COC Kuusamo (Herren): 16./17.12.17

[Sprungbärchen1]

Die Jungen Deutschen sind einfach noch nicht reif genug. Sobald mal eine schwierige Schanze oder schwierige Bedingungen kommen sind die anderen einfach besser.

Demnach sitzen die Jungs also zitternd auf dem Balken und wissen nicht mehr was zu tun ist? Eine furchtbare Vorstellung. :brauen:

 

[Schwarz-Rot-Gold Adler]

Demnach sitzen die Jungs also zitternd auf dem Balken und wissen nicht mehr was zu tun ist? Eine furchtbare Vorstellung. :brauen:

Da brauch ich gar nicht weiter diskutieren...ziehst eh alles ins lächerliche

 

[Sprungbärchen1]

Tschuldigung, aber ich denke meine Ironie sollte sehr deutlich sein, dass deine Aussagen doch letztendlich nicht erklären warum die deutschen COC-Ergebnise nicht so überzeugend sind.

Hauptproblem ist sowieso das wir hier eigentlich nur Ergebnislisten vor der Nase haben, aber keinen einzigen Sprung gesehen haben. Das macht es sowieso sehr schwer etwas sagen zu können.

Ich finde den COC stets richtig schwer zu bewerten. Was war jetzt wirklich gut, wo war etwas wirklich schlecht?

 

[Skispringen4Fan]

Tschuldigung, aber ich denke meine Ironie sollte sehr deutlich sein, dass deine Aussagen doch letztendlich nicht erklären warum die deutschen COC-Ergebnise nicht so überzeugend sind.

Hauptproblem ist sowieso das wir hier eigentlich nur Ergebnislisten vor der Nase haben, aber keinen einzigen Sprung gesehen haben. Das macht es sowieso sehr schwer etwas sagen zu können.

Ich finde den COC stets richtig schwer zu bewerten. Was war jetzt wirklich gut, wo war etwas wirklich schlecht?

:häh:

Sorry es läuft genauso ab wie im Weltcup und Recht hat (wie auch im Weltcup) am Ende immer die Ergebnisliste. Es mag AUsnahmen geben wenn die Verhätnisse drunter und drüber gehen, aber das bis auf Wank keiner in 4 Springen unter die besten 10 etwa kommt ist einfach Fact! Fact das wir nicht gut genug sind!

 

[Benjamin]

Naja, es ist schon klar, dass wir nur anhand der Ergebnislisten nicht bewerten können, wie gut die Sprünge wirklich waren. Und natürlich tauscht man auch nicht nach vier schlechten Wettkämpfen übereifrig den Trainerstab aus, sondern wartet noch einige Wochen ab.

Aber die umgekehrte Herangehensweise, zu sagen, es sei auf jeden Fall alles gut, und man würde auf jeden Fall alles richtig machen, egal wie schwach die Ergebnisse sind, überzeugt mich auch nicht ganz.

Ich denke aber auch, dass die DSV-Trainer vor Ort sehr wohl die Sprünge genau analysieren, um die Ursachen für das Abschneiden herauszufinden und den Nachwuchs dann wieder Schritt für Schritt heranzuführen.

 

[Sprungbärchen1]

Genau das stellt auch niemand in Abrede. Ergebnislisten bleiben auch solche, und werden auch ausgewertet. Man sollte es aber mit Weitsicht tun. Zudem werden Trainer gerade im Skispringen in der Regel nach der Saison getauscht. Sind ja hier nicht beim Fußball.

Wir schauen uns mal das Gesamtergebnis des COC 2015/2016 an. Da waren Geiger, Eisenbichler und Siegel am Ende in den Top 5. Geiger und Eisei sind heute zwei wichtige Stützen im deutschen Team. Siegel ist Juniorenweltmeister und hat sein Talent unterstrichen.

2016/2017 war dann Constantin Schmid in der Tat als bester Deutscher nur auf Rang 13. Alle die aber davor lagen spielen derzeit im Weltcup so gut wie keine Rolle, mit Abstrichen eben Aigner und Daniel Huber. Constantin Schmid ist gerade Bestandteil der A-Mannschaft geworden, und muss sich da erst einmal beweisen.

COC-Ergebnisse bleiben also wahnsinnig schwer einzuschätzen und was danach kommt. Die kontinuierliche Entwicklung ist ausschlaggebend. Und jeder schafft es auch nicht, das sollte eh klar sein.

 

[Schwarz-Rot-Gold Adler]

Genau das stellt auch niemand in Abrede. Ergebnislisten bleiben auch solche, und werden auch ausgewertet. Man sollte es aber mit Weitsicht tun. Zudem werden Trainer gerade im Skispringen in der Regel nach der Saison getauscht. Sind ja hier nicht beim Fußball.

Wir schauen uns mal das Gesamtergebnis des COC 2015/2016 an. Da waren Geiger, Eisenbichler und Siegel am Ende in den Top 5. Geiger und Eisei sind heute zwei wichtige Stützen im deutschen Team. Siegel ist Juniorenweltmeister und hat sein Talent unterstrichen.

2016/2017 war dann Constantin Schmid in der Tat als bester Deutscher nur auf Rang 13. Alle die aber davor lagen spielen derzeit im Weltcup so gut wie keine Rolle, mit Abstrichen eben Aigner und Daniel Huber. Constantin Schmid ist gerade Bestandteil der A-Mannschaft geworden, und muss sich da erst einmal beweisen.

COC-Ergebnisse bleiben also wahnsinnig schwer einzuschätzen und was danach kommt. Die kontinuierliche Entwicklung ist ausschlaggebend. Und jeder schafft es auch nicht, das sollte eh klar sein.

Naja nur war Eisi 14/15 Top 15 im Qeltcup und Karle war auch schon seit 2012 eigentlich dauerhaft dabei. Für die beiden ear der COC eher eine Strafe für Formschwäche.

Gibt schon andere auch, egal ob jetzt davor oder dahinter. Granerud zum Beispiel bei den Norges. Zajc und Bartol bei den Slowenen.

 

[markus111]

Naja, es ist schon klar, dass wir nur anhand der Ergebnislisten nicht bewerten können, wie gut die Sprünge wirklich waren. Und natürlich tauscht man auch nicht nach vier schlechten Wettkämpfen übereifrig den Trainerstab aus, sondern wartet noch einige Wochen ab.

Aber die umgekehrte Herangehensweise, zu sagen, es sei auf jeden Fall alles gut, und man würde auf jeden Fall alles richtig machen, egal wie schwach die Ergebnisse sind, überzeugt mich auch nicht ganz.

Ich denke aber auch, dass die DSV-Trainer vor Ort sehr wohl die Sprünge genau analysieren, um die Ursachen für das Abschneiden herauszufinden und den Nachwuchs dann wieder Schritt für Schritt heranzuführen.

Aigner und Huber waren doch auch jahrelang vorne dabei im COC, Aigner sogar regelmäßiger Seriensieger. Ich würden den COC nicht überbewerten ein richtiges Talent schafft sowieso den Sprung mit spätestens Anfang 20 in den WC. Unser Team hat die Entwicklung komplett verpasst so haben wir jetzt lauter COC-Sieger im Team die mit dem Anlauf im WC nich klar kommen und jedes Mal um die Quali für den 2.DG springen.