Neuauflage: Marco Schulze fordert Gotthard Hinteregger heraus
In Oranienburg wartet auch auf Lokalmatador Marco Schulze (20 Kämpfe, 17 Siege, davon 10 K.o.’s, 1 Unentschieden) eine neue Aufgabe. Nach seinem erfolgreichen 20. Profifight in Prag fordert der Veltener jetzt den IBF-Intercontinentalen Meister Gotthard Hinteregger (33 Kämpfe, 25 Siege, davon 12 K.o.’s, 1 Unentschieden) heraus. Hinteregger hatte sich die Intercontinentale-Krone im Superweltergewicht am 2. April in Schulzes Heimatstadt Velten in einem spannenden Duell gegen den Ungarn Jozsef Matolci gesichert.
Der Fight gegen den Österreicher war bereits am 9. Juli in Magdeburg geplant. Wegen einer akuten Erkrankung sagte Hinteregger das Duell vor der Sommerpause ab. Im Oranienburger Sport- und Freizeitcenter “TURM-ErlebnisCity“ kommt es nun zu einer Neuauflage der Paarung. “Hinteregger hatte ich ja schon lange im Visier. Ich freue mich, dass ich ihn endlich vor die Fäuste kriege“, sagt Marco Schulze. Da trete für ihn auch ein Rückkampf für die umstrittene Punktniederlage gegen den Ungarn Laszlo Buranyi in den Hintergrund.
Die IBF Intercontonentale Meisterschaft sei eindeutig der wertvollere Gürtel und den wolle sich der Schützling von Trainer Werner Papke jetzt sichern. Natürlich setzt Marco auch auf den Heimvorteil. “Der Kampf in Oranienburg ist für mich ein Heimspiel. Da weiß ich, dass die Fans hinter mir stehen und ich will ihnen für die Unterstützung einen tollen Fight liefern“, so Marco Schulze.
Box-Firstlady Natascha Ragosina will auf den WM-Thron steigen
Box-Lady Natascha Ragosina (8 Kämpfe, 8 Siege, 6 K.o.’s) will zur 34. SES-Boxgala in Oranienburg den Thron der WIBF besteigen. Die 29-Jährige Supermittelgewichtlerin fightet am 29. Oktober gegen Conjestina Achieng (9 Kämpfe, 5 Siege, 3 K.o.’s) um den vakanten WM-Gürtel der Women International Boxing Federation (WIBF). Die Kenianerin Conjestina Achieng kommt bereits mit zwei Titeln nach Oranienburg. Derzeit trägt die Afrikanerin den WIBF-WM-Gürtel im Mittelgewicht, außerdem ist sie GBU-Champion in der selben Gewichtsklasse. “Conjestina Achieng nehme ich mir in Oranienburg zum Frühstück, denn ich will zum Dinner Jacqui Frazier als Vorspeise und Laila Ali zum Dessert“, stellt Natascha Ragosina selbstbewusst ihren Speiseplan auf.
“Wir arbeiten weiterhin an einem Kampf gegen Laila Ali. Mit Jacqui Frazier sind wir bereits seit einiger Zeit in Verhandlungen und die Chancen für eine Duell stehen nicht schlecht. Ich bin sicher, dass wir den Kampf demnächst unter Dach und Fach bringen können“, sagt SES-Manager Ulf Steinforth. Mittlerweile konnte sich Natascha Ragosina als Firstlady des Boxens etablieren. Nach ihrem eindrucksvollen Sieg gegen Valerie Mahfood rückte die Moskauerin auf Platz Eins der WIBF und war damit offizielle Herausforderin von Jacqui Frazier. Die Tochter von Ex-Schwergewichtler Joe Frazier wollte ihren Titel im Supermittelgewicht jedoch nicht wieder verteidigen und avisiert nun ausschließlich Kämpfe in den höheren Gewichtsklassen an. Deshalb erkannte ihr die WIBF den Titel im Supermittelgewicht ab. Dennoch hält Manager Steinforth ein künftiges Duell zwischen Ragosina und Frazier für möglich. “Die Gewichtsunterschiede sind bei den Damen nicht so gravierend. Natascha muss vor einem Kampf stets Gewicht machen, damit sie das Limit ihrer Klasse erreicht“, so Steinforth weiter. Mittlerweile setzte auch die WBC die SES-Boxerin auf Platz Eins der Damen-Weltrangliste, und machte sie damit zur offiziellen Herausforderin von Laila Ali, die außerdem noch die Krone der WIBA hält. Hier rangiert Ragosina inzwischen auf Platz Zwei der Rangliste hinter Ann Wolfe.
Auch wenn sein Schützling Natascha die Kenianerin gern zum Frühstück verspeisen möchte, müsse sie den Kampf erst einmal überzeugend gewinnen, bevor weitere Pflöcke eingeschlagen würden, meint der SES-Chef. Allerdings hege er daran wenig Zweifel. “Natascha hat ihre Vorbereitung auf den WM-Kampf forciert und wird eine intensive Sparringsphase im Magdeburger Boxgym absolvieren“, informiert der Manager.
Quelle: SES
In Oranienburg wartet auch auf Lokalmatador Marco Schulze (20 Kämpfe, 17 Siege, davon 10 K.o.’s, 1 Unentschieden) eine neue Aufgabe. Nach seinem erfolgreichen 20. Profifight in Prag fordert der Veltener jetzt den IBF-Intercontinentalen Meister Gotthard Hinteregger (33 Kämpfe, 25 Siege, davon 12 K.o.’s, 1 Unentschieden) heraus. Hinteregger hatte sich die Intercontinentale-Krone im Superweltergewicht am 2. April in Schulzes Heimatstadt Velten in einem spannenden Duell gegen den Ungarn Jozsef Matolci gesichert.
Der Fight gegen den Österreicher war bereits am 9. Juli in Magdeburg geplant. Wegen einer akuten Erkrankung sagte Hinteregger das Duell vor der Sommerpause ab. Im Oranienburger Sport- und Freizeitcenter “TURM-ErlebnisCity“ kommt es nun zu einer Neuauflage der Paarung. “Hinteregger hatte ich ja schon lange im Visier. Ich freue mich, dass ich ihn endlich vor die Fäuste kriege“, sagt Marco Schulze. Da trete für ihn auch ein Rückkampf für die umstrittene Punktniederlage gegen den Ungarn Laszlo Buranyi in den Hintergrund.
Die IBF Intercontonentale Meisterschaft sei eindeutig der wertvollere Gürtel und den wolle sich der Schützling von Trainer Werner Papke jetzt sichern. Natürlich setzt Marco auch auf den Heimvorteil. “Der Kampf in Oranienburg ist für mich ein Heimspiel. Da weiß ich, dass die Fans hinter mir stehen und ich will ihnen für die Unterstützung einen tollen Fight liefern“, so Marco Schulze.
Box-Firstlady Natascha Ragosina will auf den WM-Thron steigen
Box-Lady Natascha Ragosina (8 Kämpfe, 8 Siege, 6 K.o.’s) will zur 34. SES-Boxgala in Oranienburg den Thron der WIBF besteigen. Die 29-Jährige Supermittelgewichtlerin fightet am 29. Oktober gegen Conjestina Achieng (9 Kämpfe, 5 Siege, 3 K.o.’s) um den vakanten WM-Gürtel der Women International Boxing Federation (WIBF). Die Kenianerin Conjestina Achieng kommt bereits mit zwei Titeln nach Oranienburg. Derzeit trägt die Afrikanerin den WIBF-WM-Gürtel im Mittelgewicht, außerdem ist sie GBU-Champion in der selben Gewichtsklasse. “Conjestina Achieng nehme ich mir in Oranienburg zum Frühstück, denn ich will zum Dinner Jacqui Frazier als Vorspeise und Laila Ali zum Dessert“, stellt Natascha Ragosina selbstbewusst ihren Speiseplan auf.
“Wir arbeiten weiterhin an einem Kampf gegen Laila Ali. Mit Jacqui Frazier sind wir bereits seit einiger Zeit in Verhandlungen und die Chancen für eine Duell stehen nicht schlecht. Ich bin sicher, dass wir den Kampf demnächst unter Dach und Fach bringen können“, sagt SES-Manager Ulf Steinforth. Mittlerweile konnte sich Natascha Ragosina als Firstlady des Boxens etablieren. Nach ihrem eindrucksvollen Sieg gegen Valerie Mahfood rückte die Moskauerin auf Platz Eins der WIBF und war damit offizielle Herausforderin von Jacqui Frazier. Die Tochter von Ex-Schwergewichtler Joe Frazier wollte ihren Titel im Supermittelgewicht jedoch nicht wieder verteidigen und avisiert nun ausschließlich Kämpfe in den höheren Gewichtsklassen an. Deshalb erkannte ihr die WIBF den Titel im Supermittelgewicht ab. Dennoch hält Manager Steinforth ein künftiges Duell zwischen Ragosina und Frazier für möglich. “Die Gewichtsunterschiede sind bei den Damen nicht so gravierend. Natascha muss vor einem Kampf stets Gewicht machen, damit sie das Limit ihrer Klasse erreicht“, so Steinforth weiter. Mittlerweile setzte auch die WBC die SES-Boxerin auf Platz Eins der Damen-Weltrangliste, und machte sie damit zur offiziellen Herausforderin von Laila Ali, die außerdem noch die Krone der WIBA hält. Hier rangiert Ragosina inzwischen auf Platz Zwei der Rangliste hinter Ann Wolfe.
Auch wenn sein Schützling Natascha die Kenianerin gern zum Frühstück verspeisen möchte, müsse sie den Kampf erst einmal überzeugend gewinnen, bevor weitere Pflöcke eingeschlagen würden, meint der SES-Chef. Allerdings hege er daran wenig Zweifel. “Natascha hat ihre Vorbereitung auf den WM-Kampf forciert und wird eine intensive Sparringsphase im Magdeburger Boxgym absolvieren“, informiert der Manager.
Quelle: SES