ein genaues Psychogramm der beiden naiven Amateurgangster, die völlig unvorbereitet in diese sensationelle Geiselnahme hineingeschlittert sind. Es dauert eine ganze Weile, bis sie verarbeiten können, dass ihr ursprünglicher Plan nicht mehr funktioniert, dass es sich hier nicht um eine Sache von zehn Minuten handelt. Sie müssen umdenken, um lebend aus der Sache herauszukommen.
(Björn Becher, Filmstarts)


021. Murder by Death (1976) 164 P. (8 / 3)

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"Mr. Diamond, there's a bullet hole in your jacket."

USA, 1976
Regie: Robert Moore / Drehbuch: Neil Simon
Stars: Eileen Brennan, Peter Falk, Alec Guiness
Trailer


Here’s proof that everything from 1976 can age gracefully. I’m not just saying that because it happens to be the year I was born either! Basically just imagine that Clue was even more outrageous and over the top and you’ve got Murder By Death. Filled to the brim with famous faces, hilarious comedy and plot twists that’ll have your head spinning, Murder By Death takes everything associated with murder mysteries and pokes fun at it. All the detectives are not so subtle takes on famous literary detectives like Elsa Lanchester as Miss Marbles or Peter Falk as Sam Diamond and Truman Capote plays Lionel Twain, the man who wants to prove that the detectives aren’t as smart as everyone thinks they are.
(Will Brownridge, The Film Reel)


020. Deliverance (1972) 165 P. (8 / 5)

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"Sometimes you have to lose yourself 'fore you can find anything."

USA, 1972
Regie: John Boorman / Drehbuch: James Dickey, John Boorman
Stars: Jon Voight, Burt Reynolds, Ned Beatty
Trailer


Degenerierte Hinterwäldler im Kampf gegen arrogante Städter – Backwoods-Horrorfilme haben immer noch Hochkonjunktur. Populäre Vertreter dieses Subgenres wie Wrong Turn oder The Texas Chainsaw Massacre vernachlässigen den gesellschaftskritischen Aspekt dabei häufig zu Gunsten vordergründiger Splatter-Einlagen. Nicht so „Beim Sterben ist jeder der Erste“. Der Vorreiter der Backwoods-Mode verstörte 1972 die Kinozuschauer mit nervenzerfetzenden Spannungssequenzen und abartigen Hillbilly-Charakteren. Regisseur John Boorman (Point Blank, Excalibur)) schuf mit seinem abgründigen, zivilisationskritischen Thriller einen Terrorfilm-Klassiker, der bis heute nichts von seiner Brisanz verloren hat.
(Florian Koch, Filmstarts)
 

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Aus meiner Wahl waren bei den letzten beiden Schwüngen dabei: The Getaway, Manhattan, Solaris und Deliverance.
Komisch, fehlen noch so viele Filme.... die sind dann ja wohl alle in den Top 20. :saint:

Mit Bud Spencer und Terrence Hill - Filmchen kann ich bspw. gar nix anfangen. Für diese Art Film war ich schon als Jugendlicher zu alt. "Nobody" ist aber noch ganz okay.
 

Dr. Doom

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Von mir "Annie Hall", "Dawn of the Dead" und "Badlands". Der Rest ist aber auch fast ausnahmslos klasse.

... die sind dann ja wohl alle in den Top 20.
Mein Tipp für die Top 20:

01. The Godfather: Part II
02. The Godfather
03. Apocalypse Now
04. Star Wars
05. Alien
06. Rocky
07. One flew over the Cuckoo's Nest
08. A Clockwork Orange
09. Jaws
10. Star Trek
11. Chinatown
12. The Sting
13. The Deer Hunter
14. The French Connection
15. Dirty Harry
16. Papillon
17. Carrie
18. Close Encounters of the Third Kind

& wahrscheinlich irgendein Monty Python, Hill/Spencer, Bond-Krempel ;) (EDIT: "Taxi Driver" vergessen, der ist natürlich auch Top 10. "Mean Streets" schafft's vielleicht auch)

Von mir kommen noch 3 Filme auf jeden Fall und einer evtl. Am meisten bereue ich es "The Last Picture Show" vergessen zu haben, der schafft es wohl nicht mehr in die Liste, ist aber für die 70s eigentlich essentiell.
 
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Tuco

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Mit Bud Spencer und Terrence Hill - Filmchen kann ich bspw. gar nix anfangen. Für diese Art Film war ich schon als Jugendlicher zu alt. "Nobody" ist aber noch ganz okay.


Jo, ich auch. Als Grundschulkind fand ich's aber super, da hab ich's mit meinen Freunden sehr gerne geschaut. Den ersten "Nobody" kann man mit dem Rest auch nicht so wirklich vergleichen - kein Bud Spencer, und mit Leone war der Großmeister des Genres sogar höchstselbst am Dreh des Films beteiligt. Der "Wild Bunch"-Witz im Film hat auch was... :saint:

Von mir bei den letzten dabei: Solyaris, Badlands und Annie Hall. Gerade die gute Platzierung von Badlands freut mich sehr, Respekt, den auf #1 zu setzen! :thumb: :thumb:
 

Bronx Bull

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Von mir "Annie Hall", "Dawn of the Dead" und "Badlands". Der Rest ist aber auch fast ausnahmslos klasse.

Mein Tipp für die Top 20:

01. The Godfather: Part II
02. The Godfather
03. Apocalypse Now
04. Star Wars
05. Alien
06. Rocky
07. One flew over the Cuckoo's Nest
08. A Clockwork Orange
09. Jaws
10. Star Trek
11. Chinatown
12. The Sting
13. The Deer Hunter
14. The French Connection
15. Dirty Harry
16. Papillon
17. Carrie
18. Close Encounters of the Third Kind

& wahrscheinlich irgendein Monty Python, Hill/Spencer, Bond-Krempel ;) (EDIT: "Taxi Driver" vergessen, der ist natürlich auch Top 10. "Mean Streets" schafft's vielleicht auch)

Von mir kommen noch 3 Filme auf jeden Fall und einer evtl. Am meisten bereue ich es "The Last Picture Show" vergessen zu haben, der schafft es wohl nicht mehr in die Liste, ist aber für die 70s eigentlich essentiell.

Da wird Dich aber noch einiges überraschen, wenn die Präsentation erstmal fertig ist ;).
 

Competition

Administrator a.D.
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Ich habe diesmal dabei "Midnight Express" (bei mir auf 11), Dog Day Afternoon (7) und Deliverance (6). Aber die anderen Filme sind auch gut, kamen halt bei mir nicht die Top 30.

Gruß, Competition
 
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