33. SES-Boxgala am 17. September 2005 in Ilsenburg


Ironfist

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Im März 2002 fand in der Ilsenburger Harzlandhalle die 10. SES-Boxgala statt. Nach dreieinhalb Jahren kehrt der Magdeburger Promoter Ulf Steinforth nun mit der 33. Veranstaltung zum dritten Mal in den Harz zurück und präsentiert im Hauptkampf die NBA Weltmeisterschaft im Mittelgewicht. SES-Star Dirk Dzemski (26 Kämpfe, 25 Siege davon 14 K.o.’s) steht zum neunten Mal um die Krone der NBA im Ring. Am 4. Juni hatte sich der 33-Jährige den Titel gegen den Tansanier Said Yazidu mit einem technischen K.o. in der neunten Runde zurückgeholt. Am 17. September erwartet den Magdeburger Mittelgewichtler ein Herausforderer aus den USA. Anthony Shuler (22 Kämpfe, 18 Siege davon 12 K.o.’s) aus Indianapolis will Dzemski den Titel streitig machen. Der amerikanische Normalausleger ist fünf Jahre jünger als der deutsche Titelverteidiger und setzt ganz auf seine Jugend. Auf dem Papier kann Dirk Dzemski allerdings auf mehr Titelkampferfahrung verweisen. Außerdem stand der Champion bereits fünf Mal über zwölf Runden im Ring. Shuler dagegen erst einmal. Die Marschrichtung für das Duell hat sich der Glauziger Dzemski selbst verordnet. “Ich will noch einmal richtig angreifen. Meine Lust am Boxen ist neu geweckt“, sagt Dzemski, der seine Handverletzung aus dem vergangenen Jahr bestens verdaut hat und seine Schlagkraft zuletzt in Aschersleben überzeugend testen konnte. Eine erfolgreiche Titelverteidigung soll den Schützling von Werner Kirsch wieder in die Spitze der Weltranglisten bringen. Selbst während der SES-Sommerpause hat Dzemski sein Training nicht unterbrochen und den Grundstein für die Kondition gelegt. “Auf Dirks Top-Form kann ich das weitere Technik- und Taktiktraining aufbauen“, sagt Kirsch, der schon Anfang August zum Trainingsstart mit den Konditionsleistungen seines Schützling zufrieden war. Auf Ilsenburg freut sich Dzemski ganz besonders. Schließlich hat er den frenetischen Beifall der Ilsenburger Boxfans vor dreieinhalb Jahren beim vorzeitigen Sieg über Orhan Ajavazoski noch gut in Erinnerung. “Für so ein Beifallsfest möchte ich gern meine Fäuste krachen lassen“, so der Weltmeister.

Auf ein ganz schweres Gefecht muss sich SES-Supermittelgewichtler Malik D. (29 Kämpfe, 27 Siege davon 19 K.o.’s) einstellen. Der 31-Jährige Magdeburger trifft in Ilsenburg in einem Zehn-Runden-Duell auf den ungeschlagenen Russen Denis Inkin (24 Kämpfe, 24 Siege davon 19 K.o.’s), der beim Hamburger Promoter Klaus-Peter Kohl unter Vertrag steht. “In diesem Fight treffen zwei Weltklasseboxer aufeinander, die für ganz viel Spannung sorgen werden, und es geht auch um eine Entscheidung für die weitere Karriere“, verspricht Manager Ulf Steinforth. Beide Boxer kommen aus der russischen Boxschule, sind starke K.o.-Schläger, die eine vorzeitige Entscheidung suchen. Sowohl Malik D. als auch Denis Inkin waren bereits IBF Intercontinentale Meister ihrer Gewichtsklasse. So deckungsgleiche Voraussetzungen auf dem Papier sind äußerst selten zu finden, meint Manager Steinforth.

Eine Empfehlung für seine weitere Karriere möchte BoxXstar Serdar Sahin (2 Kämpfe, 2 Siege davon ein K.o.) abgeben. Der junge Berliner, der im April den Talent-Ausscheid von DSF und SES gewann, bestreitet in der Harzlandhalle seinen dritten Profikampf. Am 9. Juli präsentierte sich 23-Jährige in Magdeburg mit einem eindruckvollen Blitzsieg in der ersten Runde über den Hallenser Ralf Sawepzki. Jetzt steht Serdar Sahin vor seinem ersten Sechs-Runden-Kampf und möchte die gesamte Distanz am liebsten gar nicht erfahren. Das DSF zeigt die Kämpfe von Dirk Dzemski und Serdar Sahin ab 23 Uhr live im Fernsehen.

Die 33. SES-Boxgala bietet neben den drei bereits erwähnten Paarungen weitere acht internationale Profifights. Erstmals kooperiert der Magdeburger Boxstall mit dem Norwegischen Veranstalter “Viking Boxing Promotion“. So werden aus der Harzlandhalle fünf Kämpfe live nach Norwegen und Finnland übertragen. Aus Norwegen werden die Profis Reidar Walstad (11 Kämpfe, 9 Siege davon 5 K.o.’s), Geir Inge Jorgensen (21 Kämpfe, 21 Siege davon 8 K.o.’s) sowie Kim Jenssen (3 Kämpfe, 3 Siege davon 2 K.o.’s) zusehen sein. Aus Finnland sind Amin Asikainen (14 Kämpfe, 14 Siege davon 11 K.o.’s) und Juho Tolppola (16 Kämpfe, 14 Siege davon 8 K.o.’s) mit von der Partie. Sportliche Leckerbissen versprechen außerdem die Kämpfe von Susianna Kentikian (6 Kämpfe, 6 Siege davon 5 K.o.’s), Konni Konrad (13 Kämpfe, 13 Siege davon 6 Ko.’s) und dem Halbschwergewichtler und Ex-Amateur-Vizeweltmeister Mahamed Ali (2 Kämpfe, 2 Siege davon 2 K.o.’s). Wegen des umfangreichen Programms der 33. SES-Boxgala erfolgt der erste Rundengong bereits um 18 Uhr. Einlass ist ab 17 Uhr.


Quelle: box-web.de
 

Cânhamo

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Da Herr Steinforth nicht unbedingt zu den Leuten gehört, die mir auf Anhieb sympathisch sind, ist es mir jetzt eine Pflicht und auch eine Freude, hier anzugeben, daß die Veranstaltung möglicherweise eine sehr Interessante werden kann.
Man müsste natürlich mehr über die Gegner der ausser Malik Dziarra und Dirk Dzemski angekündigten Kämpfer wissen (z.B. deren Namen), aber unter den Angekündigten figuriert auch manch ein Talent.
Hoffentlich kriegen sie nicht die bestbekannten Jungs vom Bock aus der Tcheschei oder Lettland vorgesetzt. Hoffentlich kann Herr Steinforth uns da Besseres bieten!
Es fällt mir jedoch auf, daß das DSF erst ab 23 Uhr übertragen wird (nicht mehr ab 21 Uhr). Womöglich will der Sender fortan auf einige Peinlichkeiten (Gewinnspiel und/oder miserable Kämpfe verzichten). Dennoch wäre es sportlich besser gewesen z.B. den Kampf des als talentiert angepriesenens Fräulein Kentikian (zusätzlich) auszustrahlen. Daß DSF bedingt der Sportkamerad Serdar (ist ja der "DSF-Champion") uns mit einer talentfreien Kneipenschlägerei beglücken wird, müssen wir wohl in Kauf nehmen.

Eine frage zu Dzemskis Gegner. Hat der Anthony womöglich etwas mit dem in jungen Jahren durch einen Motorradunfall verschiedenen US-Mittelgewichtsmeister James Shuler zu tun? Falls ja und falls der Anthony das Talent des James hat, dann sollte Dzemski aber auf der Hut sein!
 
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Joker

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Ich tippe ebenfalls auf Inkin. Das Attribut Weltklasse kann ich zwar mit keinem der beiden Boxer in Verbindung bringen, schätze Inkin aber höher als Malik ein, bei dem mir häufig die Präzision in den Schlägen fehlt.
 

desl

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Ordentliche Vorstellung von Dzemski, hat konzentriert nachgesetzt und sich so den TKO gesichert. Gegen Sylvester möcht er nochmal kämpfen ... na da hat er in der EBU-Rangliste aber noch einige vor sich.

Wie getippt gewann UBP-Mnn Inkin gegen Dziarra, nach dem frühen Kampf-Ende bei Dzemski wurde der Kampf wohl gezeigt, aber gesehen hab ichs nicht.

Ragosina gewinnt in der ersten Runde, allerdings nicht gegen eine Gegnerin die sie näher an einen Titelkampf bringt und Susi Kentikian hat per TKO4 wohl gewonnen.

"BoxXstar" Thomas Hartmann hat in seinem Pro-Debüt gleich mal verloren.
 
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makka

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Ja, bei der Susi gab es mehrfach Szenenapplaus. Das Publikum honorierte ihre drangvolle und dynamische Art. Sie wirkte anfangs etwas überhastet, mit mehr Ruhe traf sie dann genauer und härter - ein schöner Frauenkampf.

Dzemski hatte mit Klinesmith weniger Mühe als erwartet. Man muss Dzemski zugute halten, dass er sehr konzentriert zu Werke ging und sofort nachsetzte. Klinesmith war tatsächlich dreimal in der 3. Runde am Boden ...

Inkin beendete den Kampf gegen Malik spektakulär. Die ersten beiden Runden konnte der SES-Boxer für sich verbuchen, ab der 3. Runde erhöhte Inkin dann den Druck. Erstaunlich, wie präzise Inkin in seinen Aktion vorging - Körper, Kopf, wieder Körper und er traf sehr gut. Malik blieb dabei viel zu oft stehen und bot hinreichend Trefferfläche. Der Niederschlag resultierte aus einem rechten Haken, den Malik überhaupt nicht sah. Und da er bei 9 noch nicht wieder voll da war, beendete der Ringrichter den Kampf. Malik war extrem sauer auf den Ringrichter - doch sollte er an seine eigenen Gesundheit denken. Ich glaube, dass Malik demnächst kaum noch mit dem Profiboxen in Verbindung gebracht wird.

Sahin hatte Özbek sogar am Boden, doch der Dickschädel kam wieder auf die Beine und bot der jolenden Menge wieder eine gute Show. Für meinen Geschmack etwas zu viel Kasperei, doch die Mehrzahl der Besucher in Ilsenburg fanden seine Einlagen sehr amüsant - wann sieht man sowas schon in deutschen Boxringen?
Sahin gewann auch aufgrund des Niederschlag einstimmig nach Punkten.

BoxXstar Hartmann zeigte in der ersten Runde sehr gutes Boxen, doch dann war es vorbei. Seine Reichweitenvorteile nicht nutzend, mußte er die Überlegenheit Günters im Infight anerkennen. Ein schöner Leberhaken zwang den Magdeburger Hartmann sogar in die Knie.

Über die Gegnerin von Ragosina sollte man keine weiteren Zeilen verschwenden :laugh2:


Gruß makka
 

FOST

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33. SES-Boxgala

Habe die Veranstaltung gestern in Ilsenburg gesehen.
Nach nahezu zweistündiger Pause (wegen Live-Übertragung DSF)
präsentierte man den NBA-WM-Kampf. Der Herausforderer Klinesmith,
eine "tomatocan" aus USA, zeigte dann auch keinerlei Qualifikation für
einen Hauptkampf und unterlag erwartungsgemäß ohne Gegenwehr.
Fazit: ein Finale bei den Bezirksmeisterschaften der Amateure ist
spannender und anspruchsvoller.
Die Rahmenkämpfe (meist mit Gegnern aus Rumänien, Tschechien,
Bulgarien) boten ebenfalls nur begrenztes boxerisches Niveau.
Die bulgarische Gegnerin von Ragosin vermittelte gar den Eindruck, nie einen
Boxring von innen gesehen zu haben.
Den interessantesten und besten Kampf des Abends lieferten Inkin - Dziarra,
jedoch ohne Anspruch auf die überschwenglich angekündigte "Weltklasse".
Allenfalls Unterhaltungswert zeigte der Kampf des "Bombers aus Berlin"
Sahin gegen Özbek, da der 41-jährige Özbek zumindest das Publikum
erheiterte.
Mit Veranstaltungen dieser Art macht sich SES sicher keine Freunde.
 

makka

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Adam Balogh schrieb:
Ich konnte leider nicht da sein, obwohl ich ursprünglich so geplant habe.

War der Jorgensen, und der Christian Bladt-Kampf auch schlecht?

Ich konnte lediglich die Ferbsehübertragung sehen, und die 3 Kämpfe, für eine relativ kleine Veranstaltung waren ganz ordentlich.
Der Malik tut mir Leid, er hat so viel in den letzten Jahren gerbeitet, und so wenig Erfolg gehabt.
Schade, ein ehrlicher und fleißiger Handwerker, hat den Sprung nach oben nicht geschaft.

Die Jungs aus Norwegen boten allesamt ansprechende Leistungen. Schlecht für sie war, dass sie gleich zu Beginn der Veranstaltung um 18 Uhr boxten und somit nicht so viele Leute in der Halle waren und die Gegner kamen ebenfalls eher aus dem Ostblock mit negativen Kampfrekorden. Der Jorgensen ist ein attraktiver Boxer, jedoch fehlt ihm der Punch. Technisch ist der Mann ganz stark!

Das die Veranstaltung 2 Stunden Pause hatte, war der kurzrundigen Vorkämpfe geschuldet. Laut angesetzten Runden hätte die Veranstaltung keine Pause gehabt, doch 30 ausgefallene Runden kann man halt nicht ändern. DSF übertrug vorher Basketball live (EM) und ging kurz vor 23 Uhr auf Sendung. Für die Zuschauer in der Halle war die lange Pause zwar bedauerlich, sie konnten vorher aber auch schöne K.o.-Siege bewundern.
Der Stimmung in der Halle tat das meiner Meinung keinen Abbruch.

Gruß, makka
 

Cânhamo

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FOST schrieb:
Der Herausforderer Klinesmith,
eine "tomatocan" aus USA, zeigte dann auch keinerlei Qualifikation für
einen Hauptkampf und unterlag erwartungsgemäß ohne Gegenwehr.
Fazit: ein Finale bei den Bezirksmeisterschaften der Amateure ist
spannender und anspruchsvoller.
(...)
Die bulgarische Gegnerin von Ragosin vermittelte gar den Eindruck, nie einen
Boxring von innen gesehen zu haben.
(...)
Mit Veranstaltungen dieser Art macht sich SES sicher keine Freunde.

@ FOST

Danke für Deine Ausführungen, die insofern besonders interessant sind, da sie von einem neutralen Fachmann kommen, dem man bestimmt nicht unterstellen kann, er wäre parteiisch und Anti-SES eingestellt.

Zu Dzemskis Gegner Klinesmit (die Ahnen hiessen bestimmt Kleinschmidt und kamen wohl aus deutschen Landen):
Das ist laut Boxrec die Nummer 241 der Weltrangliste und im letzten Kampf vor dem NBA-Titelkampf gewann er mit Mûhe und Not eine "Majority Decision" im einem Vierrunder :eek: gegen Roland cummings, desszen Rekord 22-22-3.
Kleinsmith war also wirklich geeignet Challenger zu werden, besonders um den höchst interessanten NBA-Titelkampf. :clown: Übrigens war einmal mehr Brian Gray der Ringrichter. Der Ami, der aus derselben Ortschaft stammt, wo die NBA ihren Sitz hat :saint: , scheint es zu lieben, auf Veranstalters Kosten regelmässig Minitrips in die ex-SBZ zu machen und wird dann bestimmt "back home" schaurige Geschichten von seinen Besuchen hinter dem gewesen eisernen Vorhang zum Besten geben. ;)

Zu Ragosinas Gegnerin:
Laut Boxrec hat diese tatsächlich in Ilsenburg erst ihr Profidebüt gegeben. SES spricht ja viel von Jacquie Frazier als Gegnerin von Ragosina. Tatsache ist, daß Ragosina in Ilsenburg gegen eine absolute Profidebütantin boxte. panik:
Einmahl mehr liegen Welten zwischen Steinfurths angekündigten Wünschen und der tristen Realität! :(

Zu Deinem Fazit:
Hast recht. SES und Steinfurth sind Blender und das deutsche Boxen würde nichts verlieren, wenn sie von der Bildfläche verschwinden würden. Die Boxer Stieglitz, Konecny und Schuster, die einzigen SES-Boxer die eine Perspektive haben, würden sowieso schnell anderswo unter Dach kommen!
 

Cânhamo

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makka schrieb:
Ich glaube, dass Malik demnächst kaum noch mit dem Profiboxen in Verbindung gebracht wird.

Ich bin nun wirklich kein Malik D-Fan, aber dennoch sollte man ihm Lob zollen für den unermüdlichen Einsatz, den er stets im Ring gezeigt hat.
 

Cânhamo

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makka schrieb:
Über die Gegnerin von Ragosina sollte man keine weiteren Zeilen verschwenden :laugh2:

Oh doch!

Man sollte überall kundgeben, daß da ein Veranstalter ist, der viel verspricht und dann sich nicht scheut, seiner Weltranglistenboxerin eine absolute Profianfängerin als Kanonenfutter vorzusetzen!
Das ist eindeutig zum :kotz:en und darüber sollte auf keinen Fall der Mantel des Schweigens gehüllt werden! :mad:
Ein seriöser Verband hätte dieses Mismatch ( mit einem "s"! :belehr: ) nicht zugelassen. Wo war denn der BDB-Delegierte?
 

FOST

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Der BDB-Delegierte war Axel Zielke, RR/PR Mühmert, Küchler, Rollert, Hecko u.
Garry.
Ringsprecher Wolfgang Ley.
Die ca. 2000 Zuschauer fassende Halle war nur lückenhaft gefüllt,
der überwiegende Teil der Besucher verfügte wohl über Freikarten.
 
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