Biathlon-Weltcup 2023/2024


Kai B.

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Aber nach 2 Wochen immer noch keine Lösung ist echt schlimm für die Athleten. Da können die ja super testen.
 

El Demoledor

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Ich sehe das Problem nur zu einem kleineren Teil beim Material. Dass die Bedingungen in Nove Mesto bei der Witterung aber schwierig sind und die stärkeren Läufer eher noch weiter begünstigt, ist aber sehr wahrscheinlich.
Natürlich war man es von den Saisons vorher gewohnt, teilweise überlegene Skier zu haben, das ist allgemein alles etwas näher zusammengerückt.
Aber gerade bei Voigt ist es doch auffällig, dass sie besonders im Teil mit den Anstiegen auch von Athletinnen kassiert wird, die weit weg sind von der Weltspitze, aber im flacheren Teil und den Abfahrten gut mit- und teilweise sogar vorbeifahren kann. Wäre das Material so viel schlechter als bei anderen, wäre das wohl nicht möglich.
Sie müsste etwas realistischer bei der eigenen Einschätzung sein. Läuferisch und athletisch fehlt einfach ein gutes Stück zur Weltklasse.
Beim Schießen ist es dafür eben sehr gut, was die Sicherheit angeht, und beim Tempo kann sie noch zulegen.
Da wünsche ich ihr mehr Selbstreflektion, das machen Strelow oder Nawrath z. B. deutlich souveräner.
 

L-james

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Und in Antholz waren die Deutschen nicht so hinter der Weltspitze
Anderer Ort, andere Strecke, andere Bedingungen, Weltcup-Rennen und keine WM. Das heißt aber nicht, dass die hochprofessionelle und enorm mannstarke Material-Truppe aus Deutschland ausgerechnet bei der WM wie Anfänger an den Skiern arbeiten. Wie gesagt, man kann hier und da ein paar Sekunden durchaus rausholen, aber das wird sich vor allem bei so großen Nationen in der Waage halten, die schwanken da nicht zwischen Himmel oder Hölle, das ist doch absurd.
 

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Eine Voigt wird von starken Konkurrentinnen die zur Weltspitze gehören in der Loipe zerlegt, anschließend heult und meckert sie über das Material, was sie schon die ganze WM über macht. Ein Strelow bringt das was er bringen kann, sowohl am Schießstand wie auch in der Loipe, er weiß wo seine Stärken und Schwächen sind und äußert sich dann zufrieden über das Material und sagt, dass die Skier gut liefen. Am exakt gleichen Wettkampftag der beiden. Das zeigt einfach, dass die eine einfach nicht darauf klar kommt, dass sie in der Weltspitze läuferisch nicht mithalten kann. Einzelne Ausnahmetage in einem Weltcup-Winter wo das mal etwas anders aussieht, vernebeln so einer Athletin auch jegliches Einschätzungsvermögen.
Ich verstehe Voigt auch nicht. Der DSV hat während der WM in seiner Story gezeigt, dass sie extra zwei Personen mithaben, die nur die Laufzeiten bzw. Split Zeiten auswerten. Da müsste man ihr doch während der Saison mal klar gemacht haben, dass sie mit Ausnahme von Östersund und dem Verfolger in Hochfilzen durchgehend die ganze Saison so weit zurück ist:

Einzel Östersund 10. +1:40 auf E. Öberg
Sprint Östersund 7. +28 auf E. Öberg
Verfolgung Östersund 4. +19 auf Lampic
Sprint Hochfilzen 21. +1:06 auf Lampic
Verfolgung Hochfilzen 8. +1:04 auf Lampic
Sprint Lenzerheide 22. +1:36 auf Braisaz
Verfolgung Lenzerheide 13. +1:10 auf Lampic
Massenstart Lenzerheide 18. +1:54 auf E. Öberg
Sprint Oberhof 23. +1:30 auf Braisaz
Verfolgung Oberhof 42. +2:20 auf Lampic
Sprint Ruhpolding 27. +1:04 auf Lampic
Verfolgung Ruhpolding 23. +1:12 auf Lampic
Einzel Antholz 19. +1:15 auf Lampic
Massenstart Antholz 12. +1:09 auf Lampic

Da fragt man sich, was sie bitte erwartet? Das sie hier bei der WM plötzlich reihenweise Top 5 oder Top 10 Laufzeiten läuft?
Und die extreme Frühform wie in Östersund hatten sie übrigens auch bereits vergangenen Winter in Kontiolahti und zur WM lief dann gar nix. Da sollte man sich eher mal fragen, warum die Formsteuerung ein zweites Mal völlig schief lief.

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Und zu den Französinnen: Die waren auch in Oberhof bereits in der Staffel knapp 40 Sekunden schneller als Norwegen und eine Minute schneller als Schweden und damals war Jeanmonnot noch läuferisch völlig außer Form. Deren tollen Laufzeiten fallen hier bei der WM mit Ausnahme des Sprints, wo sie perfektes Material hatten, nicht völlig aus dem Himmel.
Und überragend waren deren Laufzeiten heute auch keinesfalls. Jeanmonnot war quasi gleich schnell mit Magnusson und auch Braisaz war heute nur 18 Sekunden schneller als Lien. Sie hatten von den Top Teams heute klar die beste Schießzeit, weil gerade Jeanmonnot und auch Braisaz dort richtig rausgeholt haben. Frau Voigt hat beispielsweise schon 17 Sekunden am Schießstand von Braisaz bekommen, obwohl sie nur einen Nachlader mehr hatte.
 

Biathlon-Fan

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Und in Antholz waren die Deutschen nicht so hinter der Weltspitze
Wobei in Antholz schon ein deutlicher Abwärtstrend erkennbar war, gerade bei den Herren. Laufzeiten Einzel:
8. Kühn
10. Doll
20. Nawrath
23. Rees
35. Strelow

Und in Antholz waren halt extrem schnelle Bedingungen und insbesondere die Runde der Single Mixed Staffel hatte quasi keinen Anstieg. Somit konnte man dort gar nicht so viel Zeit verlieren. Gleiches gilt für Ruhpolding, wo die Strecken eigentlich kaum Anspruch haben.
Nächstes Jahr ist die WM in Lenzerheide, da hat man diese Saison schon beim Weltcup gesehen wo es hingeht, wenn du läuferisch nicht top fit bist.
 

Finn-Lady

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Zu Vanessa Voigt:
In einem ARD Podcast hat sie sich vergangenes Wochenende über Hasskommentare im Netz nach ihrem 15. Platz in der Verfolgung beklagt. (nachzulesen bei ARD-Wintersport)
Man merkt es ja auch hier wieviel Kritik Voigt, auch für ihr Auftreten, erhält. Ihr Interview heute Nachmittag war fernab jeglicher Realität, wenn sie vom Rennen ihres Lebens spricht. Schuld sind andere, nur nicht sie. Immer umgeben von einem latenten Gefühl, dass da jemand gleich in Tränen ausbricht.
Ich schließe nicht aus, dass das Material eine Rolle gespielt hat. Es ist aber nicht nur das Material. Eine Dahlmeier, eine Neuner werden nicht jedes Jahr geboren. Voigt ist keine Dahlmeier, keine Neuner. Das muss man sich als Fan mit der deutschen Brille einfach eingestehen. Aber das muss sie sich auch selbst eingestehen.
Hasskommentare im Netz, die dann noch in persönliche Beleidigung ausarten, sind natürlich ein No-Go, wenn die Leistung vermeintlich nicht passt.
Ich frage mich, ob da der Verband nicht auch eingreifen und der Athletin ein Coaching nahelegen sollte, wenn nicht sogar nahelegen muss. Um die Athletin zu stärken, damit sie sich schützt, auch vor sich selbst in gewissen Situationen, einfach um dieser permanenten emotionalen Negativ-Spirale zu entkommen, die ja auch Kritik und leider auch Hasskommentare hervorrufen. Ein Coaching aber auch, um ihr zu zeigen, wie gesunde Reflektion funktionieren kann. Denn so kann es ja nicht weitergehen. Auch mit Blick auf die Stimmung im gesamten Team, denn ich glaube die Techniker finden das alles auch nicht so toll. Denn nicht nur Vanessa Voigt reißt sich das ganze Jahr den Arsch auf, um aus dem Podcast zu zitieren, sondern auch die Techniker.
 

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Zu Vanessa Voigt:
In einem ARD Podcast hat sie sich vergangenes Wochenende über Hasskommentare im Netz nach ihrem 15. Platz in der Verfolgung beklagt. (nachzulesen bei ARD-Wintersport)
Man merkt es ja auch hier wieviel Kritik Voigt, auch für ihr Auftreten, erhält.
mein Eindruck bisher war, dass sie der Typ Athlet ist, der sich Kritik sehr zu Herzen nimmt - aber ungerechtfertigte Kritik entsprechend dann auch zurückweist. Also wenn Voigt sagt, dass das Material schlecht war, dann glaube ich ihr das erstmal. Aber klar, andere Faktoren spielen natürlich auch mit rein.

Wierer hat in ihrem Statement gestern übrigens nur ihr vorzeitiges Saisonende verkündet, und ein bisschen Werbung für ihre Rolle als Olympia-Expertin bei Eurosport gemacht. Also ein Karriereende ist doch erstmal nicht in Sicht.
 

Paracelsus

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Eine Dahlmeier, eine Neuner werden nicht jedes Jahr geboren. Voigt ist keine Dahlmeier, keine Neuner. Das muss man sich als Fan mit der deutschen Brille einfach eingestehen. Aber das muss sie sich auch selbst eingestehen.
Definitiv ist sie keine Dahlmeier, bisher ist sie auch keine Herrmann und auch keine Preuß. Ist halt dann immer die Frage: Kommt der Erwartungsdruck von innen, d.h. glaubt eine Vanessa Voigt daran, dass sie das Zeug hat regelmäßig um Rennsiege und Weltcupkugeln zu kämpfen oder kommt das von außen - Fans, insbesondere aber deutsche Medien?

Ich kann hier nur den Quervergleich zu den österreichischen alpinen Herren ziehen: Seit der Jahrtausendwende gab es da einen Maier, Eberharter, Raich und Hirscher, die enorm viel Druck von der zweiten Reihe weggenommen haben. Jetzt ist halt "nur mehr" (nicht despektierlich gegenüber den Athleten gemeint) exakt diese zweite Reihe übrig, Feller, Kriechmayr und Schwarz und Co. Trotzdem müssen die Athleten und die Verbandsleitung nach der Saison beantworten, warum nicht mehr Goldmedaillen und kaum Kugeln gewonnen werden. Dabei ist die Antwort relativ simpel: Weil andere Nationen im Schnitt momentan bessere Leute haben.

Klar kann und soll man immer versuchen zu verbessern, aber das versuchen alle anderen halt genauso. Da muss die öffentliche Meinung vielleicht einfach mal lernen damit umzugehen, dass das eigene Land nicht jederzeit so viele Talente hervorbringen kann, dass man einen der ganz großen Stars der Lieblings-Sportart stellt.
 

Finn-Lady

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Biathlon ist in D halt DER Wintersport in der öffentlichen Wahrnehmung und von den Sendezeiten her. Natürlich sind wir da extrem erfolgsverwöhnt. Im Moment sieht das gemessen an dem ziemlich mau aus (von einigen positiven Highlights abgesehen) und das macht den aktuell Aktiven natürlich Druck. Ich denke, da spielen auch Sponsoren usw eine Rolle.
So wie du @Paracelsus es von den Alpinen im ÖSV geschildert hast.
Die beiden Einzel-Medaillen von Nove Mesto sind als Erfolg zu werten. Gerade für Hettich-Walz. Aber es ist natürlich nicht das, was erwartet wird.

Ich kenne Voigt nur von dem, was ich sehe, höre und lese. Und wahrscheinlich ist es eine Mischung aus vielem. Aber selbst da sollte man im Sinne der Athletin ansetzen. Schließlich werden wir noch ein wenig auf sie setzen müssen, bis die Jungen nachreifen.
 

Big d

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Ich halte das für absurd, gute und schlechte Performances in der Loipe einfach auf das Material zu schieben und nicht bei den Athleten selber zu gucken. Nationen wie Deutschland kommen mit einem ganzen Track voll Teams die alleine nur für das Material zuständig sind. Die testen da am Wettkampfort ohne Ende und versuchen in großer Mannschaft zusammen bestmögliche Bedingungen zu schaffen. Es wird mal einen Tag geben wo es besser passt als an anderen, aber der Spielraum wird sich vor allem bei solchen Nationen im Rahmen halten.
Da kann man sicher mal einige Sekunden auf einer Runde über 2 - 2,5 km rausholen, groß mehr aber auch nicht, dafür ist man zu professionell aufgestellt, als dass man da jetzt bei exakt gleicher Laufform und Laufleistung bei einem Athleten auf einmal 45-60 Sekunden für 3 Laufrunden rausholen könnte oder sich so dermaßen im ganzen Team verwaxt, dass man auf einmal so viel langsamer ist. Da muss man ja schon fast Schleifpapier unten drankleben und generell absichtlich Sabotage betreiben, dass man einen so krassen Nachteil gegenüber den anderen Nationen an den Skiern hat.

Das Problem bei den Deutschen ist, dass die zum Saisonhöhepunkt nicht ihren Peak haben, das hatten die eher zum Saisonauftakt und dann einzeln noch verteilt im Weltcup-Winter. Andere Nationen schaffen das besser zum Saisonhöhepunkt und das ist nunmal entweder die WM oder alle 4 Jahre Olympia, da kann ich dann noch so oft auf irgendwelche vorherigen Wettkämpfe aus dem Weltcup zeigen, das bringt dir zum Saisonhöhepunkt nichts.

Eine Voigt wird von starken Konkurrentinnen die zur Weltspitze gehören in der Loipe zerlegt, anschließend heult und meckert sie über das Material, was sie schon die ganze WM über macht. Ein Strelow bringt das was er bringen kann, sowohl am Schießstand wie auch in der Loipe, er weiß wo seine Stärken und Schwächen sind und äußert sich dann zufrieden über das Material und sagt, dass die Skier gut liefen. Am exakt gleichen Wettkampftag der beiden. Das zeigt einfach, dass die eine einfach nicht darauf klar kommt, dass sie in der Weltspitze läuferisch nicht mithalten kann. Einzelne Ausnahmetage in einem Weltcup-Winter wo das mal etwas anders aussieht, vernebeln so einer Athletin auch jegliches Einschätzungsvermögen.

Diese Erhöhung des Materials ähnelt dem Mentalitäts-Mist aus dem Fußball. Beides Luftschlösser. Die Leute suchen bei Versagen immer nach einfachen und vor allem schmerzfreien Gründen. Material und Mentalität sind halt nicht so kompliziert wie Taktik, Vorbereitung, Form-Aufbau, Coaching...
Es fällt schon auf dass die deutschen bei schwierigen Bedingungen mehr Probleme im Laufen haben, eigentlich schon seit Jahren.

Allerdings muss das nicht nur mit dem Material zusammenhängen, denn wenn es matschig und langsam ist sind die Unterschiede in den Laufzeiten einfach Größer und Fitnes Unterschiede wirken sich noch deutlich mehr aus, während bei schnellen Bedingungen ein weniger fitter Läufer mit solider gleittechnik eher mitschwimmen kann und sich zum Beispiel auf leichten Abfahrten längere Pausen gönnen kann.

Dieser Läufer läuft dann natürlich auch bei schnellen Bedingungen keine Bestzeiten, verliert aber vielleicht nur 20-30 Sekunden und nicht eine Minute plus.

Ein Johannes Boe kann natürlich auch bei schnellen Bedingungen super gleiten weil er wie alle Norweger ne top Technik hat, aber sein Hauptvorteil ist vermutlich einfach dass seine VO2 max wahrscheinlich im hohen 80 er vielleicht sogar 90er Bereich ìst (sprich im Bereich von pogacar und vingegaard im radsport) und die deutschen und die anderen besseren Nationen dürften vermutlich eher so im mittleren 70er Bereich sein, dass bedeutet sie könnten boes Tempo 2-3 Minuten gehen, sammeln dabei aber sehr viel Laktat an und brauchen dann erst mal 30-40 Sekunden Erholung, wenn du das dann bei langsamer Strecke nicht bekommst weil du auch in der langezogenen Abfahrt arbeiten musst knallt es dann richtig rein.


Boe und auch die anderen top Norweger können dagegen durchgehend mit hoher Intensität arbeiten weil einfach die schwelle höher ist und daher holen sie bei diesen Bedingungen deutlich mehr raus.

Sie laufen natürlich auch bei guten Bedingungen Bestzeit, aber da bleibt es dann halt in nem Bereich wo ein schießfehler weniger vielleicht ausreicht und man mit etwas Glück mal gewinnen kann.

Die Norweger sind natürlich auch im wachs ganz vorne, aber ich glaube ein Grund ist auch dass sie bei solchen Bedingungen den größeren Motor besser ausspielen können während die deutschen stark spüren dass sie bei diesen Bedingungen nicht so viele kurze gleitpausen zur laktatrückbildung bekommen, sie ständig arbeiten müssen und dann "blau gehen"
 
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Dale ist krank und lässt den Massenstart aus heute. Stroemsheim als möglicher Ersatz ist schon abgereist, also rückt Simon Eder nach.
 

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20 Sekunden Rückstand nach dem ersten Fehlerfreien Schießen. DEutschland steht in der Loipe.
 

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20 Sekunden Rückstand nach dem ersten Fehlerfreien Schießen. DEutschland steht in der Loipe.
Preuß musste gestern krankheitsbedingt die Staffel absagen, die Frage ist wie fit ist sie? Und wenn vorne Braisaz-Bouchet das Tempo vorgibt, dann ist da für Voigt und Co. selbst mit Traum-Skiern kein Kraut gewachsen.
 

sun

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Preuß musste gestern krankheitsbedingt die Staffel absagen, die Frage ist wie fit ist sie? Und wenn vorne Braisaz-Bouchet das Tempo vorgibt, dann ist da für Voigt und Co. selbst mit Traum-Skiern kein Kraut gewachsen.
Wenn sie krank ist, sollte sie nicht laufen, sondern sich auskurieren. Außerdem sind alle 4 langsam unterwegs.
 
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