Und Matthias Iten straft mich Lügen. Mit Startnummer 61 trifft er die Spuren im oberen Hang wirklich gut und kommt mit neun Zehnteln gur ersten Zwischenzeit. Danach engagiert und sauben, Rang 29 zur Halbzeit und damit die erstmalige Qualifikation für den 26-jährigen. Hoffentlich kann er die Piste im zweiten Durchgang nutzen. Ich befürchte ohnehin, dass es da wieder einmal einen Val d‘Isere-Umsturz geben könnte, wo die hohen Nummern kaum noch Chancen haben.