Beschissener Regiefehler?


sefant77

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theGegen schrieb:
Gerne achte ich bei Fernsehfilmen (-serien) mit lokalem Bezug auf Orts-Schnitzer, die gemacht werden, weil die Regie der Meinung ist, dass das niemand merkt.
Die lose Serie mit Willy Millowitsch als "Kommissar Klefisch" wimmelte von Köln-Fehlern.

In einer Folge z.B. versteckt ein Räuber seine Beute in einem Abstellraum der Südbrücke (dämlich genug: als ob da jeder Zugang hätte), geht dann zur nächsten Bushaltestelle und fährt mit dem Bus ins Rechtsrheinische. Doof: die Bushaltestelle war Rodenkirchen/Grüngürtelstrasse (ca. 5 km Entfernung zur Südbrücke) und diese Linie fährt nicht über en Rhein.
Kommissar Klefisch wohnte immer im Eigelsteinviertel, ging aber bevorzugt "um die Ecke" spazieren an den Poller Rheinwiesen (von da hat man halt nen schönen Blick aufs Dom-Panorama). Ganz schön weit für 'nen alten Mann.

Ja, das ist bei den Münster-Tatorts auch immer lustig, wie schnell die da zu Fuss die halbe Stadt durchqueren können :D
 

masula

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Bei dem Film "Anaconda" fließt der Wasserfall anstatt nach unten wie es ein soll nach oben.
Anscheinend wurde diese Szene rückwärts gedreht, damit das Schiff wieder vorwärts fährt.


Im Film "Titanic" von James Cameron sieht man im Spiegelbild einen Kameramann als Caprio durch eine Glastür geht .
 
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