12 oder 15 Runden?


siehe titel


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Big d

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Das würde das Boxen komplett 'umkrempeln'...

Fünf oder sieben Runden - ich bleib' bei den ungeraden Rundenzahlen - würden mMn den reinen skill, die Athletik, die Bewegungstalente, oder generell Talente, im Gegensatz zu den Kondi-'bolzenden' 'Arbeitstieren', bevorteilen.

Gleichzeitig würde aber eine sehr solide 'Konditionsschule' vonnöten sein, um z.B. sieben Runden boxen zu können - das wird ein jeder, der mal ein 'paar Ründchen' im Ring 'gedreht' hat, auch wissen.

Kurz zusammengefasst -

Pro

- Mehr 'Action'
- das 'Talent' würde gegenüber dem 'Arbeiter' bevorzugt
- die Verletzungsgefahr [vor allem Spätfolgen] wäre deutlich geringer

Kontra

- 'Dramen', oder Taktik würden darunter leiden [rezentes Beispiel - Ein Kampf wie Wlodarczyk vs. Chakhiev wäre wahrscheinlich zugunsten von Chakhiev ausgegangen]
- das 'Talent' würde gegenüber dem 'Arbeiter' bevorzugt, sprich, 'faule Säcke' hätten viel mehr Chancen

das würde auch den vorteil haben, dass man mehr fights im jahr machen könnte. ich denke bei 5-7 ründern wären locker 5-6 fights auf hohem level pro jahr drin. ich finde diesen fokus auf die null im boxen ein großes problem, da so niemand gegeneinander antritt, weil man angst hat als bum abgestempelt zu werden.

früher wo man noch einmal im monat gekämpft hat, war ne niederlage kein drama, während man heutzutage direkt "exposed" ist. la motta und robinson sind alle 2 wochen gegeneinander angetreten.:)

mit weniger runden könnte man ja eventuell sogar so was wie ne tourserie wie im tennis starten. wäre doch cool wenn die besten 8 leute 3-4 mal im jahr ein turnier ala prizefighter/K1 (aber am besten über 4-5 tage mit etwas längeren fights, zumindest ab dem halbfinale) gegeneinander boxen würden. und um die anderen boxer zu involvieren könnte man qualis und pre quali turniere machen (so das auch die nummer 100 eine theoretische chance hat teilzunehmen).

vllt. schafft es ja die WSB so was zu organisieren
 

jkd

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5 runden? das klingt mir deutlich zu wenig. 9 wäre einen versuch wert. 3 drittel, 3min/runde, 3 mann im ring, 3 punktrichter... why not
 

Rocco

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2. Wenn man, bei den von dir genannten Sportarten, das Spiel, das Rennen, trotz Chancenlosigkeit, zuende führt, dann riskiert man was?
Einen Muskelkater?

Marco Simoncelli, Wayne Rainey, Airton Senna, Niki Lauda, Wouter Weylandt (um nur ein paar Leute mit deutlichen Folgen zu erwähnen) haben denke ich mehr als genug riskiert, sind fürs Leben gezeichnet oder tot. Keiner hat seine Kiste am Straßenrand abgestellt und gesagt "das wars" oder "it's over", fröhlich sein Geld genommen und nach Hause gegangen. Ich habe da schon krassere Hinker gesehen.

Ein Unfall ist ebenso wenig vorgesehen wie ein technischer Defekt am Fahrzeug und der damit verbundenen zwangsläufigen Aufgabe. Eine Aufgabe im Boxen ohne KO ist da doch wohl was anderes.

5-7 Runden sind doch albern, dann trainieren die fetten HW gar nicht mehr.
 

Big d

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Marco Simoncelli, Wayne Rainey, Airton Senna, Niki Lauda, Wouter Weylandt (um nur ein paar Leute mit deutlichen Folgen zu erwähnen) haben denke ich mehr als genug riskiert, sind fürs Leben gezeichnet oder tot. Keiner hat seine Kiste am Straßenrand abgestellt und gesagt "das wars" oder "it's over", fröhlich sein Geld genommen und nach Hause gegangen. Ich habe da schon krassere Hinker gesehen.

Ein Unfall ist ebenso wenig vorgesehen wie ein technischer Defekt am Fahrzeug und der damit verbundenen zwangsläufigen Aufgabe. Eine Aufgabe im Boxen ohne KO ist da doch wohl was anderes.

5-7 Runden sind doch albern, dann trainieren die fetten HW gar nicht mehr.

na ja die leute sind ja nicht gestorben weil die renndauer zu lang war. solche unfälle können immer passieren. im boxen ist es dagegen nochmal deutlich gefährlicher im ermüdeten zustand getroffen zu werden, weil die reflexe nicht mehr da sind und auch die stützmuskulatur schwächer wird. man sieht ja oft, dass boxer in den ersten runden voll durchgeladene schläge locker wegstecken und dann irgendwann beim quasi gleichen schlag wie ein nasser sack umfallen.

eine längere kampfdauer im boxen hat schon höhere risiken als ein längeres radrennen oder badmintonmatch.

im radsport ist es bei eintagesrennen übrigens völlig normal aufzugeben wenn man keine chance mehr hat. ein weltklasse marathonläufer läuft auch keinen marathon zuende wenn er nach 15 kilometern abgehängt ist.
 

Rocco

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Was ich anprangere ist einfach, dass man nicht nach 8 Runden aufgibt, wo 10 oder 12 angesetzt sind. Für 'nen Taxifahrer sicher noch OK, nicht aber für einen Vollprofi. Zum Glück betrifft das ja auch die Wenigsten.

Warum wurden die 15 Runden eigentlich damals abgeschafft, aus welchem Grund und von wem ging das aus? Muss ja von WBA, IBF und WBC gleichzeitig gemacht worden sein.
 

treize

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Was ich anprangere ist einfach, dass man nicht nach 8 Runden aufgibt, wo 10 oder 12 angesetzt sind. Für 'nen Taxifahrer sicher noch OK, nicht aber für einen Vollprofi. Zum Glück betrifft das ja auch die Wenigsten.

Nonsens.

Wenn der Ref abbricht ist's O.K.?
[vorgesehen, um den Boxer vor Verletzungen, und wie man so schön sagt, 'vor sich selbst' zu schützen]

Wenn die Ecke das Handtuch wirft, dann ist's auch O.K.?
[vorgesehen, um den Boxer vor Verletzungen, und ebenso 'vor sich selbst' zu schützen]

Aber, wenn derjenige, der wirklich weiß, wie es in dem Moment 'in ihm aussieht' abbricht, ist es das nicht?
[ebenso vorgesehen, um den Boxer - in dem Fall sich selbst - zu schützen. Ebenso, wie das 'Knie nehmen'.]

Warum wurden die 15 Runden eigentlich damals abgeschafft, aus welchem Grund und von wem ging das aus? Muss ja von WBA, IBF und WBC gleichzeitig gemacht worden sein.

Rumors besagen, bzw. es wurde den Leuten 'verkauft', dass es um die Gesundheit ginge.
Letztendlich ging es den TV-Sendern in den 80ern darum, dass man bei 12 Runden 48Mins Kampfzeit und 12 mins Werbezeit hatte. Wenn man die Rundenpausen mit einbrachte, dann 24 Minuten.
Das machte dann die Stunde voll.

Bei 15 Runden hatte man die Stunde, inklusive Rundenpausen, voll.
Das passte nicht so gut wie 12.

Deshalb die Reduzierung der Rundenanzahl.
 

Rocco

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Wenn der Ref abbricht ist's O.K.?
[vorgesehen, um den Boxer vor Verletzungen, und wie man so schön sagt, 'vor sich selbst' zu schützen]

Wenn die Ecke das Handtuch wirft, dann ist's auch O.K.?
[vorgesehen, um den Boxer vor Verletzungen, und ebenso 'vor sich selbst' zu schützen]

Aber, wenn derjenige, der wirklich weiß, wie es in dem Moment 'in ihm aussieht' abbricht, ist es das nicht?
[ebenso vorgesehen, um den Boxer - in dem Fall sich selbst - zu schützen. Ebenso, wie das 'Knie nehmen'.]

Schwachsinn, zumindest die letzten beiden. Wer die Mentalität eines Mädchens hat sollte halt nicht boxen, Punkt. Das gilt auch für Trainer. Der Referee bestimmt, was Phase ist.
 
R

Ray

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Kurz zusammenggefasst - Der Autor kritisiert ein wenig überspitzt-polemisch all diejenigen - er nennt sie Internet 'Keyboard-Warrior' - die Bradleys Kampfesführung gegen Marquez als 'sissyhaft' oder Alvarados Aufgabe als unehrenhaft bezeichnen.

Dort wird, im Grunde, das, was wir - die drei von mir zitierten und ich - mit der Reduzierung der Rundenanzahl meinen, auch angesprochen.

Ich hab nirgendswo gelesen das Alvarado kritisiert wurde ,dasselbe bei Bradley und seine Leistung im Kampf.

Das hat aber auch gar nichts damit zu tun ob man 15 Runden haben will oder nicht
 

treize

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Schwachsinn, zumindest die letzten beiden. Wer die Mentalität eines Mädchens hat sollte halt nicht boxen, Punkt. Das gilt auch für Trainer. Der Referee bestimmt, was Phase ist.

Das weiße Handtuch, der Ringarzt, der K.O., der Ref oder der Kämpfer selber bestimmen 'was Phase ist' - das ist so vorgesehen und auch gut so!
Da kannste weiter die zeternde alte Frau mit Krückstock mimen. Ändert nix.

Ich hab nirgendswo gelesen das Alvarado kritisiert wurde ,dasselbe bei Bradley und seine Leistung im Kampf.

Das hat aber auch gar nichts damit zu tun ob man 15 Runden haben will oder nicht

Ich las es 'hier und da', allerdings auch nicht so penetrant, wie der Autor des Artikels es vernommen hat.

Es hat, insoweit, mit diesem Thema zu tun, dass wenn man seinen Fokus auf die Gesundheit der Boxer legt, man höchstwahrscheinlich pro Verkürzung der Kampfdistanz ist.
 

Rocco

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Da kannste weiter die zeternde alte Frau mit Krückstock mimen. Ändert nix.


Leicht daneben. Ich bin hier eher harter Kerl als Waschweib und so sollten sich meiner Ansicht nach Boxer auch verhalten. Deine Ansicht sei Dir aber gegönnt, Menschen haben ja nun mal unterschiedliche Mentalitäten.
 

hirschi

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Mama'zzzzmusch
Leicht daneben. Ich bin hier eher harter Kerl als Waschweib und so sollten sich meiner Ansicht nach Boxer auch verhalten. Deine Ansicht sei Dir aber gegönnt, Menschen haben ja nun mal unterschiedliche Mentalitäten.

wenn das harter kerl verkoerpern soll dann jute nacht.gerade bei kampfsportarten sollte man die von treize beschriebenen varianten bzw. variabeln des kampfstoppens bestmöglichst im sinne gesundheit und verstandes vollST ausschoepfen.
generell denke ich das du wenig verstaendniss aufbringst um dich mal in die lage eines trainers zu versetzten.das gefuehl fuer die situation zu haben......ob es noch tragbar im sinne des boxers ist wenn man hinten raus schwerste VOLLtreffer bei abgenommener koerperspannung.
kontaktiere doch mal ein paar trainer und schildere den deine ansicht.

die werden dich sehr verstoert angucken......
 

Rocco

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Ich habe überhaupt keinen Drive, mich in einen Trainer hineinzuversetzen. Wäre ich Boxer würde ich meinem Trainer schon im Vorfeld Prügel androhen, sollte er das Handtuch werfen. Aber ich akzeptiere gerne Euren anderen Standpunkt.

Wobei man sich fast keine Gedanken zu machen braucht, Abbrüche durch Referees kommen ja IMO durch die Bank eher etwas zu früh als zu spät, normalerweise im richtigen Zeitfenster.

Was hättet Ihr eigentlich bei VK vs. Briggs gemacht, als Trainer, Boxer und Ref?
 

treize

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Schwer zu sagen, da ich den Kampf jetzt nicht so gut im Kopf hab', verständlicherweise.
Ich weiß nur noch - viel Prügel für und gleichzeitig die Hoffnung auf einen lucker seitens Briggs...
Wenn ich den nochmals geguckt hab', dann sag' ich dir bescheid.
 
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Ray

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Es hat, insoweit, mit diesem Thema zu tun, dass wenn man seinen Fokus auf die Gesundheit der Boxer legt, man höchstwahrscheinlich pro Verkürzung der Kampfdistanz ist.

mag was dran sein ,aber dann sollte man auch wiegen am kampftag einführen
 
R

Ray

Guest
Da wär' ich der Erste der 'HIER! JA! ICH!' schreit...

so hätten gewichtsklassen wenigstens halbwegs sinn

frage ist aber auch ob das ganze dehydrieren nicht seinen teil dazu beiträgt das man in den hinteren runden anfälliger ist für ernste verletzungen.

in den 50s 60s wurde doch noch am kampftag gewogen oder ?die boxer mussten aber trotzdem gewicht machen und sind nicht mit "normalgewicht" angetreten

aber 5pfund zulegen ist immerhin noch besser als 25
 

desl

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Nur Wiegen am Kampftag hat durchaus seine Nachteile. Die Boxer würden unter Umständen nicht nur dehydriert auf die Waage, sondern auch auf den Ring steigen. Womöglich wäre das für die Gesundheit ebenso schädlich.

Wenn ein Kampf wegen eines zu hohen Gewichts abgesagt wird, dann wäre dies am Kampftag womöglich noch ärgerlicher als bei einem Wiegen am Tag davor.


Sinnvoll halte ich daher durchaus Ansätze, bei denen normal am Vortag gewogen wird (oder am Donnerstag wie in den USA beim Schwergewicht), aber aber am Kampftag ein bestimmtes Gewicht dann trotz Rehydrieren nicht überschritten werden darf (z.B. +8% des Gewichts vom Vortag ... oder so).
 

treize

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Nur Wiegen am Kampftag hat durchaus seine Nachteile. Die Boxer würden unter Umständen nicht nur dehydriert auf die Waage, sondern auch auf den Ring steigen. Womöglich wäre das für die Gesundheit ebenso schädlich.

Durchaus möglich.

Aber eben nur dann wenn man, wie heutzutage, versuchen würde, Jungs, die eigtl. nicht in diese Gewichtsklasse gehören, dort mit entwässern 'reinzupressen'.
Führte man ein Wiegen am Kampftag ein, so würde diese Unsitte, vielleicht, und sogar eher sehr wahrscheinlich, aus dem Grund, dass die Boxer beim Ringeinlauf zusammenbrechen könnten, abgestellt werden.

Man würde einfach viel weniger versuchen die Leute in eine für sie nicht gedachte Gewichtklasse zu zwingen, wenn man den heutzutage üblichen einen 'Karenztag' nicht mehr zur Rehydration hätte - einfach zu riskant. ;)

Kurz - Die Boxer, Promoter, Trainer wären sehr viel umsichtiger mit der Wahl der Gewichtsklasse, und wir würden viel seltener 195cm Weltergewichtler sehen, die aussehen, wie man sich jemanden nach 40Tagen fasten vorstellt.

Wenn ein Kampf wegen eines zu hohen Gewichts abgesagt wird, dann wäre dies am Kampftag womöglich noch ärgerlicher als bei einem Wiegen am Tag davor.

Auch möglich.

Andersherum - die Veranstalter/Promoter/Trainer und Boxer selber würden gar nicht erst versuchen, den Kämpfer/sich selbst in die falsche Gewichtsklasse zu hungern, dursten, kotzen und was es da sonst noch gibt, um einen vermeintlichen Wettbewerbsvorteil zu 'erschleichen'.

Ergebnis - die Boxer würden a.) in einer natürlicheren GK boxen, b.) das Gewicht machen würde einen viel geringeren Stellenwert in der Kampfvorbereitung einnehmen und wäre somit c.) generell gesünder für die Boxer und, last but not least d.) die Boxer, die mehr Geld zur Verfügung haben um sich Arizas, Heredias und Co. zu leisten, würden nicht mehr solch eklatante Wettberbsvorteile gegenüber denen haben, die einfach über ein begrenzteres Budget verfügen.
Der skill stünde wieder mehr im Vordergrund.

Deslizer schrieb:
Sinnvoll halte ich daher durchaus Ansätze, bei denen normal am Vortag gewogen wird (oder am Donnerstag wie in den USA beim Schwergewicht), aber aber am Kampftag ein bestimmtes Gewicht dann trotz Rehydrieren nicht überschritten werden darf (z.B. +8% des Gewichts vom Vortag ... oder so).

Ein Schritt in die richtige Richtung, wobei ich, wie bereits oben erläutert, das Wiegen am Kampftag für noch sinnvoller halte.
 

Rocco

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Aber eben nur dann wenn man, wie heutzutage, versuchen würde, Jungs, die eigtl. nicht in diese Gewichtsklasse gehören, dort mit entwässern 'reinzupressen'.
Führte man ein Wiegen am Kampftag ein, so würde diese Unsitte, vielleicht, und sogar eher sehr wahrscheinlich, aus dem Grund, dass die Boxer beim Ringeinlauf zusammenbrechen könnten, abgestellt werden.

Man würde einfach viel weniger versuchen die Leute in eine für sie nicht gedachte Gewichtklasse zu zwingen, wenn man den heutzutage üblichen einen 'Karenztag' nicht mehr zur Rehydration hätte - einfach zu riskant. ;)

Das wäre viel besser, jeder boxt dann halbwegs da wo er auch hingehört.
 

Kali

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