Ballking
Bankspieler
Werfe mal folgende Frage in den Raum (deutsches Kid) :
Stellt euch vor, ihr seid gerade 18 geworden, spielt NBBL und steht vor eurem ersten Profivertrag und gleichzeitig bekommt ihr von Colleges Angebote. Was würdet ihr tun? Erstmal 1-2 Jahre professionell Spielen und dann College? Gar kein College und versuchen, so in die NBA zu kommen? Und wenn College, welches? Welche wären dann gerade für Ausländer besonders geeignet bzw. sorgen aus Abseits des Sports für ne gute Ausbildung?
Oder ihr seit Ami, der gerade die HS hinter sich hat und jetzt nicht gerade mit Stipendien beschmissen wird: Trotzdem aufm kleines College gehen (vllt. sogar Division II/III oder Community College)? Wie stehen von da die Chancen auf einen NBA-Contract bzw. überhaupt auf professionellen B-Ball? Und wie sieht es da mit der akademischen Ausbildung aus?
Oder den Weg nach Europa oder gar nach China wagen, um 1-2 Jahre zu überbrücken? Oder gar den neuen G-League-Contract in Anspruch nehmen (also garantierte 125.000€ und Werbedeal), so One-and-Done komplett umgehen und so über Umwege in die NBA/in den Pro-Basketball zu kommen?
Die übergeordnete Frage: Muss man heute noch zwingend aufs College, um es in die NBA/in den Profi-Basketball zu schaffen? Und wenn, welche Colleges bieten einem dafür immer noch die besten Möglichkeiten?
Und: Haben Freshmen tatsächlich die größten Chancen auf eine (Top-) NBA-Karriere? Heute zieht ja kaum noch einer sein "Studium" durch und wenn die dann überhaupt gedraftet werden dann sind es meist 2nd-Rounder und da ist es fast egal, wie gut deren Seasons waren.
Meine Meining dazu: One-And-Done kippen und das Alter nicht ab - sondern hochstufen auf 20 Jahre. Bei vielen Topprospects ist sooo offensichtlich, das denen das College am Arsch vorbeigeht und die eh "Töpfern für Anfänger" belegen, um einen guten Schnitt zu haben. Die schlagen da nur Zeit tot, weil sie halt dieses Jahr überbrücken müssen und nehmen so Studenten die Plätze weg, die gerne durchziehen würden aber entweder überhaupt keinen Ball in den Korb werfen können/wollen oder es einfach nicht so gut können wie derjenige.
Die bräuchten das College wirklich nicht, die könnten direkt nach der HS durchstarten und da müsste man eigentlich innerhalb der USA mehr Möglichkeiten schaffen, außerhalb der NBA schon professionell gegen Herren zocken zu können.
Und mittlerweile bin ich auch wieder gegen eine Bezahlung von Collegeathleten. War ja lange dafür, aber seit dem ich mich seit geraumer Zeit intensiver damit beschäftige und daher weiß, was für Benefits und Vergünstigungen die Jungs und Mädels so bekommen (neben dem Vollstipendium), dann brauchen die echt nicht noch zusätzlich Kohle in den Hintern geblasen zu bekommen.
Das könntest du dem "Durchschnittsstudenten" am Campus dann echt nicht mehr erklären, warum der Basketball-/ Footballspieler neben dem Stipendium, top Trainingsmöglichkeiten, "Taschengeld", etwaige geile Trips nach Maui, Disneyland etc. auch noch regelmäßiges Gehalt beziehen sollte......
Vllt. kann da vor allem @theser ein wenig was dazu sagen ;D
Stellt euch vor, ihr seid gerade 18 geworden, spielt NBBL und steht vor eurem ersten Profivertrag und gleichzeitig bekommt ihr von Colleges Angebote. Was würdet ihr tun? Erstmal 1-2 Jahre professionell Spielen und dann College? Gar kein College und versuchen, so in die NBA zu kommen? Und wenn College, welches? Welche wären dann gerade für Ausländer besonders geeignet bzw. sorgen aus Abseits des Sports für ne gute Ausbildung?
Oder ihr seit Ami, der gerade die HS hinter sich hat und jetzt nicht gerade mit Stipendien beschmissen wird: Trotzdem aufm kleines College gehen (vllt. sogar Division II/III oder Community College)? Wie stehen von da die Chancen auf einen NBA-Contract bzw. überhaupt auf professionellen B-Ball? Und wie sieht es da mit der akademischen Ausbildung aus?
Oder den Weg nach Europa oder gar nach China wagen, um 1-2 Jahre zu überbrücken? Oder gar den neuen G-League-Contract in Anspruch nehmen (also garantierte 125.000€ und Werbedeal), so One-and-Done komplett umgehen und so über Umwege in die NBA/in den Pro-Basketball zu kommen?
Die übergeordnete Frage: Muss man heute noch zwingend aufs College, um es in die NBA/in den Profi-Basketball zu schaffen? Und wenn, welche Colleges bieten einem dafür immer noch die besten Möglichkeiten?
Und: Haben Freshmen tatsächlich die größten Chancen auf eine (Top-) NBA-Karriere? Heute zieht ja kaum noch einer sein "Studium" durch und wenn die dann überhaupt gedraftet werden dann sind es meist 2nd-Rounder und da ist es fast egal, wie gut deren Seasons waren.
Meine Meining dazu: One-And-Done kippen und das Alter nicht ab - sondern hochstufen auf 20 Jahre. Bei vielen Topprospects ist sooo offensichtlich, das denen das College am Arsch vorbeigeht und die eh "Töpfern für Anfänger" belegen, um einen guten Schnitt zu haben. Die schlagen da nur Zeit tot, weil sie halt dieses Jahr überbrücken müssen und nehmen so Studenten die Plätze weg, die gerne durchziehen würden aber entweder überhaupt keinen Ball in den Korb werfen können/wollen oder es einfach nicht so gut können wie derjenige.
Die bräuchten das College wirklich nicht, die könnten direkt nach der HS durchstarten und da müsste man eigentlich innerhalb der USA mehr Möglichkeiten schaffen, außerhalb der NBA schon professionell gegen Herren zocken zu können.
Und mittlerweile bin ich auch wieder gegen eine Bezahlung von Collegeathleten. War ja lange dafür, aber seit dem ich mich seit geraumer Zeit intensiver damit beschäftige und daher weiß, was für Benefits und Vergünstigungen die Jungs und Mädels so bekommen (neben dem Vollstipendium), dann brauchen die echt nicht noch zusätzlich Kohle in den Hintern geblasen zu bekommen.
Das könntest du dem "Durchschnittsstudenten" am Campus dann echt nicht mehr erklären, warum der Basketball-/ Footballspieler neben dem Stipendium, top Trainingsmöglichkeiten, "Taschengeld", etwaige geile Trips nach Maui, Disneyland etc. auch noch regelmäßiges Gehalt beziehen sollte......
Vllt. kann da vor allem @theser ein wenig was dazu sagen ;D