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Ich denke man kann diese beiden derzeit als die Nr. 1 und Nr. 2 (Reihenfolge beliebig) des US-Amerikanischen Schwergewichts betrachten.
Arreolas Sieg gegen den kinnlosen Seth Mitchell beeindruckt mich nicht sooo sehr und Bryant Jennings und Amir Mansour haben auch noch nicht soderlich starke Gegner geboxt.
Auf der einen Seite Youngstar Deontay Wilder. Das KO-Monster aus Alabama. Seine größten Erfolge als Profiboxer sind die Siege gegen Audley Harrison und Malik Scott.
Sicher, man kann behaupten, dass Harrison schon mit Stuhl in der Büchse zum Ring marschiert hat und dass Scott nicht wirklich Interesse hatte gegen seinen Kumpel Deontay zu gewinnen ... nichtsdestotrotz scheint Wilder eine ordentliche Schlagkraft zu haben.
Mäht Wilder weiter alles nieder, so wie George Foreman, der sogar Chuvalo vorzeitig stoppte, bevor er Frazier in den Ringstaub schickte?
Oder wird er irgendwann mit einem stärkeren Gegner ziemliche Probleme haben. So wie Grant gegen Golota ... und Grant hatte vorher stärkere Gegner geboxt, als Wilder bislang.
Auf der anderen Seite der Veteran Tony Thompson. Die 40 mittlerweile klar überschritten. Spät ist er zum Boxen gekommen und hat im Debütjahr eine Niederlage einstecken müssen. Später verlor er aber nur gegen Spitzenmänner ... Wladimir Klitschko und Kubrat Pulev.
Dafür aber sorgte Thompson schon mehrmals als Außenseiter für Überraschungen und verließ das "fremde Terrain" als Sieger. Gegen Krasniqi, gegen Price, gegen Solis.
Allerdings war er aber auch schon mehrmals am Boden. In beiden Kämpfen gegen Klitschko und im Rückkampf mit Price. Jünger wird er nicht mehr ... schneller auch nicht. Zudem hat er gegen Price (1ter Kampf), Pulev und Solis jeweils sein eigenes Karrierehöchstgewicht überboten.
Was meint ihr? Wer würde sich bei einem Duell der beiden anschließend die US-Krone aufsetzen?
Setzt sich Wilders Power durch?
Oder schockt Thompson wie schon gegen Price den jungen, großgewachsenen, schlagstarken Gegner?
Arreolas Sieg gegen den kinnlosen Seth Mitchell beeindruckt mich nicht sooo sehr und Bryant Jennings und Amir Mansour haben auch noch nicht soderlich starke Gegner geboxt.
Auf der einen Seite Youngstar Deontay Wilder. Das KO-Monster aus Alabama. Seine größten Erfolge als Profiboxer sind die Siege gegen Audley Harrison und Malik Scott.
Sicher, man kann behaupten, dass Harrison schon mit Stuhl in der Büchse zum Ring marschiert hat und dass Scott nicht wirklich Interesse hatte gegen seinen Kumpel Deontay zu gewinnen ... nichtsdestotrotz scheint Wilder eine ordentliche Schlagkraft zu haben.
Mäht Wilder weiter alles nieder, so wie George Foreman, der sogar Chuvalo vorzeitig stoppte, bevor er Frazier in den Ringstaub schickte?
Oder wird er irgendwann mit einem stärkeren Gegner ziemliche Probleme haben. So wie Grant gegen Golota ... und Grant hatte vorher stärkere Gegner geboxt, als Wilder bislang.
Auf der anderen Seite der Veteran Tony Thompson. Die 40 mittlerweile klar überschritten. Spät ist er zum Boxen gekommen und hat im Debütjahr eine Niederlage einstecken müssen. Später verlor er aber nur gegen Spitzenmänner ... Wladimir Klitschko und Kubrat Pulev.
Dafür aber sorgte Thompson schon mehrmals als Außenseiter für Überraschungen und verließ das "fremde Terrain" als Sieger. Gegen Krasniqi, gegen Price, gegen Solis.
Allerdings war er aber auch schon mehrmals am Boden. In beiden Kämpfen gegen Klitschko und im Rückkampf mit Price. Jünger wird er nicht mehr ... schneller auch nicht. Zudem hat er gegen Price (1ter Kampf), Pulev und Solis jeweils sein eigenes Karrierehöchstgewicht überboten.
Was meint ihr? Wer würde sich bei einem Duell der beiden anschließend die US-Krone aufsetzen?
Setzt sich Wilders Power durch?
Oder schockt Thompson wie schon gegen Price den jungen, großgewachsenen, schlagstarken Gegner?