ATP 500er Hamburg, 250er Gstaad und Atlanta


Hans Meyer

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Isner spielt gerne auf HC und in der Halle. HC ist Nishikoris bester Belag. Das kann da oftmals ganz schnell gehen wenn man nen Finale bei nem Masters bzw. nen HF bei nem Slam erreicht.

Konstant spielt Isner aber dennoch nicht, auch wenn ihm vor allem die US-Turniere liegen, aber eben die US Open nicht

letzte 5 Jahre (2017, 2016, 2015, 2014, 2013)
Atlanta: Sieg, Finale, Sieg, Sieg, Sieg
Washington: -, VF, Finale, R32, Finale
Rogers Cup: 1R, 2R, VF, 1R, 1R
Cincinnati: HF, 2R, 1R, 3R, Finale
US Open: 3R, 3R, AF, 3R, 3R
Shanghai: 3R, 1R, 3R, 3R, 2R
Paris: HF, Finale, VF, 2R, 3R

Nishikori muss fit erstmal fit bleiben, die besten Chancen hat Thiem, natürlich haben auch Isner und Nishikori Chancen
 

TennisFed

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Konstant spielt Isner aber dennoch nicht, auch wenn ihm vor allem die US-Turniere liegen, aber eben die US Open nicht

letzte 5 Jahre (2017, 2016, 2015, 2014, 2013)
Atlanta: Sieg, Finale, Sieg, Sieg, Sieg
Washington: -, VF, Finale, R32, Finale
Rogers Cup: 1R, 2R, VF, 1R, 1R
Cincinnati: HF, 2R, 1R, 3R, Finale
US Open: 3R, 3R, AF, 3R, 3R
Shanghai: 3R, 1R, 3R, 3R, 2R
Paris: HF, Finale, VF, 2R, 3R

Nishikori muss fit erstmal fit bleiben, die besten Chancen hat Thiem, natürlich haben auch Isner und Nishikori Chancen

Thiem kommt letztenendes nach London mit über 80% Sandpunkten. Findest Du das fair? In London sollten mMn schon die konstantesten Spieler dabei sein und nicht solche welche 3/4 des Jahres nichts reißen.

Thiems Punkte außerhalb von Sand 2018:

90 (Doha)
180 (Melbourne)
90 (Acapulco)
45 (Indian Wells)

Thiem hat wenn man Hamburg miteinrechnet 2.995 Punkte im Race. Zieht man die Punkte von den HC Events davon ab hat er 2.590 Punkte auf Sand gesammelt...das sind 86,48% welche er alleine auf Sand sammelte. Fände ich unfair wenn er es nach London schafft.
 

Hans Meyer

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Bautista Agut steht in Gstaad in seinem 29. HF auf der Tour, die restlichen 3 Spieler haben wie gesagt zusammen 2 erreicht bevor Gstaad, jetzt sind es logischerweise 5, normalerweise sollte Agut gewinnen, er könnte seinen 3. Titel diese Saison holen
Aber selbst wenn er den Titel holt wäre er im Race bestenfalls die 13, der spielt eine Saison wie Tsonga oder Pouille letztes Jahr, Titelhamster bei den kleineren Turniere aber sonst viele Niederlagen

Basilashvili führt 7-6 5-4 gg Carreno Busta
Jarry (69.), Kovalik (113.), L. Mayer (36.) und jetzt Basilashvili (81.)? (Edit: Basilashvili durch)

Mischa spielt gerade gg Isner, wie gesagt Atlanta ist Isners bestes Turnier, 7 Finals bei 8 Teilnahmen, Zverev gewann letztes Jahr aber alle 3 Duelle (u.a. AO und USO) und führt so mit 3-2 im h2h, dennoch favorisiere ich in Atlanta Isner
 

Jones

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Thiem kommt letztenendes nach London mit über 80% Sandpunkten. Findest Du das fair? In London sollten mMn schon die konstantesten Spieler dabei sein und nicht solche welche 3/4 des Jahres nichts reißen.

Thiems Punkte außerhalb von Sand 2018:

90 (Doha)
180 (Melbourne)
90 (Acapulco)
45 (Indian Wells)

Thiem hat wenn man Hamburg miteinrechnet 2.995 Punkte im Race. Zieht man die Punkte von den HC Events davon ab hat er 2.590 Punkte auf Sand gesammelt...das sind 86,48% welche er alleine auf Sand sammelte. Fände ich unfair wenn er es nach London schafft.

Was ist daran unfair? Es ist ganz egal auf welchem Belag man punktet. Muster wurde mit 80% punkten auf Sand Nummer 1 und das mit recht. Verstehe das Problem nicht. Ausserdem gibt es im letzten driDrit der Saison keine Tutniere auf Sand.
 

TennisFed

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Was ist daran unfair? Es ist ganz egal auf welchem Belag man punktet. Muster wurde mit 80% punkten auf Sand Nummer 1 und das mit recht. Verstehe das Problem nicht. Ausserdem gibt es im letzten driDrit der Saison keine Tutniere auf Sand.

Thiem gehört mMn nicht nach London.
 

Hans Meyer

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Isner steht zum 9. Mal in Folge im HF von Atlanta, den 3. Satz gewann er mit 6-1, aber Zverev hat sich 2 Sätze lang gut gewehrt
Hoffentlich kommen Chung und Kyrgios weiter, ein HF zwischen den beiden fände ich interessant
 

Hans Meyer

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Nichts mit Chung vs Kyrgios, beide sind raus, Kyrgios gab auf als er Satz und Break hinten war
Neben Isner sind noch die Nummer 53, 55 und 73 der Welt dabei, alles andere als der nächste Atlanta Titel für Isner wäre eine große Überraschung
 

Hans Meyer

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Das hätte Leo Mayer einfacher haben können, führte im 1. Satz im TB mit 6-3
Im 3. Satz machte er bei 4-2 im TB einen Doppelfehler, zu wenige 1. im entscheidenden TB, bei 4-4 hätte er einfach ins leere Feld spielen müssen und dann verlässt ihm 2 Mal die VH bei 5-5 und auch bei 7-6, aber die Returns waren stark, die VH klappte insgesamt auch gut

3. Finale in Hamburg für Leo Mayer, sein 5. insgesamt auf der Tour, gewonnen hat er aber bisher nur in Hamburg, glaube nicht das er lange überlegen muss wenn er nach seinem Lieblingsturnier gefragt wird

Bei 5-6 im TB musste Mayer einen Matchball bei Aufschlag Kovailk abwehren
Was bei Kovalik auffiel, er stand beim Return 4 m hinter der Grundlinie, selbst wenn Mayer über den 2. musste
 

QueridoRafa

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Nicht nur Johnny Isner scheint Atlanta zu liegen. Auch sein Landsmann Ryan Harrison steht zum vierten Mal im Halbfinale, nachdem er gegen Hyeon Chung den Entscheidungssatz im Tiebreak für sich entscheiden konnte. Dort spielt der letztjährige Finalist gegen den Briten Cameron Norrie, der von einem w.o. von Nick Kyrgios profitierte.
 

BavarianChris

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Das hätte Leo Mayer einfacher haben können, führte im 1. Satz im TB mit 6-3
Im 3. Satz machte er bei 4-2 im TB einen Doppelfehler, zu wenige 1. im entscheidenden TB, bei 4-4 hätte er einfach ins leere Feld spielen müssen und dann verlässt ihm 2 Mal die VH bei 5-5 und auch bei 7-6, aber die Returns waren stark, die VH klappte insgesamt auch gut

3. Finale in Hamburg für Leo Mayer, sein 5. insgesamt auf der Tour, gewonnen hat er aber bisher nur in Hamburg, glaube nicht das er lange überlegen muss wenn er nach seinem Lieblingsturnier gefragt wird

Bei 5-6 im TB musste Mayer einen Matchball bei Aufschlag Kovailk abwehren
Was bei Kovalik auffiel, er stand beim Return 4 m hinter der Grundlinie, selbst wenn Mayer über den 2. musste
Von daher vielleicht doch noch einen Ticken mehr verdient, dass Mayer sich durchgesetzt hat!
Von Kovalik hab ich davor noch nie was gehört, aber insgesamt machte er seine Sache sehr gut und spielte ein starkes Turnier! Stimmt, bei den Returnspielen war er zu passiv, aber wie er sich in den Tiebreak im ersten Satz reingefuchst hat, war aller Ehren wert und das würde ich mehr herausstellen als ein "Choken" von Mayer! So gesehen hat eine kleine Nuance im dritten Satz für den entschieden, denn Kovalik hat ja auch Matchball gehabt!
Ist Mayer im letzten Jahr gewachsen? ;)
Okay, Joke! Aber, dass er 1,90m ist, hab ich nie so richtig vernommen, gefühlt eher so 1,83 m! Naja, beobachte ihn auch nicht permanent!
 

der beste

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Der Tag geht. Johnny Isner kommt.

Der Titel in Atlanta ist ihm so gut wie sicher. Aber erst mal das Finale klar machen. Gegen den tumben Ebden.
 

Hans Meyer

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Wenn Isner gewinnt dann wird er Mitglied eines amerikanischen Eliteklubs, bisher haben nur Connors, McEnroe, Agassi und Sampras 5 oder mehr Titel bei einem Event gewonnen

In der Open Era haben folgende Spieler 8+ Finals bei einem Event geschafft
Federer (Bestmarke: Basel 13x)
Nadal (Bestmarke: MC 12x)
Vilas (Bestmarke: Buenos Aires 9x)
Lendl (Bestmarke: u.a Tour Finals 9x)
McEnroe (Bestmarke: Dallas WCT 8x)
Becker (Bestmarke: Tour Finals 8x)
Sampras (Bestmarke: US Open 8x)
Agassi (Bestmarke: u.a. Miami 8x)
Djokovic (Bestmarke: Rom 8x)
Isner (Bestmarke: Atlanta 8x)

Isner ist erst der 10. Spieler der das schafft, verblüffend das Connors nicht in der Liste ist, er hat 7 Finals bei den US Open und bei 5 Turnieren 6 Finals gehabt (u.a. Wimbledon)
Anmerkung: Natürlich ist klar das Atlanta nicht gerade das beste besetzte Turnier ist, 8 aus 9 ist dennoch bemerkenswert, vor allem wenn es halt "nur" Isner ist, schade das es das Turnier nicht vorher gab, wer weiß, 1, 2 Finals mehr hätte er locker geschafft

Isner hat jetzt 26 Finals erreicht, davon 22 in den USA, wird Trump gefallen, ansonsten 2 Mal in Auckland, einmal Paris-Bercy und einmal im Belgrader Sand
 

Hans Meyer

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Berrettini gewinnt gg Bautista Agut in 2 :eek:
Nichts mit Titel Nummer 9 bzw den dritten 2018
Berrettini zieht in Gstaad nicht nur in sein 1. HF ein, sondern gewinnt dann gleich seinen 1. Titel, er wird klar sein Career High verbessern und die Top 50 kratzen
Nach Fognini und Cecchinato ist das der 3. italienische Titel innerhalb von 7 Tagen
Mit Fognini, Cecchinato, Seppi und Berrettini sind jetzt 4 Italiener in den Top 60
der nächste wäre Fabbiano der aber knapp außerhalb der Top 100 ist

Berrettini spielt übrigens gleich noch das Doppelfinale
 
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Jones

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Basilashvili verliert nach gewonnenen ersten den zweiten erneut mit 6:0. Im dritten ist alles in der Reihe. Bei 5:5 naht die Entscheidung
 

Hans Meyer

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Basilashvili verliert nach gewonnenen ersten den zweiten erneut mit 6:0. Im dritten ist alles in der Reihe. Bei 5:5 naht die Entscheidung

Bei 6-5 und 30-30 gibt Basilashvili den 1. Punkt nachdem sein 1. kommt, Breakball statt Matchball, aber 2 leichte Fehler von Mayer später, da hat Basilashvili doch Matchball

Kurioser Titelgewinn, wird nicht oft passiert sein das der Turniersieger im HF und Finale einen Satz zu Null verliert, Basilashvili nun in den Top 40, zudem 1. Titelträger aus Georgien
 

Jones

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Sensation in Hamburg, der Georgier Basilashvili gewinnt am Hamburger Rothenbaum.
 

der beste

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Basilashvili hat im zweiten Satz nur Spass gemacht.
Heute, gestern... gegen Kohlschreiber wohl auch.

Er hat ziemlich stark gespielt, kaum zu glauben, dass er bislang kaum in Erscheinung trat.
 

Jones

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Wie geht es mit dem Turnier in der Hansestadt nun also weiter? Der Blick in den Kalender für das kommende Jahr suggeriert keine Veränderungen. Vom 22. bis 28. Juli 2019 sind die German Open dort verankert, als Belag ist Sand angegeben. Alles wie immer also? Für 2019 mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wohl. „Der Termin für 2019 steht”, sagt Hordorff. Und auch am Belag wird sich im kommenden Jahr wohl nichts ändern.


Es dürfte ein Übergangsjahr für die Veranstaltung werden. Denn um einschneidende Veränderungen bei einem Turnier vorzunehmen, bedarf es der Zustimmung zahlreicher Stellen. Die Herrenorganisation ATP, die Stadt Hamburg, der DTB, der Veranstalter - sie alle müssen irgendwie zusammenfinden. „Es ist nicht so, dass wir einfach sagen können, wir legen das Turnier auf einen bestimmten Termin und spielen auf diesem Belag”, sagt Hordorff. Zumal in Hamburg auch noch der Club an der Alster als Besitzer des Stadions ein Wörtchen mitzureden hat.

Hinter den Kulissen laufen seit Monaten zahlreiche Gespräche. Die Idealvorstellung für den Deutschen Tennis Bund sieht wohl so aus: Hamburg bleibt Standort, der Termin bleibt auch, nur der Belag wird von Sand- auf Hartplatz gewechselt. Dann würde das Aushängeschild Alexander Zverev sicher auch wieder in seiner Geburtsstadt spielen. Und wenn man dann noch träumen darf, würde an der Alster in Zukunft zwei Wochen lang Spitzentennis gespielt. Eine Woche bei den Herren und eine Woche bei den Damen.

https://app.handelsblatt.com/tennis...ml?ticket=ST-2765596-CynGcmfWrcZaCSlvszeh-ap3

Im kommenden Jahr bleibt in Hamburg alles wie gehabt. Aber 2019 soll es dann Neuerungen geben, gerne auch ein weiteres Turnier bei den Damen und gerne auf Hartplatz, aber fest ist noch nichts.

Den Schwung aus dem Kerber Triumph konnte der DTB nicht mitnehmen. Nirmand vom DTB bei der Siegerehrung, das ist schon irgendwie peinlich. Man sollte ja auch versuchen die Sponsoren und Fans ins Boot zu holen, die mit Stich sympathisieren. Ob das so gelingt darf bezweifelt werden. Zumindest kommt keine neue Euphorie auf.
 

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https://app.handelsblatt.com/tennis...ml?ticket=ST-2765596-CynGcmfWrcZaCSlvszeh-ap3

Im kommenden Jahr bleibt in Hamburg alles wie gehabt. Aber 2019 soll es dann Neuerungen geben, gerne auch ein weiteres Turnier bei den Damen und gerne auf Hartplatz, aber fest ist noch nichts.

Den Schwung aus dem Kerber Triumph konnte der DTB nicht mitnehmen. Nirmand vom DTB bei der Siegerehrung, das ist schon irgendwie peinlich. Man sollte ja auch versuchen die Sponsoren und Fans ins Boot zu holen, die mit Stich sympathisieren. Ob das so gelingt darf bezweifelt werden. Zumindest kommt keine neue Euphorie auf.
der DTB hat sich damals selbst betrogen, als er sich überreden ließ, die geplante zusammenlegung von German Open Damen und Herren doch nicht durchzuführen. Heute sind beide Turniere kaputt oder nicht mehr existent.
 
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