Christophe Brandt schwer verunglueckt


Cânhamo

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Christophe Brandt ist - laut der deutschsprachigen belgischen Tageszeitung "Grenz-Echo"- nach einem Sturz am Dienstag Rennen "Sels-Pokal" in ein künstliches Koma versetzt worden. Er befindet sich aber nach Angaben der Ärzte in einem stabilen Zustand. Er erlitt einen Arm- und vier Rippenbrüche, die den Einbruch eines Lungenflügels verursachten. Die Milz konnten die Ärzte in einer Notoperation noch retten:thumb: , er verlor jedoch eine Niere:eek:.Das Nervensystem sei bei dem Sturz aber nicht in Mitleidenschaft gezogen worden.

Brandt war bei dem Sturz mit einer Ampel kollidiert und dann gegen ein Auto geschleudert worden.

Trotz der Schwere der Verletzungen bedeuten diese aber nicht notwendigerweise das Karriere-Ende für den 29-Jährigen, schreibt das "Grenz-Echo".
 
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Cânhamo

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Das "Grenz-Echo" meldet heute, daß Brandt aus dem künstlichen Koma aufgewacht ist.
 
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