Das Fussball-Quiz


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Garrincha, der ein verkürztes Bein, daher X- wie O- Beine hatte und dazu auch evtl. eine geistige Behinderung?

Achso Teilfrage B: der dribbelte jeden Verteidiger auseinander.
 

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Oh, das war einfacher, als ich vermutet hatte....

Ich hatte da einen unbekannteren Spieler mit Handicap befürchtet. Garrincha war der erste, der mir einfiel. Danach Litti mit seinen krummen Haxen... :laugh2:
 

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Nein.

Das Kettenglied war er in seiner Nationalmannschaft, die damals eine Hochphase hatte und (mit seiner Hilfe) einen Titel gewann.
 

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Nein.

In dieser Kette war nur Platz für 3 oder 4 Spieler. Der gesuchte Spieler hatte so viel hochklassige nationale Konkurrenz, so dass er in seiner 6-jährigen NM-Karriere nur auf 27 Länderspiele kam. An drei Turnieren nahm er teil, beim 1. Turnier war er Stammspieler.
 
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Seine Karriere bestritt er im Inland, mit Ausnahme eines lukrativen Jobs im Nachbarland, im Anschluss an sein letztes Turnier. Dort floppte der teure Starzugang gewaltig und nach 1 Jahr ging es wieder zurück in sein Heimatland, wo er seine Karriere bei 2 renommierten Vereinen ausklingen ließ.
 

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Wenn man sich heute an die legendäre Kette seines Landes erinnert, dann denkt man natürlich zuerst an den Kapitän, dann an den kleinen Techniker und dann an den dunkelhäutigen Dauerläufer. Der vierte im Bunde formte die Kette zu einem Quadrat: dieser kräftige Typ fällt einem dann auch noch ein, wenn es um diesen Mannschaftsteil geht.
Doch gab es noch einen... eben der gesuchte Spieler, der zur Magie beitrug. Ein Fünfeck ist aber kein Quadrat, darum ist der gesuchte Spieler der unbekannteste dieser Kette.
 

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Typisch: Bei wikipedia (deutsch) sind die vier bekanntesten Spieler miteinander verlinkt. Der gesuchte Spieler fehlt. Er war maßgeblich beteiligt (5 Spiele, 2 Tore) beim 4. Platz bei seinem ersten Turnier und dem Titelgewinn (3 Spiele, 1 Tor) 2 Jahre später. Und sein Tor sicherte seinem Land den 3. Platz bei seinem letzten Turnier.
 

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In seiner Vereinskarriere gewann er keine nationale Meisterschaft, wurde mit 3 verschiedenen Mannschaften immer nur Vize. Immerhin einen Pokal holte er mit seinem 3. Team. Im Europapokal schied er immer in der 1. Runde aus.
 

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Bernard Genghini war der Lieblingsspieler meines (jüngeren) Bruders. Der war extrem lässig bei der WM 1982.

bernard-genghini-equipe-de-france-1982-cartes-de-jeux-849752928_ML.jpg


Wurde später mehr und mehr von Luis Fernandez verdrängt, der eher über die Kraft, denn über das Spielerische kam. Wenn Genghini zum Einsatz kam, während Frankreichs Glanzphase bei WM 1982, EM 1984, WM 1986, dann war er als Torschütze effektiv und aufgrund seiner eleganten Technik war er weit eher "magisches Quadrat" (mit Platini, Giresse und Tigana) als sein Nachfolger Fernandez. Mit Genghini auf dem Feld war Tigana der letzte im französischen Rauten-Quadrat, Platini zentral, Giresse fummelte über rechts und Genghini schnixte links. Mit Fernandez war das weniger magisch, sondern physischer. Spielsystem war 4-4-2 mit Raute.

Bernard Genghini Sochaux

Die Truppe beim späteren WM-Titelgewinn war nicht so stark, wie die 80er Franzosen.
 
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Moritz

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Die Truppe beim späteren WM-Titelgewinn war nicht so stark, wie die 80er Franzosen.

Das ist aber eine gewagte These, die ich so nicht unterschreiben würde. Ich hab zwar die 80er nicht live miterlebt, aber die Franzosen 1998-2000 waren schon in der Spitze und Breite bärenstark.
 

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Da ich sowohl die 80er-Truppe als auch die spätneunziger Weltmeister live und bewusst vor dem TV beobachten konnte, halte ich das keineswegs für eine allzu gewagte These. Die 80er Franzosen waren über 6 Jahre Weltklasse... nicht zuletzt spielerisch waren die 80er Franzosen trotz des späteren Heroen Zidane überzeugender als die Heim-Weltmeister.
Das Mittelfeld war ein Traum. Da reichten höchstens die Brasilianer mit u.a. prime Socrates und prime Zico ran.
 
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