naja ich weiß nicht, finds ja grundsätzlich gut dass agassi da eine ehrliche beichte ablegt, aber wie er über andere größen wie z.b. sampras spricht find ich dann nicht mehr ganz in ordnung ...
"Sampras als langweiliger Roboter
Agassi äußert sich in "Open" aber auch kritisch gegenüber ehemaligen Konkurrenten wie Pete Sampras, Michael Chang, Boris Becker und auch Thomas Muster.
Für Agassi ist etwa sein US-Landsmann Sampras wie ein Roboter aufgetreten. "Ich beneide ihn um seine Langweiligkeit. Ich wünschte, ich könnte sein eindrucksvolles Fehlen von Inspiration nachahmen."
Er erwähnt in diesem Zusammenhang eine Wette, die er mit seinem Trainer Brad Gilbert über die Höhe des Trinkgelds von Sampras für einen Parkplatzwächter laufen hatte. Nach der Auskunft des Wächters, er habe einen Dollar erhalten, lautet die Schlussfolgerung Agassis: "Pete und ich hätten nicht unterschiedlicher sein können."
Zweifel an Changs Gläubigkeit
Chang wiederum habe sich ganz auf Gott bezogen. "Er hat Gott gedankt und ihn für den Sieg verantwortlich gemacht. Das ärgert mich. Dass Gott bei einem Tennismatch jemanden bevorzugen oder gegen mich sein sollte, dass Gott in Changs Box sitzen sollte, das hört sich albern und beleidigend an. Wenn ich Chang geschlagen habe, habe ich jeden blasphemischen Schlag ausgekostet."
Über Changs Sieg bei den French Open 1989 weiß Agassi auch nichts Gutes zu berichten: "Ich habe mich ganz schlecht gefühlt. Wie konnte ausgerechnet er vor mir ein Grand-Slam-Turnier gewinnen?"
Aber auch Becker (der laut Agassi seiner damaligen Frau Brooke Shields während eines Spiels Küsse zugeworfen haben soll), Jim Courier, Thomas Muster, Jewgenij Kafelnikow und Jeff Tarango (er soll bei einem Match gegen den achtjährigen Agassi geschummelt haben) bekommen ihr Fett ab."
(http://sport.orf.at/091110-20075/index.html)
dazu noch das geständnis bei den australian open absichtlich gegen chang verloren zu haben um im final nicht gegen becker antreten zu müssen...
"Sampras als langweiliger Roboter
Agassi äußert sich in "Open" aber auch kritisch gegenüber ehemaligen Konkurrenten wie Pete Sampras, Michael Chang, Boris Becker und auch Thomas Muster.
Für Agassi ist etwa sein US-Landsmann Sampras wie ein Roboter aufgetreten. "Ich beneide ihn um seine Langweiligkeit. Ich wünschte, ich könnte sein eindrucksvolles Fehlen von Inspiration nachahmen."
Er erwähnt in diesem Zusammenhang eine Wette, die er mit seinem Trainer Brad Gilbert über die Höhe des Trinkgelds von Sampras für einen Parkplatzwächter laufen hatte. Nach der Auskunft des Wächters, er habe einen Dollar erhalten, lautet die Schlussfolgerung Agassis: "Pete und ich hätten nicht unterschiedlicher sein können."
Zweifel an Changs Gläubigkeit
Chang wiederum habe sich ganz auf Gott bezogen. "Er hat Gott gedankt und ihn für den Sieg verantwortlich gemacht. Das ärgert mich. Dass Gott bei einem Tennismatch jemanden bevorzugen oder gegen mich sein sollte, dass Gott in Changs Box sitzen sollte, das hört sich albern und beleidigend an. Wenn ich Chang geschlagen habe, habe ich jeden blasphemischen Schlag ausgekostet."
Über Changs Sieg bei den French Open 1989 weiß Agassi auch nichts Gutes zu berichten: "Ich habe mich ganz schlecht gefühlt. Wie konnte ausgerechnet er vor mir ein Grand-Slam-Turnier gewinnen?"
Aber auch Becker (der laut Agassi seiner damaligen Frau Brooke Shields während eines Spiels Küsse zugeworfen haben soll), Jim Courier, Thomas Muster, Jewgenij Kafelnikow und Jeff Tarango (er soll bei einem Match gegen den achtjährigen Agassi geschummelt haben) bekommen ihr Fett ab."
(http://sport.orf.at/091110-20075/index.html)
dazu noch das geständnis bei den australian open absichtlich gegen chang verloren zu haben um im final nicht gegen becker antreten zu müssen...