Biathlon-Weltcup 2023/2024


L-james

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Gute Laufzeiten von Nawrath und Kühn (abzüglich des Sturzes) zum Abschluss
Dann sabotieren die Techniker nur die Damen? Im speziellen natürlich Voigt.

Man stelle sich vor, Voigt wäre Lettin. Ein Rastorgujevs finanziert 2 Techniker selber. Deutschland hat 2 Tracks voll Wax-Techniker dabei.
 

Kai B.

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Also heute waren die Ski nicht so schlecht, keine Raketen,aber ich würde sagen bei der WM heute sicher die besten Ski die wir hatten..... Bin gespannt wie das dann bei den 3 letzten Weltcups aussieht....

Bin auch gespannt ob Doll weiter macht, mein Bauchgefühl sagt nein
 

Biathlon-Fan

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Voigt ist sich sicher, dass die Französinnen nach der WM nicht mehr überlegen sind
 

Kai B.

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Voigt ist sich sicher, dass die Französinnen nach der WM nicht mehr überlegen sind
Also die Französinnen sind bei den Frauen schon vorne, aber die anderen werden da ggf. näher dran sein auch läufersich, vor allem die Schwedinnen und ggf. auch Lena Häcki-Gross....und wir dann mit Preuss hoffentlich auch wieder
 

torben74

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Voigt ist sich sicher, dass die Französinnen nach der WM nicht mehr überlegen sind
Humor hat sie :D
Die WM war ja wohl der absolute Höhepunkt der Saison oder?
Da haben die Französinnen denke ich ganz gut Performance abgeliefert.
Ob "die anderen" da jetzt ein bissel näher rankommen kann Simon und Co herzlich egal sein :D
 

Chrisrantanen

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Voigt ist sich sicher, dass die Französinnen nach der WM nicht mehr überlegen sind
Lustig ist sie und von sich überzeugt das sie eine gute Läuferin ist.

WC Orte und Einzelrennen ihre Laufplatzierungen.
Östersund war sie 6.schnellste (3 ER)
Hochfilzen 16.(2 ER)
Lenzerheide 22.(3 ER)
Oberhof 36.(2 ER)
Ruhpolding 22.(2ER)
Antholz 19.(ER)

Bis auf den 1.WC war sie nicht stark.
Als ist da auch nichts gegangen mit dem Material.
 

L-james

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Lustig ist sie und von sich überzeugt das sie eine gute Läuferin ist.

WC Orte und Einzelrennen ihre Laufplatzierungen.
Östersund war sie 6.schnellste (3 ER)
Hochfilzen 16.(2 ER)
Lenzerheide 22.(3 ER)
Oberhof 36.(2 ER)
Ruhpolding 22.(2ER)
Antholz 19.(ER)

Bis auf den 1.WC war sie nicht stark.
Als ist da auch nichts gegangen mit dem Material.
Sprich sie war bei dieser WM sogar über dem Weltcup-Schnitt. Da haben die Techniker wirklich sehr gute Arbeit geleistet.

Ich frag mich auch, weshalb da niemand nach der xten Nörgelei in Richtung Techniker, das ihr mal vor das Gesicht hält? Alle schweigen und streicheln, kein Wunder, dass die sich immer mehr da reinsteigert und aus der Realität entfernt.
 

Chrisrantanen

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Sprich sie war bei dieser WM sogar über dem Weltcup-Schnitt. Da haben die Techniker wirklich sehr gute Arbeit geleistet.

Ich frag mich auch, weshalb da niemand nach der xten Nörgelei in Richtung Techniker, das ihr mal vor das Gesicht hält? Alle schweigen und streicheln, kein Wunder, dass die sich immer mehr da reinsteigert und aus der Realität entfernt.
Ja sie ist halt nicht so schnell wie sie glaubt.
In Östersund war sie zwar 3x in den Top 10 Laufzeiten.
Aber da hatten halt die Deutschen den super Ski.
Dann noch mal in Hochfilzen 8.schnellste in der Verfolgung.

Die Hälfte der 14 WC Rennen war sie halt auch nicht Top 20.
Zum Vergleich JBB war in ihren letzten 36 WC Rennen 34x Top 5.
 

L-james

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In Östersund war sie zwar 3x in den Top 10 Laufzeiten.
Aber da hatten halt die Deutschen den super Ski.
Ich denke nicht, dass es einfach nur am Ski lag. Das war der Weltcup-Auftakt, da waren viele andere noch nicht so gut in Form, da auch versucht wird ein Formaufbau in Richtung Saisonhöhepunkt (WM) zu machen. Deutschland hatte eine gute Frühform, was sich dann aber im Laufe des Weltcups dann durch die Bank relativiert hat.

Ich halte es für utopisch, dass eine immer hochprofessionell aufgestellte Techniker-Mannschaft, einen Athleten der eigentlich irgendwo um Platz 25 rum ist, an bestimmten Tagen in die Top10 katapultieren kann. Das würde zum einen bedeuten, dass das Material wichtiger als das Leistungsvermögens des Athleten wäre und zum anderen, dass die Techniker-Mannschaft unfassbare Schwankungen in ihrer Arbeit hat, da sie an manchen Tagen Athleten vom Durchschnitt in die Weltklasse bringen kann und falls sie es nicht machen, weit von ihrer bestmöglichen Arbeitsleistung entfernt sind.

Das ist alles viel zu übertrieben und utopisch. Die ein oder andere Sekunde kann man an bestimmten Tagen mehr rausholen wenn man paar Prozent passender am Material gefeilt hat, mehr aber nicht. Das würde ja bedeuten, dass jemand wie Rastorgujevs entweder 2 Wunder-Techniker hat, die bessere Arbeit leisten als alle Techniker die im Team Deutschland unterwegs sind oder er mit dem Techniker-Team großer Nationen auf Augenhöhe mit J.T. Boe wäre. Der Lette hat nämlich nur 2 selbst finanzierte Techniker und ist trotzdem konkurrenzfähig, gewann heute Silber im Massenstart.

Seit dem sowohl Laura Dahlmeier wie auch Denise Herrmann nicht mehr dabei sind, wird permanent die Schuld am Material gesucht. Als die beiden noch da waren und mit ganz vorne in den Laufzeiten waren, konnte keiner auf die dumme Idee kommen die Schuld alleine bei den Technikern zu suchen. Dass das aber in erster Linie an dem Leistungsvermögen der genannten lag und nicht am Material, ist mittlerweile in Vergessenheit geraten. Denn auch damals waren einige andere aus dem eigenen Lager Welten hinter denen, nur war das dann nicht so problematisch, denn man hatte selber ja Leute vorne drin. Jetzt wenn die Französinnen, die Norweger oder Schweden weglaufen, heißt es, kann nur am Material liegen.
 
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thedoctor46

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Es ist nicht unbedingt das Material bzw. wenn dann spielt es nur zum Teil mit rein.

Es sind vor allem die Bedingungen. In Östersund z.B. war es arschkalt und eisig. Da sind die Deutschen traditionell gut, während man häufig bei wärmeren und vor allem nassen Bedingungen Probleme hat. Ob das daran liegt, dass man für kalt und eisig das perfekte Wachs "im Schrank" hat, die Lauftechnik der Deutschen besser zu den Bedingungen passt oder noch was anderes, keine Ahnung. Aber das ist schon häufiger aufgefallen.

Beim Skispringen ist es übrigens soweit ich weiß ganz ähnlich. Bei kalt und eisig sind die Deutschen in der Anfahrt oft super, wären man insbesondere bei Regen öfter Probleme hat. Irgendwelche Gründe wird das schon haben.
 

Biathlon-Fan

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Experte Fischer meinte heute auch, dass die kalten schnellen Bedingungen den deutschen Athleten in die Karten spielen, da dann weniger Kraft aufgewendet werden muss um schnell voran zu kommen. Daher sind dann auch die Abstände häufig enger als hier bei der WM.
 

L-james

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Es sind vor allem die Bedingungen. In Östersund z.B. war es arschkalt und eisig. Da sind die Deutschen traditionell gut, während man häufig bei wärmeren und vor allem nassen Bedingungen Probleme hat. Ob das daran liegt, dass man für kalt und eisig das perfekte Wachs "im Schrank" hat, die Lauftechnik der Deutschen besser zu den Bedingungen passt oder noch was anderes, keine Ahnung. Aber das ist schon häufiger aufgefallen.
Wenn es eisiger und kälter ist, dann hat das Auswirkungen auf die Lauftechnik und den Aufwand. Es ist nicht so anstrengend wie bei wärmeren, tieferen Bedingungen. Dass aber eine so hochprofessionell aufgestellte Nation wie Deutschland, die da mit 2 Tracks voll Technikern anreist, nur in der Lage ist bei einer Art von Bedingungen vernünftig zu wachsen, der glaubt auch an den Osterhasen. In der jüngeren Vergangenheit konnten die eigenen Ausnahmeathleten genau bei solchen Bedingungen ihre Stärken ausspielen, da war nichts zu hören vom "schlechten Material" oder dass die keinen passenden Wachs parat hätten. :crazy:

Deutschland hat einfach keine Top-Leute. Die besten sind eine Preuß, die immer wieder mit ihrer Gesundheit zu tun hat und ein Doll der kurz vor dem Karriereende steht. Das sind aber beides keine Ausnahmeathleten, waren sie noch nie. Die bewegen sich irgendwo zwischen 6/7 und 12. Wenn sie gut drauf sind und ihre Sachen zusammenbekommen, können sie schon mal am Podest anklopfen.
Dann kommt aktuell schon eine Voigt, die das sicherste Schießen mit der höchsten Trefferquote des gesamten Feldes über den ganzen Weltcup-Winter liefern muss, um gerade so auf Platz 10 zu stehen. Ein paar Prozent weniger und die fällt aus den Top15 raus. Hettich-Walz ist 27 Jahre alt und holte hier bei der WM ihren ersten Podest der Karriere. Schneider ist eine um Platz 30 rum. Dann kommt schon Kebinger. Gotian und Tannheimer sind halt noch ganz jung und was für die Zukunft.
Bei den Herren hast du da einen Block mit Kühn, Nawrath, Strelow, Rees und Horn. Alles ganz nett, machen in diesem Weltcup-Winter sogar einen geschlossen guten Job, aber für richtig hohe Weihen keiner dabei, nur wenn mal an einem Tag/Wettbewerb wirklich vieles zusammenkommt und passt, dass da dann einer Richtung Podest schmecken könnte.

Das was da bei der WM abgeliefert wurde, passt zu dem aktuellen Leistungsvermögen, sowohl bei Damen wie auch Herren. Da kann dir kein Techniker-Team der Welt mehr rausholen. Du machst auch mit den norwegischen Technikern aus den Jungs keine Boes, Dales, Laegreids oder Christiansens.

Zwischen Erwartungshaltung und Realität klafft im deutschen Biathlon aktuell eine unfassbare Lücke.
 

Loslikki

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Und das merkt man auch, wenn man auch nur ganz wenig die ARD/ZDF.-Direktsendungen mitbekommt. ---Deshalb sah ich größtenteils auch nur Eurosport (trotz Werbung), und konnte die nervigen minutenlangen Interviews während der Wettkämpfe umgehen.
Insgesamt enttäuschten mich unsere gezeigten Leistungen; aber wie schon erwähnt, man ging von den vorher genannten höheren Erwartungen aus.
 

Biathlon-Fan

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Hier noch die TV Quoten der gesamten WM:
Mi 07.02 Mixed Staffel: 3,58 Mio (22,2% MA)
Fr 09.02 Sprint Damen: 3,62 Mio (22,4% MA)
Sa 10.02 Sprint Herren: 4,06 Mio (25,4% MA)
So 11.02 Verfolgung Damen: 4,04 Mio (26,9% MA)
So 11.02 Verfolgung Herren: 4,14 Mio (24,1% MA)
Di 13.02 Einzel Damen: 3,51 Mio (22,4% MA)
Mi 14.02 Einzel Herren: 4,18 Mio (25,4% MA)
Do 15.02 Single Mixed: 3,98 Mio (23,5% MA)
Sa 17.02 Staffel Damen: 4,09 Mio (34,6% MA)
Sa 17.02 Staffel Herren: 4,32 Mio (28,5% MA)
So 18.02 Massenstart Damen: 4,39 Mio (31,0% MA)
So 18.02 Massenstart Herren: 4,69 Mio (27,4% MA)
 

Biathlon-Fan

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Kommenden Montag trifft sich vor dem Weltcup am Holmenkollen die Weltelite im Stockholmer Olympiastadion zum neuen Wettbewerb Skidskyttekampen. Das Format ist dabei ähnlich jenem auf Schalke, jedoch wird pro Wettbewerb nur zwei mal geschossen und gelaufen wird ausschließlich im Stadion auf einer knapp einen halben Kilometer langen Runde. Die Damen legen dabei 4 Runden zurück, die Herren 6. Die Abstände zur Verfolgung werden nicht halbiert. Für Deutschland starten Janina Hettich-Walz und Philipp Nawrath.

Startliste:
SWE: Hanna Oeberg / Sebastian Samuelsson
SWE: Elvira Oeberg / Martin Ponsiluoma
GER: Janina Hettich-Walz / Philipp Nawrath
NOR: Karoline Knotten / Vetle Christiansen
FRA: Justine Braisaz-Bouchet / Emilien Jacquelin
SUI: Lena Häcki-Gross / Niklas Hartweg
AUT: Lisa Hauser / Simon Eder
CZE: Marketa Davidova / Jonas Marecek
 
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sun

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Ex-Biathlon-Weltmeister Benedikt Doll beendet Karriere: „Ich krieg‘s nicht mehr hin“​


Schade, da er noch der beste Deutsche Ski Jäger ist. Aber in seinen Alter darf man auch sich zurückziehen
 

Biathlon-Fan

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Weltcup Oslo-Holmenkollen 🇸🇯
Nach knapp 10 Tagen Pause und einem Zwischenstopp in Stockholm bei einem Show-Wettbewerb für einige Athleten, geht es am kommenden Donnerstag mit dem Weltcup in Oslo am Holmenkollen weiter. Seit dem Ausscheiden von Russland findet an diesem Ort traditionell das Weltcupfinale der Biathleten statt. Da der Weltcuptross diese Saison nach fünf Jahren jedoch wieder nach Nordamerika ins Soldier Hollow und nach Canmore fährt, findet Oslo bereits im unmittelbaren Anschluss an die WM statt. Dies hat auch zur Folge, dass erstmals seit 2015 wieder ein Einzelwettbewerb, sowie erstmals in der Weltcup-Geschichte Mixed-Staffelwettbewerbe am Holmenkollen stattfinden. Somit gibt es für die Athleten auch teilweise neue Strecken zu bewältigen, die teilweise doch recht anspruchsvoll sind, wie weiter unten erläutert wird.


Aktueller Stand Disziplinweltcups
Im Einzelweltcup und im Mixedweltcup fällt in Oslo zudem die Entscheidung um die Kristallkugeln. Im Einzelweltcup der Damen führt Lena Häcki-Gross, jedoch sind mit Lisa Vittozzi, Vanessa Voigt und Franziska Preuss die Top4 nur um 8 Punkte getrennt. Dies wird definitiv ein hoch spannender Wettbewerb am Donnerstag. Ebenfalls kann man gespannt sein, ob Justine Braisaz-Bouchet ihre Superlaufform aus Nove Mesto mit nach Oslo bringen konnte und ob Ingrid Landmark Tandrevold die WM abhaken konnte. Schließlich geht es auch hier um wichtige Punkte für den Gesamtweltcup.
1. PlatzLena Häcki-Gross (SUI)117 Punkte
2. PlatzLisa Vittozzi (ITA)115 Punkte
3. PlatzVanessa Voigt (GER)110 Punkte
4. PlatzFranziska Preuss (GER)109 Punkte
5. PlatzKaroline Offigstad Knotten (NOR)90 Punkte
6. PlatzJulia Simon (FRA)85 Punkte


Bei den Herren führt Johannes Thingnes Bö recht deutlich vor Roman Rees und Tarjej Bö. Johannes hat dabei auf seinen Bruder bereits einen Vorsprung von 60 Punkten, sodass schon viel passieren müsste, dass JTB nicht die kleine Kristallkugel gewinnt. Insbesondere dann, wenn er in der Form wie bei der WM in Tschechien ist.
1. PlatzJohannes Thingnes Bö (NOR)150 Punkte
2. PlatzRoman Rees (GER)121 Punkte
3. PlatzTarjej Bö (NOR)90 Punkte
4. PlatzJustus Strelow (GER)86 Punkte
5. PlatzJohannes Kühn (GER)84 Punkte
6. PlatzAndrejs Rastorgujevs (LAT)78 Punkte


Im Mixedstaffel-Weltcup führt Norwegen mit 315 Punkten ebenfalls recht deutlich vor den Titelverteidigern aus Frankreich mit 231 Punkten und Italien mit 215 Punkten. Da hier allerdings noch zwei Bewerbe ausgetragen werden, ist der Triumph den Norwegern nicht ganz sicher. Im Vergleich zur WM beschließen hier allerdings die Herren die Mixed-Bewerbe, was zum Vorteil der Norweger ist.
1. PlatzNorwegen (NOR)315 Punkte
2. PlatzFrankreich (FRA)231 Punkte
3. PlatzItalien (ITA)215 Punkte
4. PlatzSchweden (SWE)214 Punkte
5. PlatzDeutschland (GER)210 Punkte
6. PlatzÖsterreich (AUT)173 Punkte


Wettkampfprogramm und TV-Zeiten
Tag, DatumUhrzeitWettbewerbTV-Zeit ZDFTV-Zeit Eurosport
Donnerstag, 29. Februar14.15 Uhr15km Einzel Damen14.05 - 16.00 Uhr ZDF14.00 - 15.55 Uhr Eurosport 1
Freitag, 01. März14.15 Uhr20km Einzel Herren14.05 - 16.00 Uhr ZDF14.00 - 15.55 Uhr Eurosport 1
Samstag, 02. März13.20 Uhr
15.20 Uhr
12,5km Massenstart Damen
15km Massenstart Herren
13.10 - 14.10 Uhr ZDF
15.15 - 16.10 Uhr ZDF
13.05 - 14.10 Uhr Eurosport 1
15.00 - 16.05 Uhr Eurosport 1
Sonntag, 03. März12.45 Uhr
14.45 Uhr
6km+7,5m Single Mixed Staffel (D+H)
4x6km Mixed Staffel (D+H)
12.35 - 13.35 Uhr ZDF
14.35 - 16.05 Uhr ZDF
12.45 - 13.30 Uhr Eurosport 1
14.30 - 16.00 Uhr Eurosport 1
Start-/Ergebnislisten


Streckendaten
Mit Oslo stehen mit die schwersten Strecken im Weltcupkalender an. Insbesondere bei den beiden Einzelrennen befinden wir uns bei den Höhenmetern an der absoluten Obergrenze bzw. sogar leicht darüber (die Streckenführung auf der Schlussrunde ermöglicht eine Ausnahme über die maximalen Höhenmeter). Mit 600 bzw. 800 Höhenmetern sind hier definitiv die laufstärkeren Athleten gefragt. Der Damen-Massenstart sowie die Mixed-Staffel-Runde sind ebenfalls im oberen Teil des Schwierigkeitsgrades einzuordnen. Lediglich die Single Mixed-Staffel-Runde ist nicht ganz so anspruchsvoll, wobei diese wohl auch den VM-Haugen beeinhaltet, wenn ich die Streckenkarte richtig interpretiere. Somit dürfte diese recht ähnlich zur Single Mixed-Runde in Nove Mesto liegen.
WettbewerbStreckeHöhenmeterErlaubte Höhenmeter
Einzel Damen5x 3km616 Höhenmeter400 bis 600 Höhenmeter
Einzel Herren5x 4km797 Höhenmeter550 bis 800 Höhenmeter
Massenstart Damen5x 2,5km437 Höhenmeter350 bis 500 Höhenmeter
Massenstart Herren5x 3km616 Höhenmeter400 bis 600 Höhenmeter
Single Mixed-Staffel4x 1,5km (Damen)
5x 1,5km (Herren)
175 Höhenmeter
218 Höhenmeter
120 bis 240 Höhenmeter
150 bis 300 Höhenmeter
Mixed-Staffel3x 2km219 Höhenmeter165 bis 240 Höhenmeter
 
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