Bublath verlässt Maischberger- Show
- Ersteller MadFerIt
- Erstellt am
Die Überschrift passt zwar nicht ganz - aber Hauptsache Maischberger. 
Sendung gestern: Wer arbeitet ist der Dumme?
Dann läd man (sie oder ihr Team) diesen Vollhorst Ralph Boes ein, der fatal an Arno Dübel erinnert. Sitzt im Schneidersitz wie ein Fakir und erklärt allen die Welt
Nach geschätzten fünf Minuten war ich mit der Sendung fertig. Ich frage mich, ob sich Maischberger mit solchen Gästen nicht ins Abseits manövriert?
Geht gar nicht!
Sendung gestern: Wer arbeitet ist der Dumme?
Dann läd man (sie oder ihr Team) diesen Vollhorst Ralph Boes ein, der fatal an Arno Dübel erinnert. Sitzt im Schneidersitz wie ein Fakir und erklärt allen die Welt
Nach geschätzten fünf Minuten war ich mit der Sendung fertig. Ich frage mich, ob sich Maischberger mit solchen Gästen nicht ins Abseits manövriert?
Geht gar nicht!
Die Überschrift passt zwar nicht ganz - aber Hauptsache Maischberger.
Sendung gestern: Wer arbeitet ist der Dumme?
Dann läd man (sie oder ihr Team) diesen Vollhorst Ralph Boes ein, der fatal an Arno Dübel erinnert. Sitzt im Schneidersitz wie ein Fakir und erklärt allen die Welt
Nach geschätzten fünf Minuten war ich mit der Sendung fertig. Ich frage mich, ob sich Maischberger mit solchen Gästen nicht ins Abseits manövriert?
Geht gar nicht!
Die Grundsatzfrage ist doch sowieso. Braucht die ARD 5 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, ähm Talk-Show-Formate pro Woche für abgehalfterte Möchtegernmoderatoren.
- Sonntag - Jauch
- Montag - Plasberg
- Dienstag - Maischberger
- Mittwoch - Beckmann
- Donnerstag - Will
Darüber hinaus sind die Gäste beliebig bzw. austauschbar und die Redeformate stellen eine Plattform für die im Bundestag (noch nicht) vertretenen Parteien dar, wobei sich der ein oder andere parlamentarische Geschäftsführer gewollt oder unbewusst gerne als Polit-Hampelmann inszeniert.
Das ZDF hält mit dem polyvalten Lanz dagegen, der zur Alltagswaffe des Rentner-Fernsehens mutiert.
Allenfalls, dass humoristische Dialog-Format "Pälzig hält sich" konnte bei mir Sympathien gewinnen, da zum einen die Gäste nicht so dermaßen durchgereicht uns ausgelutscht sind und zudem hier und da noch eine Prise (Selbst-)ironie gestreut wird, anstatt im schlichten Profilisierungswahn zu versinken.
Getreu dem Motto, weniger ist mehr, sollte die ARD eine Rückbesinnung einleiten, bei dem der Zeitrahmen der politischen Doku-Formate wie Fakt oder Report wieder angemessen Bedeutung erlangt und nicht stillschweigend eine halbstündige geduldete Ablenkung vom Talk-Show-Wahn darstellt.
Aufgmerkt von Pälzig habe nicht ein einziges versäumt, der ist echt super.
Das o.g. kenne ich noch gar nicht und habe ich gestern glatt übersehen. Ich schätze mal, dass die von Dir genannte Sendung nahtlos an Aufgmerkt anknüpft - deswegen zu beiden Punkten, Pälzig hät sich und Rückbesinnung - ein :thumb:
Pelzig!