ATP Tour 2019


Jones

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In 2019 stehen einige Reformen im Kalender an. Der ganz große Umbruch wird nicht folgen, dennoch kommen News zu den Änderungen Tröpfchenweise durch. Hier können die News und später der offizielle Kalender mit entsprechenden Diskussionen gespostet werden.

http://www.spox.com/de/tennisnet/16...ells-will-zum-super-masters-werden-66783.html
https://www.theguardian.com/sport/2...shanghai-atp-1000-upgrade-monte-carlo-masters
http://www.spox.com/de/tennisnet/turniere/atp/1709/Artikel/atp-tour-rom-madrid-10-tage-events.html
https://www.laola1.at/de/red/sport-...-open--bis-zu-fuenf-top-ten-spieler-in-wien-/

Ein paar Links mit einigen Infos zu den Änderungen oder zumindest möglichen Änderungen. Laut Herwig Straka, wird es keine Aufwertung von 250er- und 500er-Turnieren, die mehr Geld ausschütten als andere Events derselben Kategorie, geben. Von daher kann man sich bei den Änderungen eigentlich auf die großen Turniere konzentrieren. Nebenbei soll es noch eine Team WM für 24 Mannschaften und mit bis zu 1.000 Weltranglisten Punkten geben.
Bei den 1000ern wird bereits seit 1,5 Jahren über eine Aufwertung von IW und Shanghai spekuliert. IW liebäugelt sogar mit einem 128 Feld. Da der Turnierdirektor von Rom vor kurzem verraten hat, dass Rom und Madrid mit einem 96 Feld über 10 Tage stattfinden soll und über Shanghai ähnliches spekuliert wird gehe ich davon aus, dass diese 4 Turniere in Zukunft die größten unterhalb der GS sind. Noch gibt es keine Info ob sie auch entsprechend mehr Weltranglisten Punkte ausschütten. Ich bin stark dafür, da es aus meine Sicht keinen Sinn macht ein Turnier wie IW genauso zu gewichten wie Monte Carlo oder Paris. Weder das Preisgeld, noch die Anzahl der Spiele noch das Prestige sind in einer Liga, also warum gibt es jeweils 1000 Punkte?

Wenn aus 2 Turnieren über 1,5 Wochen 4 Turniere über 1,5 Wochen werden fragt man sich natürlich wo die fehlenden Wochen hergenommen werden. Gerade im engen Frühjahr vor den FO gibt es keine freie Zeit. Vielleicht rückt Rom oder Madrid raus und bildet den Abschluss einer zweiten Sandsaison nach den USO. Eine weitere Frage ist ob bei den aufgewerteten Turnieren im Finale wieder best of five gespielt wird. Aus meiner Sicht können nur so legendäre Matches entstehen.
Eine andere Frage ist, wenn 4 der 9 1000er plötzlich zu 1500ern werden, rücken dann andere Turniere auf und werden zu 1000ern. Wird der Status als Pflichtveranstaltung für 1000er dann endlich abgeschafft?

Also noch gibt es viel mehr Fragen als Antworten. Jede neue Antwort/Info hat hier jetzt ihren Platz.
 

gentleman

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nette Hintergrundstory zur Saisonvorbereitung von Federer und Thiem: Offenbar hat das Federer-Management am Rande des Laver Cups beim Team Thiem angefragt, ob man die Saisonvorbereitung für 2018 gemeinsam verbringen möchte. Bresnik sagte dem aber offenbar höflich ab, da sich für einen Spieler wie Thiem die Vorbereitung grundsätzlich primär um ihn selbst drehen müsse.

„Dominic ist jetzt in einer Position, in der sich der ganze Tag um ihn drehen sollte“, erklärt der Betreuer. „Eine Vorbereitung ist etwas anderes als ein dreitägiges Training während der Saison. Wenn es nur darum ginge, dass er ein paar Sätze mit ihm spielen sollte, wäre es super.“ Bei einer mehrwöchigen Saisonvorbereitung stehen die Dinge aber anders.
Schließlich habe ein 36-jähriger Federer „andere Notwendigkeiten als Dominic. Das ist dem Alter geschuldet, schließlich liegen zwölf Jahre zwischen den beiden. Da gibt es sowohl bei den Umfängen als auch bei den Inhalten große Unterschiede. Der Tagesablauf ist ganz anders. Ein Federer fängt nicht um 8 Uhr in der Früh mit dem Training an.“

Zudem habe die Absage des Weltranglisten-Sechsten Thiem an die Nummer zwei der Welt auch taktische Gründe. „Dominic ist mittlerweile ein ernsthafter Konkurrent von Federer.“ Warum Thiem trotzdem ein Wunschpartner von Federer für die Vorbereitung sei laut Bresnik leicht erklärt: „Erst zuletzt beim Rod Laver Cup haben Federer und Nadal sicher einen besonderen Gefallen an Dominic gefunden. Und zwar nicht nur wegen seinem Spiel, sondern auch wegen seinem Verhalten auf und neben dem Platz. Dominic ist ein authentischer und sympathischer Bursche, den wünscht man sich als Schwiegersohn.“
laola1.at
 

Jones

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Gerade habe ich im Tennis Magazin die Titel Story alt vs jung gelesen. Da ging es mal wieder um den Trend, dass die ATP Tour immer älter wird. Zahlreiche Gründe werden dafür genannt. Die bessere Fitness in der Spitze, da ist man mit 17 noch nicht konkurrenzfähig. Ausserdem ist mehr Geld unterwegs, welches die Spieler für Trainer, Therapeuten Physios usw einsetzen um länger auf höchstem Niveau zu bleiben. Alls das in Teil der neuen Zeit und lässt sich nicht verändern, aber der Maestro hat einen zentralen Punkt erwähnt, der mir auch schon seit Jahren nicht passt und zwar die Verteilung der Weltranglisten Punkte. Nach dem Sieg in Wimbledon sagte er, dass er jetzt 2000 Punkte bekommt und der Viertelfinalist nur 360 diesen Unterschied empfindet er als zu groß. Weiter meint er es ist erst in den letzten Jahren so, dass man 8 250er gewinnen muss um die Punkte für einen GS zu erreichen. Ein weiterer Punkt von Federer sind Bonuspunkte die es noch gab als er auf die Tour kam. Sie machen die Spiele gegen die Stars noch brisanter und sorgen für mehr Abwechslung in der Weltrangliste. Wenn der Maestro mir schon so von der Seele redet, will ich nochmal früher und heute vergleichen, um den Wunsch zu verdeutlichen, dass das System für 2019 etwas an früher angenährt wird (was nach den bisherigen Informationen nicht passiert).

Als Beispiel für früher gehe ich mal in das Jahr 1990. Es ist das Jahr wo die ATP die Tour übernahm und ihr bereits mehr oder weniger das heutige System verpasste. Es gab 4 GSs, dahinter in einer zweiten Stufe 9 Turniere und in einer weiteren 12 Turniere. Die Turniere welche wir heute benannt nach ihrer Punktzahl für den Sieger als 1000er bzw 500er kennen. Damals war es noch anders, deswegen will ich die Punktzahlen für die Sieger mal gegenüberstellen.
AO 452 Lendl
FO 492 Gomez
W 536 Edberg
USO 577 Sampras

IW 314 Edberg
Miami 408 Agassi
Monte Carlo 314 Chesnokov
Hamburg 365 Aguilera
Rom 348 Muster
Toronto 336 Chang
Cincinnati 379 Edberg
Stockholm 373 Becker
Paris 411 Edberg
WTFs 350 Agassi (mit Niederlage in der Gruppenphase)

Toronto 322 Lendl
Brüssel 240 Becker
Philadelphia 334 Sampras
Stuttgart 313 Becker
Tokyo 328 Edberg
Barcelona 226 Gomez
Stuttgart 311 Ivanisevic
Washington 231 Agassi
Indiannapolis 293 Becker
New Haven 284 Rostagno
Sydney 310 Becker
Toyko 346 Lendl

Man sieht das die Unterschiede deutlich geringer waren. Jedes Turnier hatte je nach Preisgeld innerhalb der jeweiligen Stufe die Möglichkeit die Punkte zu erhöhen. Heute wird in der Rangliste und daher auch bei den Fans so getan als wäre jedes Turnier in der einzelnen Kategorie genauso viel Wert. Das entspricht natürlich nicht der Realität. In IW und Miami spielt ein 96er Feld über knapp 2 Wochen und der Sieg soll so viel Wert sein wie in Paris mit einem 48er Feld und vielen müden Spielern oder Monte Carlo wo einige auslassen, weil es keine Pflicht ist und sie eine kürzere Saison auf Sand spielen wollen.
Da die Turniere von der Wertigkeit näher beieinander lagen, gab es mehr Chancen für junge Spieler sich nach oben zu spielen. Heute kann man eigentlich nur bei den GSs oder 1000er einen wirklichen Satz in der Weltrangliste machen. Ist die Auslosung oder Form da nicht passend gibt es keinen steilen Aufstieg. Die kleineren Turniere verlieren damit an Aufmerksamkeit und haben es schwerer Sponsoren zu finden. Das wirkt sich auf die Preisgelder aus. Während die AO auf die anderen 3 GS aufgeholt haben und das Preisgeld mehr als verzehnfacht haben, konnten die anderen 3 es auch etwa verachtfachen, mal mehr mal weniger. Die 1000er kommen noch in etwa auf das fünffache oder sechsfache des damaligen Preisgeldes, während die kleinen Turniere wie München das Preisgeld nur verdoppeln oder im besten Fall vervierfachen konnten. Die Schere zwischen reich und arm, den großen und den kleinen Turnieren geht immer weiter auseinander. Tennis hat abgesehen von den großen Turnieren Probleme Aufmerksamkeit zu bekommen und ein Grund ist das System. Die GSs machen nur 8 Wochen im Jahr aus und die 1000er mit 2 10 Tagesveranstaltungen und WTFs 11 Wochen. Das füllt etwa ein drittel des Jahres und ist imo viel zu wenig.

Meine Wünsche für die Jahre 2019 fortfolgende wären
- Geringere Abstände der Punkte zwischen den Turnieren und mehr Möglichkeiten für Turniere sich zu steigern, auch oder besonders für Asien
- Zurück zum best of five bei den großen Veranstaltungen auf der Tour
- Mehr Tennis von Bedeutung am Wochenende, was natürlich nur in Verbindung mit den beiden vorherigen Punkten möglich ist
- Mehr Tennis Zeit versetzt, der Wintersport schafft es Sportarten übergreifend den Zeitplan der beliebten Sportarten (Skisospringen, Ski Alpin, Biathlon) zu organisieren dass man alles live verfolgen kann, auf der ATP Tour schaffen es nicht mal 2 Turniere sich abzusprechen, von einer Absprache mit der WTA ganz zu schweigen
- neue Formate dürfen gerne probiert werden, z. B. kleinere Felder nach dem Davis Cup, kürzere Sätze bei ganz kleinen Turnieren, no let usw. aber bitte nicht bei wichtigen Veranstaltungen
- den Davis Cup stärken und mit mehr Teams über 2 Jahre austragen, im Zweifel auch wieder mit Weltranglisten Punkten, keine Veranstaltung kann so gut den Sport in ein Land transportieren wie der Davis Cup, Spieler aus 37 Nationen standen vor wenigen Wochen in den top 100, 49 unterschiedliche Nationen waren in den top 200 zu finden, aber live vor Ort kann Tennis nur in wenigen Ländern verfolgen oder eben im Davis Cup
- mehr unterschiedliche Beläge auf der Tour bzw die Unterschiede wieder hervorheben
- mehr Turniere insgesamt auf der Tour und die so aufgebaut, dass mehr Spieler davon leben können

Das alles würde imo dem Sport helfen sich weiter zu entwickeln, mehr Stars neben den ersten 5 zu produzieren, spannender zu werden, gerade in Ländern wo nicht ohnehin jedes Jahr mehrer Großveranstaltungen stattfinden. 4 Ländern aufgrund des Geldes der GSs solch einen Wettbewerbsvorteil zu geben ist für eine Weltsportart unwürdig und schadet dem Wachstum. Als Sportart hat Tennis auf andere Sportarten deutlich verloren, auch wenn die ATP dies immer beschönigt. Im betrachteten Zeitraum hat sich das Preisgeld insgesamt vielleicht vervierfacht, das ist nicht schlecht, aber wie hat sich der Fussball, Football, Basketball usw entwickelt? 1990 war Maradona der teuerste Spieler mit 13 Mio für 52 Mio bekommst du heute keinen Neymar oder Ronaldo, ähnlich ist es beim Gehalt. Wenn man die Anzahl der Profis betrachtet, die gut von dem Sport leben können, fragt man sich schon wieso talentierte Sportler sich heute noch für Tennis entscheiden sollen.
 
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Jones

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Die ITF wird in 4 Videos die ITF Tour ab 2019 vorstellen. Hier ist Teil 1.


Auf dem Bild bei 1:45 gehen die ITF Turniere bis 100K und erst dann kommen die Challenger. Ob es ab 2019 so kommt oder ob es nur ein Fehler ist, da es bei den Damen so geregelt ist?
Ansonsten noch keine neuen Infos, aber die sich noch nicht mit dem Thema beschäftigt haben bekommen die wichtigsten Infos in Kürze.
 

Jones

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Oh dank diese neue Rückkehr-Regel wird wohl Rogers GS-Rekorde unerreichbar sein. ;)

So entscheidend ist es jetzt nicht. Mal hat man einen schweren Weg mit 2 top 30 Spielern in den ersten 3 Runden und mal einen leichten ohne bis ins AF.
Für die Zuschauer gibt es aber ab der ersten Runde die eine oder andere spannende Paarung.
 

Jones

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Der Kalender 2019 ist noch immer nicht veröffentlicht, aber es wird Schritt für Schritt klar, dass sich nicht viel ändern wird.

In Miami ändert sich der Austragungsort, so soll das Gelände um das Stadion der Dolphins in Zukunft aussehen.
122017_MiamiOpen_5.jpg


122017_MiamiOpen_1.jpg


Sieht schon recht nett aus.
 

Jones

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Kleines Update für 2019. Es gibt offiziell nichts neues, noch immer wurde der Kalender 2019 nicht verabschiedet, doch ein paar Neuigkeiten die hier noch nicht erwähnt wurden konnte ich aufschnappen.

Laut Antonitsch wird definitiv der neue Teamwettbewerb kommen. Die Frage ist nur noch ob 2019 oder 2020. Gleichzeitig wird noch mit den Turnieren in Pune und Doha verhandelt, wo sie dann einen Platz im Kalender finden könnten. Die Veranstaltung soll mit 24 Teams stattfinden, also durchaus groß, aber wie genau der Modus aussieht muss man noch abwarten. Warum die AO nicht deutlich nach hinten geschoben werden ist für mich nach wie vor nicht verständlich und ob es diesen Wettbewerb gerade in Australien braucht bezweifel ich doch sehr.

Ausserdem haben die AO bekannt gegeben, dass sie das Preisgeld in den nächsten 5 Jahren verdoppeln. Das müssten dann weiterhin 15% pro Jahr sein. Gleichzeitig haben sich die Herren Profis angeführt von Nole zusammengesetzt und über eine Erhöhung der Preisgelder gesprochen. Eine eigene neue Spielergewerkschaft wurde als mögliche Idee genannt, damit die Interessen der Spieler besser vertreten werden. Dadurch kam schnell das Gerücht auf es stünde ein Boykott der AO 2019 zur Debatte, was aber von Djokovic abgestritten wurde.

While between 15 and 28 per cent of the revenue from tournaments on the ATP tour goes back to the players in prize money, it is understood that the percentage at Grand Slam tournaments is significantly less. Some have suggested the figure is as little as seven or eight per cent, but that has not been confirmed. Wimbledon declined to reveal the exact percentage but said it was "significantly more than seven per cent".
http://www.dailymail.co.uk/sport/te...ennis-stars-threaten-sit-Australian-Open.html

Ich denke die Zahlen zeigen, dass der Ansatz der Spieler nicht ganz falsch ist. Sie holen das Geld rein und sollten auch einen Großteil bekommen, was bei den GSs nicht der Fall ist. Wie schon mehrfach angesprochen ist die Bedeutung der GSs in den letzten 30 Jahren nochmal massiv gestiegen. Die GS Nationen haben das Glück diese Veranstaltungen auszurichten, aber imo sollte das Geld aus diesen Veranstaltungen eine bessere Verteilung im Sport finden. Bei den GSs kommt das meiste Geld zusammen, Fans reisen quer über den Globus um diese Veranstaltungen zu schauen, stärken entsprechend die Volkswirtschaft der einzelnen Länder dafür sollten die GSs mehr dem Sport zurückgeben.

Es gibt ja zum Beispiel den Grand Slam development Fund.
http://www.itftennis.com/development/about-development/grand-slam®-development-fund.aspx

In diesem Jahr erhalten folgende Spieler die volle Förderung.
The following 12 men and 11 women will receive $25 000 grants: Lloyd Harris (RSA), Magdelena Frech (POL), Dalma Galfi (HUN), Xinyu Gao (CHN), Valentini Grammatikopoulou (GRE), Youssef Hossam (EGY), Hubert Hurkacz (POL), Soon Woo Kwon (KOR) Duckhee Lee (KOR), Edan Leshem (ISR), Fangzhou Liu (CHN), Kamil Majchrzak (POL), Sebastian Ofner (AUT), Rebecca Peterson (SWE), Zsombor Piros (HUN), Casper Ruud (NOR), Sabina Sharipova (UZB), Ipek Soylu (TUR), Fanni Stollar (HUN), Viktoriya Tomova (BUL), Elias Ymer (SWE), Mikael Ymer (SWE) and Tamara Zidansek (SLO).

Da sollte noch mehr möglich sein. Naja jedenfalls ist einiges in Bewegung oder steht zumindest auf dem Prüfstand.

Ausserdem hat die WTA verkündet die Finals ab 2019 in Shenzhen auszutragen. Dabei wird ein Rekordpreisgeld von 14 Mio ausgeschüttet, was deutlich mehr ist als die 8 Mio welche momentan von der ATP in London ausgeschüttet werden. Entsprechend hat Djokovic sich auch hier für einen Wechsel des Austragungsortes ausgesprochen um auch im Regionen wie eben China noch besser zu wachsen.
https://m.sport24.co.za/Tennis/AustraliaOpen/djokovic-calls-for-atp-tour-finals-to-move-20180118

Mal schauen was sich noch bewegt und ob das gleiche Preisgeld nochmal angepackt wird. Auch hier hat sich Simon nochmal zu Wort gemeldet, aber ich glaube nicht, dass sich in absehbarer Zeit in dem Bereich eine fairere Aufteilung einführen lässt.
 
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